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Silvester-Millionen 2012 - Anmeldung ab sofort möglich !!
Zitat:Original von EM-Master

....oder IHR beteiligt Euch für 10,-€ wöchentlich bei der neuen VEW 712 TG :huegli:

:guck:
http://www.lotto-totostrategen.de/thread...#post82453

Wink

Wenn du schon Leute zum Lottospielen animierst dann sei bitte auch so freundlich und klär sie ganz auf.
Vor allem klär die Leute über das Kosten-Nutzen Verhältniss auf.

Lotto VEW-System 712

sind 12 Systemzahlen + 132 Lottofelder + 99 EURO Gebühr.

Zitat:Viele Lotto Spieler entscheiden sich für das tippen von Lotto mit System, da Sie so Ihre Gewinnchancen versuchen zu erhöhen.Das Lotto VEW-System (VEW steht für Verkürzte Engere Wahl) stellt eine günstigere Alternative zu den Lotto Vollsystemen dar, da bei den Lotto VEW-Systemen nicht alle möglichen Kombinationen, sondern nur die Kombinationen mit den höchsten Gewinnchancen für Sie getippt werden.
Die Frage die sich mir bei diesem Zitat stellt, woher weiss man welche Zahlen denn nun die höchsten Gewinnchancen beinhalten?
Ich dachte immer alle Kugeln sind gleich und haben dieselbe Wahrscheinlichkeit gezogen zu werden? :frech:

Ausser natürlich manche Kugeln sind "gleicher" als die anderen und 6 in der Anzahl!

Technisch ist heutzutage alles möglich und eher ein leichtes für mich als Veranstalter mit einer staatlichen Lizenz zum Bescheissen 2x wöchentlich Millionen ahnungslose, verblendete Tipper hinters Licht zu führen.

Ob's auch wirklich gemacht wird? Das muss jeder für sich selbst entscheiden und in dem Bereich seine eigenen Recherchen anstellen.

Zitat:Das Lotto VEW System auch Verkürzte Engere Wahl genannt, erfasst im Vergleich einem Vollsystem nicht alle möglichen 6 er Kombinationen, die sich aus den Systemzahlen bilden lassen. Mit dieser rein rechnerischen Lücke sind natürlich auch die Gewinnchancen kleiner als bei einem Vollsystem.
http://www.lotto-samstag.com/lotto-mit-s...ystem-712/
http://www.winnersystem.org/vew712.shtml

Zitat:Zu sagen, dass dieser Systemtipp höhere Gewinnchancen hätte als ein Normaltipp, wäre sehr vermessen, sprich falsch.Im Gegenteil. Sieben Tipps gleichmäßig über alle 49 Zahlen verteilt, hätten theoretisch eine bessere Gewinnchance.
http://www.dielottozahlende.net/lotto/th...spiel.html

Zitat:Lottosystem zur Wahrscheinlichkeit der Ziehung von LottozahlenIn welcher Höhe Sie auch immer den Lottoeinsatz festlegen oder ob Sie in einer Tippgemeinschaft spielen. Es gibt keine mathematische Wahrscheinlichkeit, dass hierdurch das Verhältnis "möglicher Gewinn zu Spieleinsatz" beim Lottospielen verbessert oder verschlechtert wird. Damit gilt auch: Es gibt kein Lottosystem zur Bestimmung der Wahrscheinlichkeit der Ziehung von Lottozahlen. Alle "Systeme", die zum Beispiel historische Ziehungsergebnisse als Lottostatistik speichern und daraus "wahrscheinliche" Zahlenkombinationen für die Zukunft ableiten, befriedigen vielleicht den Spieltrieb des Lottospielers. Je mehr ein solches "System" von Lottospielern eingesetzt wird, desto nachteiliger ist es sogar, weil durch die gleichzeitige Verwendung "wahrscheinlicher" Ziehungskombinationen die mögliche Gewinnquote deutlich abgesenkt wird.
http://www.finanztip.de/tip/service/lottozahlen.htm

