27.12.2012, 13:13
Hallo Leute,
dass Jahr 2012 neigt sich dem Ende zu und war wohl leider für
ALLE privaten Lotto-TG`s hier im Forum
kein besonderes glückliches „Spieljahr“, egal welche Spielform auch zur Anwendung geraten ist…!
Der „Glückwunsch“ in diesem Jahr geht ganz deutlich an die „TOTO`S“, wenn nicht die letzte Lottoziehung im Jahr am 29.12.2012 nicht noch für einen „Paukenschlag“ sorgen wird.
Wie wollen wir 2013 eigentlich weiter verfahren?
Diese Anfrage HIER soll auch NICHT zu sinnlosem „Pseudogeschwätz“ verkommen wie
„DIES oder DAS trifft IMMER ( was für die ZUKUNFT dauerhaft eh nicht stimmt… )“,
sondern NUR DEN WUNSCH nach einer Grundausrichtung beinhalten…!
Die Antworten sollen somit nur ein klares „JA“ oder „Nein“ beinhalten…, alles ANDERE wurde eh schon 100x hin- und her diskutiert und bei „So vielen Meinungen“ wird man EH NIE AUF EINEN 100%igen gemeinsamen Nenner kommen können, was auch jedem klar sein dürfte… ( Viele Köche verderben die Köchin…) !
Deshalb werfe ich mal nachfolgende Fragen in den Raum:
1.:
Beibehaltung des jetzigen 36er-Systems bei der Spielweise „NUR SAMSTAGS, unter Beibehaltung des „Systemchancenspiels“ am jeweiligen Mittwoch ?“
Ja :
Nein :
2.:
Zukünftige Beteiligung wieder
Mittwochs- und Samstags bei Verkleinerung des Spielsystems, um nicht die Kosten zu sprengen :
Ja :
Nein :
Nun noch ein paar Aspekte zu der Anzahl der Auswahlzahlen, die zur gezielten Anwendung kommen sollen.
Ein größerer Zahlenpool wird die Anzahl der entstehenden „NULLRUNDEN“ reduzieren, dafür muss in Kauf genommen werden, dass auch bei einer größeren Trefferanzahl im Auswahlzahlenbereich NICHT immer ein „Reingewinn“ erzielt werden kann, der aber auch JEDERZEIT möglich sein kann!
Lotto bleibt und ist zu rund 98% ein Verlustgeschäft und die Anzahl der Treffer ab 3 Richtige mit Zusatzzahl liegt i.d.R. immer bei NUR rund 0,20%, dies hat sich seit der 1. Lottoziehung im Jahr 1955 auch NICHT GEÄNDERT und kann REGELMÄßIG im Thread „Auswertung der Ziehungsergebnisse“ nachgelesen werden.
Eine deutliche Reduzierung der Auswahlzahlen bei gleicher Tippreihenanzahl wird natürlich immer zu einer höheren Systemverdichtung führen ( Siehe auch meinen Beitrag im Thread „Systeme“ zu u.a. 16/229 mit 100% 3aus3, 4aus4 und 5aus6), aber hier liegt der „Knackpunkt“ halt darin, erstmal überhaupt in die „Trefferränge“ kommen zu können, was somit das 2. „Mathematische Chanchenverhältnis“ betrifft, was OFT und GERNE vergessen oder bewusst IGNORIERT wird !
Hier werden halt als zwangsläufige Folge deutlich mehr „Nullrunden“ und „Durststrecken“ zum Tragen kommen müssen, die dann punktuell wieder dadurch ausgeglichen werden müssen, dass DANN im „Trefferfall“ eine höhere Ansammlung von Einzeltreffern zum Tragen kommen muss, um hier für einen Ausgleich der „Nullrunden“ sorgen zu können !
Wenn ein System z.B. 5x hintereinander pro Ziehung 2 x 3 Richtige abwirft und ein „Anderes System“ nach 4 Nullrunden auf „Einen Schlag“ 10 x 3 Richtige erzielt, so wäre der Rücklauf nach 5 Spielrunden und bei den gleichen Systemkosten immer noch zu 100% identisch…!
Als Mindestanfordung sehe ich ein System als vernünftig an, wenn die Garantien
3 aus 3 und gleichsam 4 aus 6
erreicht bzw. zu fast 100% erreicht werden, 1-2 fehlende Prozentpunkte fallen hier NICHT ins Gewicht, da Systeme ja NIE STÄNDIG NUR im Minimumbereich treffen…!
Also die grundsätzliche Frage, Minimierung des Auswahlzahlenbereichs
Ja :
Nein :
wobei es hier schon automatisch zu einer Einschränkung kommen müsste, wenn wieder die Spielweise Mi. – und Sa. zum Tragen kommen soll !
