Programme zur Systemerstellung - Druckversion +- Lotto-Totostrategen (https://Lotto-Totostrategen.de) +-- Forum: Lotto (https://Lotto-Totostrategen.de/forumdisplay.php?fid=884) +--- Forum: Systeme erstellen (Tipps und Tricks) (https://Lotto-Totostrategen.de/forumdisplay.php?fid=911) +--- Thema: Programme zur Systemerstellung (/showthread.php?tid=21198) |
Hallo, ich möchte mich in die Systemerstellung einarbeiten. Dazu habe ich mir mal ein paar Systembücher bestellt. Abe - Pronto451 - 21.01.2009 Hallo, ich möchte mich in die Systemerstellung einarbeiten. Dazu habe ich mir mal ein paar Systembücher bestellt. Aber jetzt stellt sich mir natürlich auch die Frage, gibt es Programme die einem bei der Erstellung von Systemen helfen können und die mir evtl. auch eine Garantietabelle ausgeben? Pronto Hallo Pronto, klar gibt es sowas !! gukst DU da [URL]http://go.to/ininuga[/URL] ist nicht schlecht das Teil da - samba010 - 21.01.2009 Hallo Pronto, klar gibt es sowas !! gukst DU da http://go.to/ininuga ist nicht schlecht das Teil das kann einiges ! Gruß Samba Moin, Moin, eines der besten (imo) Programme ist der :top: CoverMaster von :bet: [URL=http://homepage.ntlworld.com/ - Jaera - 21.01.2009 Moin, Moin, eines der besten (imo) Programme ist der :top: CoverMaster von :bet: John Rawson. :D Zudem ist es kostenfrei für Privat. (bis 99 Systemzahlen, bis 6 aus 7) Die dort downloadbare aktuellste Version 0.55 (von 2000) ist allerdings Passwort geschützt. Die etwas ältere Vorgängerversion (es fehlen ein paar automatische Einstellungen) erhälst du auf der Seite von Robert Perkis. Covermaster Demo 0.54 ohne Passwortschutz. Ininuga, ebenfalls kostenfrei, von Uros Boltin bringt zum Teil gute Ergebnisse bis 32 Systemzahlen. Ist aber ein etwas komplizierter zu bedienendes DOS-Programm. Ein weiteres gutes Programm scheint der Wheel Generator von Anastasios Tampakis zu sein. Habe ich aber noch nicht getestet, da er für seine sicherlich nicht unerhebliche Arbeit Geld haben möchte. Da ich die Systemerstellung aber nur zum Spass betreibe, möchte ich dafür kein Geld ausgeben. Daher empfinde ich auch den Kauf von fertigen Systemen als eine unnütze Geldausgabe. Die Analyse von bestehenden Systemen bringt erst in einem fortgeschritten Stadium etwas. :was: Und dafür kannst du dann besser :top: WeEf's Lotto-Systemseite nutzen. oder Dan Gordons La Jolla Covering Repository Wirklich lohnenswert für deinen Zweck ist nur der Kauf von guten Büchern über den mathematischen Hintergrund des Combinatorial Designs. Aber auch zu dem Thema wirst du, bei etwas Zeiteinsatz, sehr gut im Internet fündig. Sehr viele Doktorarbeiten und andere Publikationen sind dort als pdf oder djvu File zu finden. (Vorsicht: Nicht immer legal) Viele werden aber tatsächlich kostenfrei, wenn auch manchmal nur teilweise, von den jeweiligen Authoren zum Download angeboten. Gruß Jaera Hallo Lottosystem-Strategen, ich habe mir die Programme alle mal angesehen. Und leider sind sie nicht gerade leicht z - Pronto451 - 22.01.2009 Hallo Lottosystem-Strategen, ich habe mir die Programme alle mal angesehen. Und leider sind sie nicht gerade leicht zu verstehen (was nicht nur an den englischen Menues liegt). Den Covermaster fand ich noch am einfachsten zu durchschauen und anzuwenden. Also reift in mir der Entschluss mal ein deutsches Programm für Lotto-Systeme zu schreiben. Leider fehlt mir da noch das Hintergrundwissen, welche Methoden