Zitat:Oft werden die verschiedensten Dienste rund ums Lottospielen angeboten. Manche Firmen werben damit, durch ein besonderes System besonders hohe Gewinnchancen zu erzielen und nennen dies dann Systemlotto. Dieses Versprechen wird untermauert mit Listen, aus denen hervorgeht, wie oft in der Vergangenheit Gewinne erzielt wurden. Auf den ersten Blick sieht es sehr erfreulich aus, aber trotzdem ist es für Sie als Lottospieler ein Verlustgeschäft. Wenn man damit wirklich mehr Geld herausholen könnte als man hineinsteckt, wäre eine Firma ja schön blöd, wenn sie diese Gewinne nicht selbst einsteckt, sondern andere Leute daran teilhaben läßt.Wenn eine solche Firma lediglich 10.000 Kunden hat, von denen jeder 10 Tips finanziert, kann sie für jede Ziehung 100.000 Tips abgeben. Statistisch gesehen ist ihr damit im Mittel ungefähr jede zweite Ziehung ein Vierer sicher und jede neunzehnte Ziehung ein Fünfer. Bei mehr Kunden ist die Gewinnwahrscheinlichkeit natürlich höher, so daß diese Firma dann mit hohen Gewinnwahrscheinlichkeiten werben kann. Das arg strapazierte Wort Systemlotto bezieht sich also nur darauf, daß man gleichzeitig viele Tips abgibt und so durch massiven finanziellen Einsatz die Gewinnchance erhöht. Dies ist jedoch für die Kunden absolut kein Vorteil: Das schöne Bild von vielen Gewinnen relativiert sich in Wahrheit nämlich dadurch, daß man sich den Gewinn mit den vielen anderen Kunden dieser Firma teilen muß. Ein Sechser bringt für den einzelnen Kunden daher lediglich lächerliche Beträge. Selbst das extrem seltene Ereignis eines geknackten Jackpots mit angenommenen 10 Millionen Euro würde lediglich 1000 Euro pro Kunde bringen, wenn man von der für die Gewinnsumme eher optimistischen Annahme ausgeht, daß die Firma lediglich 10.000 Kunden hat. Hinzu kommt, daß die Firma für ihre Tätigkeit vom Lottoeinsatz einen Teil in die eigene Kasse abzweigt. Sie verdient daher immer und insbesondere unabhängig davon, ob ihre Kunden gewinnen oder verlieren.

Zitat:Daß die Wahrscheinlichkeit, den Jackpot zu knacken und zum privilegierten Personenkreis zu gehören (nur dann erhält man eine nennenswerte Auszahlung), kaum höher ist als beim eigenständigen Tippen, wird natürlich geflissentlich verschwiegen. Und daß die höhere Gewinnwahrscheinlichkeit darauf beruht, daß oft ein Dreier unter tausenden Kunden aufgeteilt werden muß, wird natürlich ebensowenig erwähnt. Man versucht vielmehr, mit geschickter Wortwahl den Anschein zu erwecken, daß erstens die Gewinnsumme und zweitens die Gewinnwahrscheinlichkeit sehr hoch seien. Üblich ist es auch, den Kunden über die genauen Bedingungen im Unklaren zu lassen. Aus den Werbeprospekten gehen sie jedenfalls trotz vieler Worte nicht hervor. Dies sind denkbar schlechte Voraussetzungen für eine gute Geschäftsbeziehung.Die Teilnahme am Systemlotto ist für einen Lottospieler ein finanzielles Fiasko: Wie schon unter Finanzielles dargestellt, wird von der Lottogesellschaft nur ein Teil der Einnahmen als Gewinn ausgeschüttet. Da die Firma, die das Systemlotto betreibt, auch noch etwas von den Einnahmen abzweigt, wird die Bilanz noch ungünstiger. Die Gewinnchwahrscheinlichkeit ist zwar im Vergleich zum eigenständigen Tippen relativ hoch, aber die Gewinnsumme ist mickrig und liegt im Mittel weit unter dem Einsatz. Systemlotto ist daher aus Sicht des Kunden eine Geldvernichtungsmaschine, denn man zahlt als Kunde regelmäßig Geld ein und bekommt im Mittel einen kleinen Teil davon als Gewinn zurück. Bei einer privaten Tippgemeinschaft schmälert sich zwar auch die Gewinnsumme, aber wenigstens hält keine Firma noch zusätzlich die Hand auf.

