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90 Millionen
@Peter K.: Im Hilfebereich von Lotto24 wird erklärt, wie deren Spielgemeinschaften funktionieren (siehe hier). Es ist demnach nicht nötig, dass eine Landeslotteriegesellschaft (LLG) Anteilsscheine für EuroJackpot anbietet, damit auch Lotto24 regulär Spielgemeinschaften für EuroJackpot anbieten kann.

Denn es wird wohl so ablaufen, dass wenn jemand z. B. einen Anteil von der Spielgemeinschaft "Eurojackpot12" kauft, Lotto24 erst solange wartet, bis über deren Homepage insgesamt alle 50 Anteile dieser Spielgemeinschaft von Spielern aus dem gleichen Bundesland verkauft wurden. Danach vermittelt Lotto24 insgesamt 200 reguläre und zufällige Tipps (also 100 Quicktipps sowohl für die Ziehung am Mittwoch als auch für die am Samstag) bei der entsprechenden LLG. Anschließend wird jeder Teilnehmer per E-Mail über die zufällig gespielten Tippreihen informiert. Eventuell anfallende Gewinne werden dann anteilsmäßig an alle Teilnehmer ausgezahlt.

Völlig zustimmen kann ich Dir jedoch darin, dass die Spieler durch die unverschämten Gebühren (ca. 50 % Aufschlag auf den fairen Preis), die Lotto24 verlangt, tatsächlich regelrecht abgezockt werden. Denn für die 200 vermittelten Tipps bei "Eurojackpot12" muss Lotto24 kaum mehr als 400 € bezahlen. Durch den Verkauf der 50 Anteile hat Lotto24 jedoch insgesamt 600 € von den Spielern abkassiert (also allein dadurch schon mal 200 € Gewinn gemacht).

Von den vermittelten Tipps mit einem Umsatz von 400 € erhält Lotto24 dann zusätzlich noch Vermittlungsprovisionen. In BW liegen diese bei 5,5 % (siehe hier - im Reiter "Rahmenbedingungen"), was somit nochmal 22 € Gewinn für Lotto24 entsprechen (und zusätzlich erhält Lotto24 noch bis zu 40 € je Spielauftrag als Gewinnbeteiligung, falls ihre vermittelten Tipps einen Gewinn erzielen sollten). Allein damit müsste sich Lotto24 also bereits begnügen, wenn ihre Spieler 200 reguläre Tipps für EuroJackpot abgeben würden. Doch bei den Spielgemeinschaften ziehen die Anbieter den Spielern somit generell deutlich mehr Geld aus den Taschen.

Übrigens: nicht ganz so extrem über den Tisch gezogen wird man als Spieler bei den Spielgemeinschaften von Tippland. Dort liegt nämlich der Preisaufschlag je nach gewähltem Angebot nur zwischen 25 % und 30 %. Doch selbst dann, wenn auch ich regelmäßig Lotto spielen würde, wäre mir dies trotzdem immer noch viel zu hoch, um eine Teilnahme daran auch nur in Erwägung zu ziehen.
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Hallo Lottoexperte, 
 
vielen Dank für Deine weiterführenden Hinweise zur Vorgehensweise von Lotto24.de und anderen. 
 
 Nur leider werden meine Bedenken damit nicht ausgeräumt. 
 
 
Da die LLG keine entsprechenden "Anteilsscheinangebote" im Köcher haben, 
entfällt auch jede Möglichkeit der "Vermittlung" solcher Angebote 
mit echten Spielquittungen ! 
 
 
Der "Vermittler" tritt jetzt als eigenständiger Teilnehmer im Markt auf. 
 
Er gibt auf eigene Rechnung die 100 Reihen ab und schickt mir eine Mail 
mit den 100 Reihen, an denen ich mit 1/50 beteiligt bin. 
 
Aber ersetzt das eine offizielle Spielquittung ? 
 
 Ich glaube jedenfalls nicht, daß er die Originalquittungen weiterleitet. 
 
 Das was hier also abläuft, ist eine reine BGB-Gesellschaft - - - 
 hat also mit "Vermittlertätigkeit" nichts zu tun.  
 
 Auf diesen kleinen, aber feinen Unterschied wollte ich hinweisen. 
 
 
 Und wer diesen Unterschied nicht begreifen kann, 
 darf mich gerne weiterhin als paranoid bezeichnen. 
 