es gibt um Systeme zu erstellen und diese zu kürzen. Aus diesem Grund wollte ich hier mal fragen, wer denn Lust hätte sein Wissen mit mir zu teilen um das ultimative Lotto-System-Entwicklungs-Programm zu entwickeln? :D (Nur wer sich hohe Ziele steckt, kann daran wachsen) Ach ja zu den Büchern, da hab ich noch nicht viel gefunden, kannst du mal ein paar Tipps geben unter welchen Suchwörtern man Literatur dazu findet? (wenn möglich in deutsch) Pronto Hallo Pronto, ich möchte dir für dein ehrenhaftes Ziel zwar nicht den Mut nehmen, aber für die Erreichung dieses hohe - Jaera - 23.01.2009 Hallo Pronto, ich möchte dir für dein ehrenhaftes Ziel zwar nicht den Mut nehmen, aber für die Erreichung dieses hohen Zieles wirst du ein paar gute Kletterhilfen benötigen: - Logisches Denken und ein gutes Mathematikverständnis: Für Kombinatorik und Wahrscheinlichkeitsrechnung mindestens Abiturniveau, besser Mathematikstudiumniveau. Die paar Grundlagen, die in der Schule gelehrt werden, sollten dir als absolutes Minimum bekannt sein. Hast du es z.B. schon beim deutschen Wikipedia mit den Begriffen versucht ? Dort findest du dann sicher auch weiterführende Links (ein grosser Vorteil des Internets ) und beim Lesen tauchen immer wieder bestimmte Ausdrücke und Namen auf, die du dann wiederum als Suchbegriffe nutzen kannst. Dadurch werden dann manchmal auch auf deutsch abgefasste Unterichtshilfen von Unis (Studium) in PDF-Form angezeigt. Das alleine über Teilgebiete der Kombinatorik Doktorarbeiten geschrieben werden, zeigt dir vielleicht auf welchem Terrain du dich bewegen möchtest. In vielen Publikationen werden einige Dinge einfach vorausgesetzt. Manche erscheinen einem da extrem abgehoben. Ich gebe zu, von manchen dieser bis zu 800 Seiten starken Bücher (nur über das Thema Kombinatorik !), habe ich selber wegen fehlender Grundlagen noch nicht mal 50 % verstanden. Habe meine über Jahre entstandene Sammlung (alles aus dem Internet, aber leider kenne ich die genauen Quellen nicht mehr) mal oberflächlich durchgeschaut. Ich habe dabei auch einige, für Anfänger geeignete Sachen gefunden. Aber in Deutsch ... ? :was: - Gute, bis sehr gute Englischkenntnisse: Zumindest lesend und ein paar spezielle Fachtermini sollten dir auch geläufig sein. Das Gebiet der Kombinatorik, mit dem du dich beschäftigen willst, gehört zum Wissenschaftsbereich der Mathematik. Und auf dem internationalen Parkett der Wissenschaft ist die "Amtssprache" nun mal Englisch. Das heißt aber auch: Alle bedeutenden neuen Erkenntnisse (wichtig für das "ultimative" Programm) werden dem interessierten Fachpublikum natürlich in Englisch kundgetan. Du kannst also auch nach englischen Fachbegriffen suchen (z.B. Combinatorial Design), denn diese werden auch auf deutschsprachigen Seiten verwendet. Überhaupt ist das genaue Lesen der Seiten von Vorteil, um an neue Suchbegriffe oder eben an Informationen zu gelangen. Wenn du z.B. Roberts oder Uros Seite genauer studiert hast, sollten dir die Links zu dem Thema aufgefallen sein. Allerdings sind auch diese, für Anfänger guten Texte in Englisch. Mach es wie ich: Kauf dir ein gutes(!) Englisch Wörterbuch. Und glaube mir: Es wird mit der Zeit einfacher. :top: Das du schon nach einem Abend (inklusive Programmtests) deine Suche als erfolglos oder zu aufwendig abbrichst und um Hilfe rufst, spricht nicht gerade für dein Durchhaltevermögen. Die Tatsache das dicke Bücher, manchmal sogar