Zitat:Der Wirkungsgrad des Systemlottos (also im Mittel das Verhältnis von Gewinn zu Einsatz) ist derart gering, daß es für den Betreiber des Systemlottos sogar lukrativ wäre, mit den Einsätzen der Kunden nicht Lotto zu spielen, sondern diese auf die Bank zu legen und die anfallenden Gewinne davon zu bezahlen. Dies käme einer Lizenz zum Gelddrucken gleich, da man im Mittel weniger als die Hälfte der Einnahmen ausschütten müßte. Man müßte lediglich so viel Geld auf der Bank haben, daß man im worst case den Jackpot auszahlen könnte. Da dies die Steuereinnahmen des Staates schmälern würde, gehe ich jedoch davon aus, daß ein solches "Schattenlotto" nicht zulässig ist.
http://www.elektronikinfo.de/grundlagen/lotto.htm

Wenn ihr sicher im Lotto gewinnen wollt, dann macht euch mal keine Illusionen und bedenkt, was denkt ihr könnt ihr mit winzigen 99 Euro Einsatz schon erreichen?
Wenn ihr eine wahre hohe Chance haben wollt, müsstet ihr mit viel höheren Einsätzen spielen. Aber leider lohnt sich das finanziell nicht bei 140 Mio. x 0,75 € verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten.

Das ist nur ein Tropfen auf dem heissen Stein, da müsste eine viel gewaltigere Keule her um den Pot zu knacken.:huegli:

A.) Faires Spiel
B.) Glück
C.) Geld, Zeit und Geduld

Anstatt mit einem Bleistift auf einer Stange Dynamit herumzutippen in der Hoffnung das sie hochgeht, nehmt doch lieber einen Vorschlaghammer und haut einmal so richtig drauf, dann macht's richtig Bumm.
Alles andere ist doch sinnloses Herumgestochere in der Hoffnung doch irgendwann einmal zu seinem Stich zu kommen.

Um noch einmal auf's Thema Gewinnwahrscheinlichkeit zurückzukommen.
Code:
Test Silvestermillionen
-----------------------
Theoretische Gewinnchance bei einem Tipp auf den Jackpot 1:250.000
Kosten für einen Tipp: 10,00 Euro
Mittlere Höhe des Jackpots: 1.000.000,00 Euro

Theoretische Gewinnchance bei einem Euro: 250.000 x 10,00 = 1:2.500.000
Höhe des Gewinns bei einem Euro: 1.000.000 / 10,00 = 100.000,00 Euro
http://www.lotto-totostrategen.de/thread...eadid=3022

Silvestermillionen hat eine der höchsten "theoretischen" Gewinnchancen pro eingesetztem Euro von allen möglichen Lotteriespielen die es so gibt.
Bei 165 Losen war die Chance auf eine der drei "theoretisch verlosten" Millionen 1:1515 und die Chance auf eine der 1000 x 1000 € lag mit 165 Losen bei unglaublichen 1:4,6!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nochmals ihr hattet eine Chance überhaupt was zu gewinnen von 1:4,6!!!!!!!

Aber meiner Meinung nach eher 1 zu Zero. :lol1:

Aber wenn ihr wollt könnt ihr ja nächstes Jahr 750 Lose zu 10 € das Stück holen und damit eine Chance überhaupt etwas zu gewinnen auf 1:1 erzwingen.
Ich würde aber jetzt schon mal anfangen zu sparen.
Die 750 Lose würde ich gleich zu Verkaufstart in der ersten Sekunde ergattern. Wenn dann immer noch kein Gewinn sich einstellt, dann nehmt den Laden auseinander. :was:
Zitieren

" Für drei Baden-Württemberger wird es ein unvergesslicher Silvestertag: Sie erzielten am Nachmittag bei der Lotterie Silvester-Millionen die Hauptgewinne von jeweils 1 Million Euro. Die Glückspilze stammen aus dem Rems-Murr-Kreis (Losnummer: 263447), dem Kreis Rastatt (Losnummer: 325134) und dem Kreis Ravensburg (Losnummer: 162059). Das glückliche Gewinner-Trio ist der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg noch nicht bekannt. Die neuen Millionäre haben jetzt 13 Wochen Zeit, ihren Gewinnanspruch in einer der Lotto-Annahmestellen im Land geltend zu machen.