Falls ein „Wechsel“ von der Mehrheit gewünscht werden sollte, mache ich deshalb mal ein paar Vorschläge :
a)
Ein 10er-Vollsystem ( Alles oder NICHTS )
Ja:
Nein :
b)
Alles auf eine kombinatorische Karte setzen mit z.B. System 16/229 ( Mi. u. Sa. ), unter Anwendung der jeweiligen längsten ausstehenden 16er-Zahlenkette :
Ja:
Nein :
c)
Ein 18er-Zahlensystem, zusammengestellt mit Vollsystemen von 7- und 8er-Vollsystemen
Ja:
Nein :
d)
Ein 20er-Zahlensystem ( 3 aus 3 und 4 aus 6 kann schon mit 100 Tippreihen realisiert werden und hätte noch Aufstockpotenzial )
Ja:
Nein :
e)
Ein 24er-Zahlensystem z.B. analog in Rtg. SLTG
Ja :
Nein :
f)
Maximal 27 Auswahlzahlen bei Mi. und Sa., falls die derzeitige Spielweise des Systems 36/569 „NUR SAMSTAGS“ NICHT beibehalten werden sollte
Ja:
Nein:
g)
Andere Spielform
Ja:
Nein :
Nun noch zur Abstimmung zur Festlegung der auszuwählenden Auswahlzahlen :
Die Zahlen werden ausschließlich durch unsere „Powerzahlenfrau Juliette“ festgelegt
Ja:
Nein :
Die Zahlen werden von „Unserem Erich“ in den kurzen Schlafpausen ermittelt
Ja:
Nein:
Pedro-Harve wird reaktiviert und soll die Zahlen bestimmen :
Ja:
Nein:
Ok, die letzten Punkte waren natürlich nur ein „Joke“…
Ps.:
Einige wenige hier im Forum neigen ja dazu Ihre eigene „Meinung“ so auszulegen, als würden Sie für das „GANZE FORUM“ sprechen, hier bitte ich mal um gezielte Rückhaltung, damit wir ein faires Abstimmungsverfahren hinbekommen können.
Die „Gross-TG“ besteht aus „Rund 40 Teilnehmern“, hier sollte schon eine „Tatsächliche Mehrheit“ für „SICH“ sprechen…!
Gruß
Bernd
dass Jahr 2012 neigt sich dem Ende zu und war wohl leider für
ALLE privaten Lotto-TG`s hier im Forum
kein besonderes glückliches „Spieljahr“, egal welche Spielform auch zur Anwendung geraten ist…!
Der „Glückwunsch“ in diesem Jahr geht ganz deutlich an die „TOTO`S“, wenn nicht die letzte Lottoziehung im Jahr am 29.12.2012 nicht noch für einen „Paukenschlag“ sorgen wird.
Wie wollen wir 2013 eigentlich weiter verfahren?
Diese Anfrage HIER soll auch NICHT zu sinnlosem „Pseudogeschwätz“ verkommen wie
„DIES oder DAS trifft IMMER ( was für die ZUKUNFT dauerhaft eh nicht stimmt… )“,
sondern NUR DEN WUNSCH nach einer Grundausrichtung beinhalten…!
Die Antworten sollen somit nur ein klares „JA“ oder „Nein“ beinhalten…, alles ANDERE wurde eh schon 100x hin- und her diskutiert und bei „So vielen Meinungen“ wird man EH NIE AUF EINEN 100%igen gemeinsamen Nenner kommen können, was auch jedem klar sein dürfte… ( Viele Köche verderben die Köchin…) !
Deshalb werfe ich mal nachfolgende Fragen in den Raum:
1.:
Beibehaltung des jetzigen 36er-Systems bei der Spielweise „NUR SAMSTAGS, unter Beibehaltung des „Systemchancenspiels“ am jeweiligen Mittwoch ?“
Ja :
Nein :
2.:
Zukünftige Beteiligung wieder
Mittwochs- und Samstags bei Verkleinerung des Spielsystems, um nicht die Kosten zu sprengen :
Ja :
Nein :
Nun noch ein paar Aspekte zu der Anzahl der Auswahlzahlen, die zur gezielten Anwendung kommen sollen.
Ein größerer Zahlenpool wird die Anzahl der entstehenden „NULLRUNDEN“ reduzieren, dafür muss in Kauf genommen werden, dass auch bei einer größeren Trefferanzahl im Auswahlzahlenbereich NICHT immer ein „Reingewinn“ erzielt werden kann, der aber auch JEDERZEIT möglich sein kann!