mehrere Bände, über dieses Thema geschrieben werden, zeigt wie umfangreich das Gebiet ist. Deshalb ist es eine Illusion, wenn du glaubst irgend jemand könne dir das alles auf dem Silbertablett reichen und in 1 bis 2 Std. beibringen. Da wirst du sicherlich noch ein paar Fleißkärtchen sammeln mussen ! :D Aber wenn nach stundenlangem, auch wiederholtem Lesen der Aha-Effekt eintritt, dann ist das ein tolles Gefühl !! :huegli: Ich selber beschäftige mich nun schon seit mehreren Jahren mit diesem Thema und kann sagen, dass ich mir ein halbwegs stabiles, wenn auch löchriges Fundament geschaffen habe. Das sage ich im Vergleich mit den Assen der Szene, die das aber (glaube ich) nicht nur Hobbymäßig betreiben. - Programmierkenntnisse: Bei dem Ziel ein Programm zu schreiben solltest du auch mindestens eine Programmiersprache sicher beherrschen. Und Sourcecode anderer Sprachen lesen und auf die eigene umsetzen zu können ist auch nicht von Nachteil. Covermaster ist übrigens in cpp und mit direkten Speicherzugriffen ganz dicht an asm programmiert um seine Geschwindigkeit zu erreichen. Programmier doch einfach mal eine Funktion welche 1 Tippreihe mit allen anderen vergleicht und dir dann anzeigt wie oft 3, 4, 5 oder 6 Richtige getroffen wurden. (Ähnlich dem Quickreport in Covermaster). Dann vergleiche die benötigte Zeit. Du wirst dich wundern. Eines der Hauptprobleme bei dem Set Cover Problem (Suchbegriff und eine Bezeichnung für das Lotto-Problem) in der Kombinatorik ist nämlich die enorme Datenmenge (13.983.816 Möglichkeiten bei 6/49), die zu durchsuchen ist. Diese Übung ist nicht unnütz, denn du brauchst diese Funktion später für dein Programm. Einige Hobbyprogrammierer tüfteln manchmal Tage- oder Wochenlang an Details, um das Programm ein Quentchen schneller zu machen. Ich glaube nicht, dass jemand bereit ist, dir diese Arbeit einfach so in den Schoss zu legen. Wie du selber sagst, bist du von jeglicher Sachkenntnis unbefleckt und kannst somit zu einem "gemeinsamen" Programm scheinbar nicht viel beitragen. Doch selbst wenn du es schaffst, entsprechende Codesnipes zu erhalten, sollteste du verstehen was sie tun, denn sonst wirst du bei dem Versuch sie zu einem funktionierenden Programm zusammenzuschustern scheitern. Ich hoffe, du fühlst dich jetzt nicht zu sehr angegriffen und hast noch nicht alle Hoffnung verloren, denn das Gebiet der Kombinatorik kann, wenn es denn Klick gemacht hat, so Faszinieren, dass es einen nicht mehr loslässt. Und was das Selberschreiben angeht: Um ein Programm wie Covermaster zu Topen, braucht es viel, viel mehr als den Wunsch. John arbeitet übrigens gerade an ein neueren, noch besseren Version. :top: Dauert aber noch. Er will sich nicht hetzen lassen. Nutze die Zeit also lieber zu dem Studium auch englischsprachiger Bücher und dem Umgang mit dem Programm. Schönes Wochenende Gruß Jaera Hallo Jaera, also ich glaube das Rüstzeug um Programme schreiben zu können zu haben, denn nach einem Studium in Allge - Pronto451 - 24.01.2009 Hallo Jaera, also ich glaube das Rüstzeug um Programme schreiben zu können zu haben, denn nach einem Studium in Allgemeiner Informatik (da ist ne ganze Menge Mathe dabei) habe ich jetzt auch einige Jahre Programmiererfahrung in C/C++. So ein Vergleich einer Ziehung mit allen anderen, schreib ich dir in ein paar Minuten. Stochastik und Wahrscheinlichkeitsrechnung ist ein kleines Hobby von mir, was mir noch fehlt sind ein paar