Neben den drei Spitzengewinnern dürfen sich fünf weitere Spielteilnehmer über je 100.000 Euro freuen. Diese Gewinne wurden zwei Mal in Stuttgart (Losnummern: 408432 und 506311), dem Kreis Heidenheim (Losnummer: 033120) und dem Rhein-Neckar-Kreis (Losnummer: 201663) erzielt. Den fünften Großgewinn über 100.000 Euro strich ein Internet-Spielteilnehmer aus dem Kreis Ludwigsburg ein (Losnummer: 510777). 1.000 weitere Spielteilnehmer waren in der dritten Gewinnklasse erfolgreich. Sie erhalten jeweils 1.000 Euro. Alle Losnummern, auf die ein Gewinn entfallen ist, sind am Abend im Internet unter http://www.lotto-bw.de abrufbar. Die insgesamt 1.008 Gewinner-Losnummern können auch in den Lotto-Annahmestellen im Land abgefragt werden. Sie werden zudem in der nächsten Ausgabe der Lotto-Kundenzeitschrift „Glücksmagazin“ veröffentlicht.

Die Lotterie Silvester-Millionen feierte 2010 in Baden-Württemberg ihre Premiere. Wie in den Vorjahren waren die 750.000 Losnummern bereits vor Annahmeschluss restlos ausverkauft. „Die letzten Lose gingen am Samstag in Friedrichshafen und Kernen im Remstal über den Ladentisch“, sagte Klaus Sattler, Sprecher von Lotto Baden-Württemberg. Die theoretische Chance auf einen der drei Spitzengewinne von 1 Million Euro lag je Losnummer bei 1 zu 250.000. Die Chance auf einen Millionengewinn ist bei keiner anderen Lotterie der Staatlichen Toto-Lotto GmbH vergleichbar groß. Die Ziehung der Gewinnzahlen fand am Nachmittag des Silvestertages unter notarieller Aufsicht in der Stuttgarter Lotto-Zentrale statt. " (Quelle Isa Casinos)
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Zitat:Original von kingkong



Aber meiner Meinung nach eher 1 zu Zero. :lol1:

Aber wenn ihr wollt könnt ihr ja nächstes Jahr 750 Lose zu 10 € das Stück holen und damit eine Chance überhaupt etwas zu gewinnen auf 1:1 erzwingen.
Ich würde aber jetzt schon mal anfangen zu sparen.

Die 750 Lose würde ich gleich zu Verkaufstart in der ersten Sekunde ergattern.
Wenn dann immer noch kein Gewinn sich einstellt, dann nehmt den Laden auseinander. :was:

Du verwechselst „Gewinnchance“ mit „Gewinngarantie“. Wink



:guck:
Theoretisch kann man von den 750000 Losen (Gesamtauflage)
„nur„ die 1008 Lose kaufen und bei Superglück alle garantierten Gewinne ( 3x 1 Mio. ; 5 x 100000 und 1000 x 1000 Euro) gewinnen

oder wenn man Superpech hat die verbleibenden 748992 Nieten kaufen !!!
:was: :tor:

Ein handelt sich um ein Glücksspiel !

https://www.lotto-bw.de/imperia/md/gewin...n_2012.pdf



Viele Grüße
Dieter
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Leben und leben lassen.
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Zitat:Original von kingkong
Zitat:Original von EM-Master

....oder IHR beteiligt Euch für 10,-€ wöchentlich bei der neuen VEW 712 TG :huegli:

:guck:
http://www.lotto-totostrategen.de/thread...#post82453

Wink

Wenn du schon Leute zum Lottospielen animierst dann sei bitte auch so freundlich und klär sie ganz auf.
Vor allem klär die Leute über das Kosten-Nutzen Verhältniss auf.

Lotto VEW-System 712

sind 12 Systemzahlen + 132 Lottofelder + 99 EURO Gebühr.

Zitat:Viele Lotto Spieler entscheiden sich für das tippen von Lotto mit System, da Sie so Ihre Gewinnchancen versuchen zu erhöhen.Das Lotto VEW-System (VEW steht für Verkürzte Engere Wahl) stellt eine günstigere Alternative zu den Lotto Vollsystemen dar, da bei den Lotto VEW-Systemen nicht alle möglichen Kombinationen, sondern nur die Kombinationen mit den höchsten Gewinnchancen für Sie getippt werden.
Die Frage die sich mir bei diesem Zitat stellt, woher weiss man welche Zahlen denn nun die höchsten Gewinnchancen beinhalten?
Ich dachte immer alle Kugeln sind gleich und haben dieselbe Wahrscheinlichkeit gezogen zu werden? :frech:

Ausser natürlich manche Kugeln sind "gleicher" als die anderen und 6 in der Anzahl!