 
 Das die bei der Auszahlung "Mäusescheiße" machen, 
 kann ich mir allerdings auch nicht vorstellen. 
 
 Denn wer sägt schon gern den Abzockerast ab, auf dem er sitzt. 
 
 
 Mit besten Grüßen 
 
 Peter K. 
 
.
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Es ist jetzt leider kein direkter 5er, aber bisschen Hoffnung.

In 2 mal 10 zahlen alle getroffen.
Ich klopfe mir mal selbst auf die Schulter.
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Ich muss mal hier mein Glück und Leid teilen:

Kurze Geschichte: Kurz nach Neujahr, ich entschied mich meine EJP-Scheine der letzten Wochen erneut zu spielen, leicht angetrunken. 11 Scheine mit 12 Tipps. Alle Tipps hatten die Sterne 10 und 11. Bei der Auswertung stellte ich fest, dass manche noch keine Quoten ausgewertet hatten. Ich Idiot hatte den Wochentag nicht bei allen auf Dienstag stehen. Somit sind 7 Scheine für Freitag noch im Rennen. Mir sind allerdings 35 mal Klasse 12 und 11 mal Klasse 8 entwischt. Zum Glück war nicht die 1. Klasse dabei. So stehen
Einsatz gedacht für Dienstag 247,70 Gewinn für dienstag 368 € anstatt ca. 1320 . dafür sind noch 7 Scheine offen. Vielleicht kommen ja wieder 10 und 11.
Hmm. Also ich lerne daraus, nicht leicht angetrunken zu spielen, nachts um 1 Uhr nach Silvester und auf den Wochentag zu achten.
Tja.
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Ja 4:50 morgen und immer wieder.
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Jackpot wurde geknackt. 1x 60 Mio. gehen nach Deutschland und 1x 60 Mio. gehen nach Slowenien.
Wie glaubhaft das ist, kann jeder für sich selbst entscheiden.
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1 mal 73 Millionen gehen nach Deutschland am Dienstag.
Man muss ja bisschen vorausschauend denken und optimistisch sein. Ein Vollsystem einer Tippgemeinschaft beinhaltetet alle 7 gezogenen Zahlen. Somit startet der Jackpot am Freitag wieder mit 10 Millionen. Viel Erfolg.
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Dümmlicher und auffälliger kann man mutmaßlich nicht betrügen! Mal wieder 1 einziger "Gewinner" in ganz Europa! muuuah.
Aber damit noch nicht genug. Ratet doch mal, aus welchem Land die beiden (angeblichen) Gewinner der GK2 kommen. Richtig, beide auch aus Dänemark! muuuah Damit gehen insgesamt ca. 136 Millionen nach Dänemark.

Mittlerweile kann man hier die berechtigte Vermutung aufstellen, dass über diese beiden Euro Lotterien indirekt die Teilnehmerländer mit finanziert werden! Es werden mutmaßlich imaginäre Gewinner veröffentlicht, die mutmaßlich gar nicht existieren, und diese dreistelligen Millionenbeträge wandern dann mutmaßlich direkt in die Staatskasse der Länder.
Lediglich die kleinen Pupsbeträge bis vielleicht 10000,- Euro werden dabei mutmaßlich tatsächlich an echte Gewinner ausgezahlt, um den Eindruck von seriös und tatsächlichen Gewinnchancen aufrecht zu erhalten. Denn die naiven Spieler in ganz Europa sollen ja weiterhin Lottoscheine kaufen und nicht von der Schippe springen, nicht wahr.
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Information 
(04.06.2024, 23:12)Robby13 schrieb: Denn die naiven Spieler in ganz Europa sollen ja weiterhin Lottoscheine kaufen und nicht von der Schippe springen, nicht wahr.


@Robby13
Sollte sich das jemals zu deiner Lebenszeit bestätigen, wirst du der "King of Europe"! Kasper

WIR die zahlenden* Lotterie-Teilnehmer sind dann die "Deppen of Europe"! Kaffee


* Zu dieser Zeit sicher schon mit dem "Digitalen Euro" bzw. "Rubel"...
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Das Problem ist ja!!! Bei allen Seiten , Lottogesellschaften mit Tipps für grossgewinner, steht: sag’s keinem weiter, erzähle es nicht mal deiner Partnerin im Extremfall. Wenn ich Dienstag dann 96 Millionen gewinne überlege ich mir, wie robby davon erfahren wird oder eben nicht.
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