neue Ideen zur Systemerstellung. Ich hatte gehofft hier ein paar Strategen zu finden, die zu dem Thema Systemerstellung neue Methoden oder Ideen beisteuern können (evtl. auch zur Bankzahlfindung). In der Systemerstellung selber habe ich zwar noch keine Erfahrung, aber ich denke mit ein paar guten Texten und etwas Unterstützung krieg ich das schon hin. Ich hatte deshalb gehofft, das hier schon der ein oder andere gute Links zu den wirklich guten Texten auf dem Gebiet hat. Es ist doch recht mühsam das ganze Internet zu durchsuchen, wenn doch schon jemand alles notwendige gefunden und auf dem Rechner hat. Pronto Hallo Pronto, diese genauere Info über den Stand deines Wissens hilft doch schon um einiges weiter. Dann muß mann ni - Jaera - 24.01.2009 Hallo Pronto, diese genauere Info über den Stand deines Wissens hilft doch schon um einiges weiter. Dann muß mann nicht solch geistigen Klimmzüge machen um jemandem etwas zu erklären. Was mich halt gewundert hatte (und mich auch zu meiner Fehleinschätzung deines Könnens brachte :fahne, ist deine Abneigung gegen englischsprachige Texte bzw. deine Schwierigkeit mit englischen Menues. Wenig Englischkenntnisse und Programmieren geht in der Regel nicht zusammen. Und es gibt gute Publikationen, aber eben fast nur in Englisch. Ach ja, "alles" Notwendige habe ich da auch noch nicht. Was neue Ideen angeht, so muß ich dich leider enttäuschen. Damit tuen sich auch die Doktoranten schwer. Ich bin schon froh, einen Teil der alten Ideen zu verstehen. Der Vorschlag mit der Vergleichsfunktion sollte dir auch nur zeigen, wie schnell Covermaster wirklich ist und welcher Trickserei es alleine bei dieser Grundfunktion bedarf um das zu Topen. Ich jedenfalls bin genau schon an diesem Punkt bisher gnadenlos gescheitert. X( Deine Erfahrung mit Stochastik und Statistik könnte hilfreich sein für die Bankzahlenfindung, obwohl ich glaube, dass die bisher angefallenen Daten von aufgerundet 0,02% aller möglichen Fälle für eine standfeste Prognose nicht ausreicht. Und Stochastik hat nicht wirklich was mit der Kombinatorik im Sinne der Systemerstellung zu tun, da es hier nicht um die Prognose eines Zufallsereignisses geht, sondern eben um die systematische, kombinierte Erfassung aller Möglichkeiten. Und das unabhängig vom eigentlichen Zufallsprozess. Welche Möglichkeiten der Kombinatorik oder auch der Lösungsansätze des noch "ungelösten" Set Cover Problemes kennst du denn bisher ? Schreib mir mal eine PN. Gruß Jaera Hallo Jaera, ich finde das meine Muttersprache (Deutsch) eine schöne Sprache ist und leider immer mehr durch englisch - Pronto451 - 24.01.2009 Hallo Jaera, ich finde das meine Muttersprache (Deutsch) eine schöne Sprache ist und leider immer mehr durch englische Begriffe verhunzt wird. Deshalb habe ich eine natürliche Abneigung gegen Englisch. Das Programmieren ist eine rein Logische Sache, die nichts mit Englisch zu tun hat. Eine "for" Schleife könnte auch "Didelmaus" Schleife heißen, wenn man weis was sie logisch macht ist die Sprache egal. Man muß also nicht fließend Englisch sprechen um Programmieren zu können. Was die Systemerstellung angeht, ich lerne sehr gerne etwas dazu und bin auch bereit englische Texte zu lesen und zu verstehen. Aber ich lese doch lieber deutsche Texte , wenns möglich ist. Was ist die Beste Abhandlung zum Thema "Systemerstellung" ? Gibt es so was ? Zitat:Deine Erfahrung mit Stochastik und Statistik könnte