Technisch ist heutzutage alles möglich und eher ein leichtes für mich als Veranstalter mit einer staatlichen Lizenz zum Bescheissen 2x wöchentlich Millionen ahnungslose, verblendete Tipper hinters Licht zu führen.

Ob's auch wirklich gemacht wird? Das muss jeder für sich selbst entscheiden und in dem Bereich seine eigenen Recherchen anstellen.

Zitat:Das Lotto VEW System auch Verkürzte Engere Wahl genannt, erfasst im Vergleich einem Vollsystem nicht alle möglichen 6 er Kombinationen, die sich aus den Systemzahlen bilden lassen. Mit dieser rein rechnerischen Lücke sind natürlich auch die Gewinnchancen kleiner als bei einem Vollsystem.
http://www.lotto-samstag.com/lotto-mit-s...ystem-712/
http://www.winnersystem.org/vew712.shtml

Zitat:Zu sagen, dass dieser Systemtipp höhere Gewinnchancen hätte als ein Normaltipp, wäre sehr vermessen, sprich falsch.Im Gegenteil. Sieben Tipps gleichmäßig über alle 49 Zahlen verteilt, hätten theoretisch eine bessere Gewinnchance.
http://www.dielottozahlende.net/lotto/th...spiel.html

Zitat:Lottosystem zur Wahrscheinlichkeit der Ziehung von LottozahlenIn welcher Höhe Sie auch immer den Lottoeinsatz festlegen oder ob Sie in einer Tippgemeinschaft spielen. Es gibt keine mathematische Wahrscheinlichkeit, dass hierdurch das Verhältnis "möglicher Gewinn zu Spieleinsatz" beim Lottospielen verbessert oder verschlechtert wird. Damit gilt auch: Es gibt kein Lottosystem zur Bestimmung der Wahrscheinlichkeit der Ziehung von Lottozahlen. Alle "Systeme", die zum Beispiel historische Ziehungsergebnisse als Lottostatistik speichern und daraus "wahrscheinliche" Zahlenkombinationen für die Zukunft ableiten, befriedigen vielleicht den Spieltrieb des Lottospielers. Je mehr ein solches "System" von Lottospielern eingesetzt wird, desto nachteiliger ist es sogar, weil durch die gleichzeitige Verwendung "wahrscheinlicher" Ziehungskombinationen die mögliche Gewinnquote deutlich abgesenkt wird.
http://www.finanztip.de/tip/service/lottozahlen.htm

Zitat:Oft werden die verschiedensten Dienste rund ums Lottospielen angeboten. Manche Firmen werben damit, durch ein besonderes System besonders hohe Gewinnchancen zu erzielen und nennen dies dann Systemlotto. Dieses Versprechen wird untermauert mit Listen, aus denen hervorgeht, wie oft in der Vergangenheit Gewinne erzielt wurden. Auf den ersten Blick sieht es sehr erfreulich aus, aber trotzdem ist es für Sie als Lottospieler ein Verlustgeschäft. Wenn man damit wirklich mehr Geld herausholen könnte als man hineinsteckt, wäre eine Firma ja schön blöd, wenn sie diese Gewinne nicht selbst einsteckt, sondern andere Leute daran teilhaben läßt.Wenn eine solche Firma lediglich 10.000 Kunden hat, von denen jeder 10 Tips finanziert, kann sie für jede Ziehung 100.000 Tips abgeben. Statistisch gesehen ist ihr damit im Mittel ungefähr jede zweite Ziehung ein Vierer sicher und jede neunzehnte Ziehung ein Fünfer. Bei mehr Kunden ist die Gewinnwahrscheinlichkeit natürlich höher, so daß diese Firma dann mit hohen Gewinnwahrscheinlichkeiten werben kann. Das arg strapazierte Wort Systemlotto bezieht sich also nur darauf, daß man gleichzeitig viele Tips abgibt und so durch massiven finanziellen Einsatz die Gewinnchance erhöht. Dies ist jedoch für die Kunden absolut kein Vorteil: Das schöne Bild von vielen Gewinnen relativiert sich in Wahrheit nämlich dadurch, daß man sich den Gewinn mit den vielen anderen Kunden dieser Firma teilen muß. Ein Sechser bringt für den einzelnen Kunden daher lediglich lächerliche Beträge. Selbst das extrem seltene Ereignis eines geknackten Jackpots mit angenommenen 10 Millionen Euro würde lediglich 1000 Euro pro Kunde bringen, wenn man von der für die Gewinnsumme eher optimistischen Annahme ausgeht, daß die Firma lediglich 10.000 Kunden hat. Hinzu kommt, daß die Firma für ihre Tätigkeit vom Lottoeinsatz einen Teil in die eigene Kasse abzweigt. Sie verdient daher immer und insbesondere unabhängig davon, ob ihre Kunden gewinnen oder verlieren.

