22.01.2020 – 13:30
https://www.presseportal.de/pm/53260/4499219
Deutscher Lotto- und Totoblock begrüßt die Einigung der Länder zum neuen Glücksspielstaatsvertrag
In diesem Zusammenhang begrüßt der DLTB auch
den Willen der Länder, den Vollzug künftig durch eine zentrale Anstalt des Öffentlichen Rechtes zu bündeln.
"Dadurch ist ein noch deutlicheres Vorgehen gegen illegale Glücksspielanbieter möglich", sagt der Lotto-Geschäftsführer.
Die 16 Gesellschaften des Deutschen Lotto- und Totoblocks (DLTB) begrüßen die Einigung der 16 Länder auf einen neuen Glücksspielstaatsvertrag. "Wir sehen in der neuen Regelung eine weitere Bestätigung des gemeinwohlorientierten Lotteriemonopols in Deutschland und erwarten, dass durch die Regulierung im Online-Bereich der illegale Markt zurückgedrängt wird", sagt Jürgen Häfner, der Geschäftsführer der derzeit im DLTB federführenden Blockgesellschaft Lotto Rheinland-Pfalz.
Positiv bewertet der DLTB, dass sich alle 16 Länder auf den neuen Glücksspielstaatsvertrag geeinigt haben. "Mit dieser zukunftsorientierten Einigung haben die Länder unterstrichen, dass das föderale System in Deutschland sehr gut funktioniert", merkt Jürgen Häfner an und kündigt abschließend an: "Der Deutsche Lotto- und Totoblock wird sich an den weiteren Beratungen konstruktiv beteiligen."
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Mal sehen was draus wird... :lol1:
https://www.general-anzeiger-bonn.de/new...d-48450211
Nach Informationen unserer Redaktion soll sich das Land NRW um den Sitz dieser Überwachungsbehörde bemühen. „NRW hat definitiv seinen Hut ins Rennen geworfen“, so der Brancheninsider. Aber auch Schleswig-Holstein, Hessen und Baden-Württemberg sollen interessiert sein.
Die NRW-Staatskanzlei erklärte auf Anfrage: „Nordrhein-Westfalen hat in den Verhandlungen erklärt, als Sitzland der Behörde bei entsprechendem Wunsch der anderen Länder zur Verfügung zu stehen.“
Die Kosten für eine solche Behörde seien demnach abhängig davon, welche Aufgaben ihr letztlich übertragen würden und welcher Teil der Ausgaben durch
:da: :da: :da:
[SIZE=e]Gebühreneinnahmen[/SIZE]
gedeckt werden könne, sagte ein Sprecher der Staatskanzlei.
Szenekenner schätzen, dass der Aufbau einer solchen :da: :da:
Behörde :ne:einige Millionen Euro kosten werde.
„Man benötigt zudem bestimmt rund 300 Arbeitskräfte.
Aus NRW-Sicht ist die Schaffung also auch insofern attraktiv, als dass man damit Arbeitsplätze schafft“, so der Insider.
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