hilfreich sein für die Bankzahlenfindung, obwohl ich glaube, dass die bisher angefallenen Daten von aufgerundet 0,02% aller möglichen Fälle für eine standfeste Prognose nicht ausreicht. Da ist die Stochastik anderer Meinung. Es ist sehr wohl möglich mit einem geringen %-Satz an Ziehungen sehr aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen. Das funktioniert in der Qualitätssicherung schon seit einigen Jahre sehr gut. Wenn du dir die Statistiken der ca. 2800 Ziehungen an siehst wirst du feststellen, das sie mit nur minimalen Abweichungen GENAU den Statistiken entsprechen, die man mit allen 13,9 Mio. Kombinationen berechnen kann. Aber das ist ein anderes Thema, hier geht es ja um Systemerstellung. Pronto Hallo Pronto, zu Punkt 1: Touche (In der deutschen Sprache dauert mir die Umschreibung dafür zu lange ...) ;) zu - Jaera - 25.01.2009 Hallo Pronto, zu Punkt 1: Touche (In der deutschen Sprache dauert mir die Umschreibung dafür zu lange ...) zu Punkt 2: Leider gibt es "DIE" beste Abhandlung nicht. Es gibt sehr gute. Aber z.B. das allgemein als die "Bibel" der Kombinatorik bezeichnete "Handbook of Combinatorial Designs" von CRC-Press kostet hier in Deutschland ca. 120,- Euronen. (Es gibt eine, für Studenten von bestimmten Unis, zugängliche PDF-Version, diese ist aber für Nichtstudenten legal nicht zu bekommen) :D Ich hatte mal die Möglichkeit hineinzuschauen: Das ist eines der Bücher, wo ich meine erwähnte 50% Hürde mangels vorausgesetztem Grundwissen nicht geschafft habe. zu Punkt 3: Du hast recht: Mit Stochastischen Mitteln kannst du auch bei kleinen Mengen gut die "Qualität" z.B. der bisherigen Ziehungen überprüfen. Das heißt, in wie weit sie der wahrscheinlichen Erwartung entsprechen. Tuen sie !! Oder in wie weit das Ziehungsgerät geeignet ist, der Erwartung entsprechende Ziehungen zu produzieren (eben Qualitätssicherung). :top: Mein Einwand bezog sich aber auf die eventuelle Prognose einer zukünftigen Ziehung. Diese wird sicherlich (!) wieder den wahrscheinlichen Erwartungen entsprechen, aber du wirst (wahrscheinlich) keine standfeste Aussage darüber hinaus treffen können. Gruß Jaera Hallo, ok damit währe das ja geklährt ;) Kommen wir doch zurück zum Thema "Systeme erstellen". Wie geht das ? - Pronto451 - 30.01.2009 Hallo, ok damit währe das ja geklährt Kommen wir doch zurück zum Thema "Systeme erstellen". Wie geht das ? Bis jetzt habe ich eine Methode kennen gelernt. Beispiel eine System mit 10 Zahlen und mindestens einen 5er wenn 5 getroffen werden. 1.) Man schreibt alle möglichen 6er Kombinationen in Reihe auf: 1.) 1-2-3-4-5-6 2.) 1-2-3-4-5-7 3.) 1-2-3-4-5-8 usw. 2.) Man nimmte die erste Kombination 1-2-3-4-5-6 (Das ist meine erste Systemreihe) und ermittelt alle 5er Kombinationen daraus. 1.) 1-2-3-4-5 2.) 1-2-3-4-6 3.) 1-2-3-5-6 4.) 1-2-4-5-6 5.) 1-3-4-5-6 6.) 2-3-4-5-6 3-) Man streicht nun von den nachfolgenden 6er Kombinationen (siehe 1) die, die einen der 5er Kombinationen 1-6 enthalten. 4.) Man geht zur nächsten verbleibenden Kombinatione und fängt wieder bei 2 an. Ich hoffe das so richtig verstanden zu haben. Wie kann ich sicher sein am Ende trotzdem noch alle 5er Kombinationen abzudecken? Da ich ja beim streichen der 1-2-3-4-5-8 auch 5er Kombinationen wie 2-3-4-5-8 streiche und ist es sicher das diese Kombination auch noch mit einer anderen 6er Kombination abgedeckt wird? Gibt es eine weitere Methode und wie funktioniert diese? Pronto |