Zitat:Daß die Wahrscheinlichkeit, den Jackpot zu knacken und zum privilegierten Personenkreis zu gehören (nur dann erhält man eine nennenswerte Auszahlung), kaum höher ist als beim eigenständigen Tippen, wird natürlich geflissentlich verschwiegen. Und daß die höhere Gewinnwahrscheinlichkeit darauf beruht, daß oft ein Dreier unter tausenden Kunden aufgeteilt werden muß, wird natürlich ebensowenig erwähnt. Man versucht vielmehr, mit geschickter Wortwahl den Anschein zu erwecken, daß erstens die Gewinnsumme und zweitens die Gewinnwahrscheinlichkeit sehr hoch seien. Üblich ist es auch, den Kunden über die genauen Bedingungen im Unklaren zu lassen. Aus den Werbeprospekten gehen sie jedenfalls trotz vieler Worte nicht hervor. Dies sind denkbar schlechte Voraussetzungen für eine gute Geschäftsbeziehung.Die Teilnahme am Systemlotto ist für einen Lottospieler ein finanzielles Fiasko: Wie schon unter Finanzielles dargestellt, wird von der Lottogesellschaft nur ein Teil der Einnahmen als Gewinn ausgeschüttet. Da die Firma, die das Systemlotto betreibt, auch noch etwas von den Einnahmen abzweigt, wird die Bilanz noch ungünstiger. Die Gewinnchwahrscheinlichkeit ist zwar im Vergleich zum eigenständigen Tippen relativ hoch, aber die Gewinnsumme ist mickrig und liegt im Mittel weit unter dem Einsatz. Systemlotto ist daher aus Sicht des Kunden eine Geldvernichtungsmaschine, denn man zahlt als Kunde regelmäßig Geld ein und bekommt im Mittel einen kleinen Teil davon als Gewinn zurück. Bei einer privaten Tippgemeinschaft schmälert sich zwar auch die Gewinnsumme, aber wenigstens hält keine Firma noch zusätzlich die Hand auf.

Zitat:Der Wirkungsgrad des Systemlottos (also im Mittel das Verhältnis von Gewinn zu Einsatz) ist derart gering, daß es für den Betreiber des Systemlottos sogar lukrativ wäre, mit den Einsätzen der Kunden nicht Lotto zu spielen, sondern diese auf die Bank zu legen und die anfallenden Gewinne davon zu bezahlen. Dies käme einer Lizenz zum Gelddrucken gleich, da man im Mittel weniger als die Hälfte der Einnahmen ausschütten müßte. Man müßte lediglich so viel Geld auf der Bank haben, daß man im worst case den Jackpot auszahlen könnte. Da dies die Steuereinnahmen des Staates schmälern würde, gehe ich jedoch davon aus, daß ein solches "Schattenlotto" nicht zulässig ist.
http://www.elektronikinfo.de/grundlagen/lotto.htm

Wenn ihr sicher im Lotto gewinnen wollt, dann macht euch mal keine Illusionen und bedenkt, was denkt ihr könnt ihr mit winzigen 99 Euro Einsatz schon erreichen?
Wenn ihr eine wahre hohe Chance haben wollt, müsstet ihr mit viel höheren Einsätzen spielen. Aber leider lohnt sich das finanziell nicht bei 140 Mio. x 0,75 € verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten.

Das ist nur ein Tropfen auf dem heissen Stein, da müsste eine viel gewaltigere Keule her um den Pot zu knacken.:huegli:

A.) Faires Spiel
B.) Glück
C.) Geld, Zeit und Geduld

Anstatt mit einem Bleistift auf einer Stange Dynamit herumzutippen in der Hoffnung das sie hochgeht, nehmt doch lieber einen Vorschlaghammer und haut einmal so richtig drauf, dann macht's richtig Bumm.
Alles andere ist doch sinnloses Herumgestochere in der Hoffnung doch irgendwann einmal zu seinem Stich zu kommen.