Lotto bleibt und ist zu rund 98% ein Verlustgeschäft und die Anzahl der Treffer ab 3 Richtige mit Zusatzzahl liegt i.d.R. immer bei NUR rund 0,20%, dies hat sich seit der 1. Lottoziehung im Jahr 1955 auch NICHT GEÄNDERT und kann REGELMÄßIG im Thread „Auswertung der Ziehungsergebnisse“ nachgelesen werden.
Eine deutliche Reduzierung der Auswahlzahlen bei gleicher Tippreihenanzahl wird natürlich immer zu einer höheren Systemverdichtung führen ( Siehe auch meinen Beitrag im Thread „Systeme“ zu u.a. 16/229 mit 100% 3aus3, 4aus4 und 5aus6), aber hier liegt der „Knackpunkt“ halt darin, erstmal überhaupt in die „Trefferränge“ kommen zu können, was somit das 2. „Mathematische Chanchenverhältnis“ betrifft, was OFT und GERNE vergessen oder bewusst IGNORIERT wird !
Hier werden halt als zwangsläufige Folge deutlich mehr „Nullrunden“ und „Durststrecken“ zum Tragen kommen müssen, die dann punktuell wieder dadurch ausgeglichen werden müssen, dass DANN im „Trefferfall“ eine höhere Ansammlung von Einzeltreffern zum Tragen kommen muss, um hier für einen Ausgleich der „Nullrunden“ sorgen zu können !
Wenn ein System z.B. 5x hintereinander pro Ziehung 2 x 3 Richtige abwirft und ein „Anderes System“ nach 4 Nullrunden auf „Einen Schlag“ 10 x 3 Richtige erzielt, so wäre der Rücklauf nach 5 Spielrunden und bei den gleichen Systemkosten immer noch zu 100% identisch…!
Als Mindestanfordung sehe ich ein System als vernünftig an, wenn die Garantien
3 aus 3 und gleichsam 4 aus 6
erreicht bzw. zu fast 100% erreicht werden, 1-2 fehlende Prozentpunkte fallen hier NICHT ins Gewicht, da Systeme ja NIE STÄNDIG NUR im Minimumbereich treffen…!
Also die grundsätzliche Frage, Minimierung des Auswahlzahlenbereichs
Ja :
Nein :
wobei es hier schon automatisch zu einer Einschränkung kommen müsste, wenn wieder die Spielweise Mi. – und Sa. zum Tragen kommen soll !
Falls ein „Wechsel“ von der Mehrheit gewünscht werden sollte, mache ich deshalb mal ein paar Vorschläge :
a)
Ein 10er-Vollsystem ( Alles oder NICHTS )
Ja:
Nein :
b)
Alles auf eine kombinatorische Karte setzen mit z.B. System 16/229 ( Mi. u. Sa. ), unter Anwendung der jeweiligen längsten ausstehenden 16er-Zahlenkette :
Ja:
Nein :
c)
Ein 18er-Zahlensystem, zusammengestellt mit Vollsystemen von 7- und 8er-Vollsystemen
Ja:
Nein :
d)
Ein 20er-Zahlensystem ( 3 aus 3 und 4 aus 6 kann schon mit 100 Tippreihen realisiert werden und hätte noch Aufstockpotenzial )
Ja:
Nein :
e)
Ein 24er-Zahlensystem z.B. analog in Rtg. SLTG
Ja :
Nein :
f)
Maximal 27 Auswahlzahlen bei Mi. und Sa., falls die derzeitige Spielweise des Systems 36/569 „NUR SAMSTAGS“ NICHT beibehalten werden sollte
Ja:
Nein:
g)
Andere Spielform
Ja:
Nein :
Nun noch zur Abstimmung zur Festlegung der auszuwählenden Auswahlzahlen :
Die Zahlen werden ausschließlich durch unsere „Powerzahlenfrau Juliette“ festgelegt
Ja:
Nein :
Die Zahlen werden von „Unserem Erich“ in den kurzen Schlafpausen ermittelt
Ja:
Nein:
Pedro-Harve wird reaktiviert und soll die Zahlen bestimmen :
Ja:
Nein:
Ok, die letzten Punkte waren natürlich nur ein „Joke“…
Ps.:
Einige wenige hier im Forum neigen ja dazu Ihre eigene „Meinung“ so auszulegen, als würden Sie für das „GANZE FORUM“ sprechen, hier bitte ich mal um gezielte Rückhaltung, damit wir ein faires Abstimmungsverfahren hinbekommen können.
Die „Gross-TG“ besteht aus „Rund 40 Teilnehmern“, hier sollte schon eine „Tatsächliche Mehrheit“ für „SICH“ sprechen…!
Gruß
Bernd