Um noch einmal auf's Thema Gewinnwahrscheinlichkeit zurückzukommen.
Code:
Test Silvestermillionen
-----------------------
Theoretische Gewinnchance bei einem Tipp auf den Jackpot 1:250.000
Kosten für einen Tipp: 10,00 Euro
Mittlere Höhe des Jackpots: 1.000.000,00 Euro

Theoretische Gewinnchance bei einem Euro: 250.000 x 10,00 = 1:2.500.000
Höhe des Gewinns bei einem Euro: 1.000.000 / 10,00 = 100.000,00 Euro
http://www.lotto-totostrategen.de/thread...eadid=3022

Silvestermillionen hat eine der höchsten "theoretischen" Gewinnchancen pro eingesetztem Euro von allen möglichen Lotteriespielen die es so gibt.
Bei 165 Losen war die Chance auf eine der drei "theoretisch verlosten" Millionen 1:1515 und die Chance auf eine der 1000 x 1000 € lag mit 165 Losen bei unglaublichen 1:4,6!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nochmals ihr hattet eine Chance überhaupt was zu gewinnen von 1:4,6!!!!!!!

Aber meiner Meinung nach eher 1 zu Zero. :lol1:

Aber wenn ihr wollt könnt ihr ja nächstes Jahr 750 Lose zu 10 € das Stück holen und damit eine Chance überhaupt etwas zu gewinnen auf 1:1 erzwingen.
Ich würde aber jetzt schon mal anfangen zu sparen.
Die 750 Lose würde ich gleich zu Verkaufstart in der ersten Sekunde ergattern. Wenn dann immer noch kein Gewinn sich einstellt, dann nehmt den Laden auseinander. :was:

Hallo kingkong,

hast Du Lottogesellschaften zu Deinen Thesen mal angeschrieben?

Falls ja, wie lautete die Antwort?

Falls nein, warum nicht?

Keine Ahnung

Viele Grüße
Dieter
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Leben und leben lassen.
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Zitat:Original von katzenkopf
Ein handelt sich um ein Glücksspiel !
Ganz sicher? Würdest du auch deine Hand dafür ins Feuer legen?:flame:
Ich habe irgendwie das Gefühl du glaubst auch daran dass es den Weihnachtsmann, den Osterhasen und die Zahnfee gibt. Wink


Zitat:Original von katzenkopf

Hallo kingkong,

hast Du Lottogesellschaften zu Deinen Thesen mal angeschrieben?

Falls ja, wie lautete die Antwort?

Falls nein, warum nicht?

Keine Ahnung

Viele Grüße
Dieter
Was wird da wohl als Antwort kommen ausser Standardfloskeln. Die haben auf jede Frage, Standard Textbausteine, daraus pickt man sich den oder die passenden Teile raus und fertig ist das Reply. Gefragt? Ja. Antwort? Käse. Blah
Da kann ich ja gleich einen Betrüger fragen ob er wirklich betrügt oder einen Lügner ob er wirklich lügt, so naiv ist keiner.

Die Ziehungen gehören jedesmal an einem anderen Ort in Deutschland vor Publikum ausgetragen und von einer nicht profitorientierten, unabhängigen Organisation überwacht, alles andere ist höchst zweifelhaft.
Und bis es soweit ist kann Lotto mich mal :po:
Wer nichts zu verbergen hat, hat doch auch nichts zu befürchten, oder?:bang:

So jetzt heisst's erstmal :nachti:
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Hallo an alle TNs aus 2012:

Dieses Jahr ist die TG auch schon gestartet... :

http://www.lotto-totostrategen.de/thread...age=4&sid=
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Da der Fred schon älter ist und ich zu den Silvester Losen etwas wissen möchte passt die Antwort der Lottogesellschaft hier her.

Zunächst muss jeder selbst wissen ob man hier mitspielt oder nicht. Einige geben tausende von Euronen für ihr Hobby aus andere eben für etwas anderes.


Ich wollte mal wissen was denn passieren würde wenn nicht alle Lose verkauft würden und auf ein nicht verkauftes Los würde die Million fallen.
Ich habe nun eine sehr gute Antwort von einer Mitarbeiterin erhalten und keine Standartmail:



"vielen Dank für Ihre Anfrage.

Zunächst nehmen alle 750.00 Lose an der Auslosung statt.
Sollte der Fall eintreten, dass eine gezogene Losnummer auf ein nicht verkauftes Los fällt, kann für dieses Los auch keine Gewinnausschüttung erfolgen.

Sollten alle 1.008 gewinnenden Losnummern nicht verkauft worden sein, gibt es folglich auch keine Gewinnausschüttung an die Spielteilnehmer. Fachlich nennt man dies ein Unterplanspiel, da die Gewinnausschüttungsquote von 60 % der Spieleinsätze unterschritten wird. Auf der anderen Seite gibt es natürlich das gegenteilige Szenario eines Überplanspiels, d.h. alle 1.008 gewinnenden Losnummern wurden verkauft und gleichzeitig wurden nicht alle 750.000 Lose abverkauft. Dies ist - wie gesagt - ein Überplanspiel, da mehr als 60% des Spielkapitals ausgeschüttet werden. Im Extremfall kann es natürlich sein, dass nur 1.008 Lose verkauft wurden und alle gewinnen. Dann hätte Lotto 10 080 € an Spieleinsätzen (Spielkapital) und müsste 4,5 Mio € an Gewinnen ausschütten. Dazu kommen noch die Provisionen der Annahmestellen, Werbeaufwendungen etc.

Auch bei diesem - zugegeben sehr unwahrscheinlichen Fall - würden trotz allem die ausgeschriebenen Gewinne in voller Höhe ausbezahlt werden !!! Das Risiko trägt hier das Land Baden-Württemberg. Würden die Gewinne nur unter den verkauften Losen ausgelost, hätte Lotto (bzw. das Land Baden-Württemberg) immer ein Überplanspiel, sobald die Lotterie nicht ausverkauft ist. Dieses Risiko kann nur minimiert werden, in dem eine Verlosung unter allen aufgelegten Losen erfolgt. Eine Alternative zur Risikominimierung wäre ein sogenannter Totalisator, bei dem ein fester Prozentsatz der Spieleinsätze in eine Gewinnklasse fließt. Die Gewinnquote - so z.B. beim Lotto - wäre damit variabel und die Gewinnausschüttungsquote (50% beim Lotto) fest. Leider könnte dann kein Gewinn in seiner absoluten Höhe garantiert werden, sondern eben nur die Gewinnausschüttungsquote. Wir gehen davon aus, dass dies bei Silvester-Millionen nicht im Interesse der Kunden wäre.

Lotto selbst tritt übrigens nicht als "Spieler" auf, da nur Lose, die verkauft wurden, auch vom Spielteilnehmer eingelöst werden. Nicht verkaufte Lose werden nicht aufgekauft und können folglich auch nicht ausbezahlt werden. Sie wirken sich aber auf die tatsächliche Gewinnausschüttungsquote aus (siehe Unter- bzw. Überplanspiel). In ihrem Beispiel käme es - bei nicht verkauften Losen, die gewinnen - immer konkret auf die Höhe dieser Gewinne und die Gesamtspieleinsätze an. Daraus würde sich dann in der Regel wieder ein Unter- bzw. ein Überplanspiel ergeben.

Bei der Ziehung der gewinnenden Losnummern (manuelle Ziehung unter notarieller Aufsicht) ist zu diesem Zeitpunkt übrigens nicht bekannt, ob die gezogenen Losnummern auch verkauft wurden. Dies kann erst zu einem späteren Zeitpunkt, bei der sogenannten Gewinnermittlung, festgestellt werden.

Wir hoffen dass diese - zugegeben teilweise recht theoretischen - Ausführungen ihre Fragen beantworten. Diese Art der Lotteriegestaltung finden Sie unter anderem auch noch bei der Glücksspirale, den Klassenlotterien und vielen anderen Lotterien im Ausland.

Bei weiteren Fragen sind wir auch gerne telefonisch für Sie da.

Wir wünschen Ihnen ein schöne Weihnachtszeit und viel Glück im "Neuen Jahr".

Claudia Machinek
Kundenservice"


Ich wünsche nicht nur schöne Weihnachten und einen guten Rutsch schondern ich drücke auch die Daumen, was ich auch gebrauchen kann.
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