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Zuerst ein Posting aus 2009
Hallo EuMI130Eu und Gruss an alle nachfolgend erwähnten "Lotto"Freunde"
nach dem ich mich etwas im Forum Lotto duchgelesen hatte, habe ich mich doch entschlossen
(um die Diskussion ev.etwas in Schwung zu bringen) mal etwas provokativ (man möge mir verzeihen)
meine Gedanken zum Lottospiel darzulegen.
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Beginne mit cimddwc net/2009/06/08 von Jaera in einem Posting erwähnt.
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U/G Verteilung: die %uale Tabelle habe ich schon früher im alten Forum aufgeführt
und mich immer auf die U/G Verteilung berufen welche auch nach Tausende von Ziehungen gleich sein wird,und immer wieder erwähnt das dies jedenfalls eines meiner Hauptkriterien für erfolgreiches Lottospiel ist.
auch Du,Jaera, hast in einem Posting mal erwähnt das bei gleichen 2 Gruppen (hier U/G) jedwelcher Grösse dasselbe Resultat sich ergibt.
Nun dies habe ich schon vor mehr als 50 Jahren (noch ohne Statistiken) sofort erkannt,
ist allereinfachste "mathematische" Logik!
die kleinen % Abweichungen, da ja 24 G den 25U sich gegenüberstehen sind sicher vernachlässigbar.
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cimdd schreibt hiezu (für das Lottospiel) -: Nutzen = Nichts = 0 --- ?? !!
und hier widerspreche ich mit allem Nachdruck!!!
ich will es mal an einem einfachen Beispiel erläutern,dass es auch cimmd versteht:
wir haben 7 Körbe mit Losen: die Mischung der Treffer zu Nieten genau bezeichnet
entsprechend der %ualen U/G Verteilungen.
auch cimmd wird sich, wie jeder mit gesundem Verstand, den Korb mit den meisten
Treffern schnappen oder sicher dort hineingreifen.
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und nichts anderes mache ich bei Lotto 6/49 --nehme aber 2/4 und 4/2 zusammen, das sich gut
systematisch mit Reihengrössen in 2 stelligem Bereich (privat vertretbaren Grössen) integrieren lässt.
in diesem Zusammenhang erwähne ich die "Schwäche" von rein mathematisch erstellten Systemen
welche auf Grund der Prämisse: kleinste Reihenzahl für die proponierte Mindestgarantie konzipiert sind
und dadurch zwangsläufig Zahlenreihen "mitschleppen" müssen die nicht den meistvorkommenden
U/G Zahlenverteilungen entsprechen. zuweilen sind diesbezüglich ganz krasse "Gebilde" zu finden.
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man könnte nun den Einwand vorbringen, gerade die seltenen U/G Zahlenbilder würden dadurch
zu höhern Quoten führen, aber auch dies ist ein Irrtum, wie leicht nachzuprüfen ist. Hier spielen noch
andere Gegebenheiten eine Rolle.
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und nun die Endzifferpaare (auch Finale genannt)
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auch diesen Punkt hat cimmd -meine Erwähnung von Endzifferparen als 2.Kriterium - völlig falsch interpretiert --.bzw. den Sinn wiederum nicht verstanden dass auch hier das gleiche Prinzip dahintersteht,
in den System Reihen wenigstens ein Endzifferpaar einzubauen ohne die Minimalgarantie des Systems
einzuschränken (SystemAufbau). Denn dieses Zahlenbild ist wiederum das meistauftretende in allen Ziehungen.
DU, Peter (Conquistador) hast hiezu schöne Diagramme erstellt auch hier ist genau das %uale Auftreten von Endzifferpaaren dargestellt
im Thread Lotto Tipps und Tricks habe ich alle 96 Endzifferpaare auch detailliert aufgezeigt.
Öfteres Auftreten von Endzifferpaaren habe ich schon vor 50 Jahren festgestellt und in mein Spiel eingearbeitet. und immer und immer geschrieben: baut möglichst viele Endzifferpaare in die Systeme ein!
und nun Hallo Chris:
von dir finde ich in einem Posting (Lotto-Toto Strateg(i)en) die Aussage DU hättest
von Auge erkannt dass in letzten Ziehungen viele Endzifferpaare zu sehen seien.
ist ja enorm, aber findest Du nicht auch dass diese Erkenntnis etwas spät kommt, aber immer besser
spät als nie.(nur kleiner Spass!) Einen Punkt aber hast Du sofort richtig erkannt: das Problem wenn
man die weiteren 2er Combi zufügt, seien es nun Banken oder div.andere Combi, es würde in den von dir aufgeführten 2 Endzifferpaaren zuviel gleiche Endziffern geben. bzw.es gäbe dann ein 2er mit einem 3er Paar und das ist dann eindeutig des Guten zuviel.
Aber genau dieses Problem eliminiere ich, da ich U/G spiele !! und wenn ich 2 Bankzahlenspiel
mit Blöcken mit 1 oder 2 Endzifferpaare in den 4er Reihen einsetze, ich bei den Banken (Favoriten/Pool) kein weiteres Endzifferpaar dazu wähle.
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und nun zur Banken Wahl : hier mal eine von vielen Möglichkeiten:
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Wenn ich Dekadenspiel ebenfalls in U/G anwende, also 4 Dekaden U Block und 4 Dekaden G Block mit den 2 entsprechenden Banken habe ich zur Banken Wahl nur noch aus 5 U bzw.5 G Zahlen der restlichen 5.Dekade zu entscheiden. --- Und wenn man gross einsteigen will nimmt man 3 mal je 2 Banken aus den 5 Zahlen (hat dann sicher eine Bank getroffen)
Als Beispiel habe ich in meinen ganz alten Unterlagen ein System dieser Art hervorgesucht in total 68 Reihen, vor sehr langer Zeit erstellt: -- sind alle 50 U Endzifferpaare und alle 46 G Endzifferpaare darin enthalten.
Hier Blöcke mit den Dekaden 1,2,3,4 und Banken aus der 5.Dekade, --kann natürlich für x beliebige Dekaden Spielweise umgestellt werden.
MINIMAL - Garantien mit 2 Banken OK -- wenn 2/4 oder 4/2 gezogen !
Deckt aber auch 3/3 und 1/5 und 5/1 mit Erreichen der Gewinnränge ab! Und dies mit nur 68 Tippreihen !!!
habe 2 mal 2 Banken aus engerer Auswahl im Rennen anstelle des „normalen“ 2 Banken 47 Reihen
Systems, und auch zusätzlich bessere Minimal Garantie.
U Block :
4 Treffer = 6 mal 4er + 16 mal 3er
3 Treffer = 3 mal 4er + 15 mal 3er
2 Treffer = 1 mal 4er + 12 mal 3er
1 Treffer = 7 mal 3er
G Block
4 Treffer = 6 mal 4er + 12 mal 3er
3 Treffer = 3 mal 4er + 12 mal 3er
2 Treffer = 1 mal 4er + 10 mal 3er
1 Treffer = 6 mal 3er
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Nun Heute, den 21.Aug. 2012
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THEMA. Die Hauptzahlen (Favoriten) – Nebenzahl Spielart .
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obwohl schon in früheren Beiträgen von mir im Forum behandelt !
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Ist im Prinzip das Spiel mit Banken wobei das Bankenrisiko eliminiert wird indem man nicht fixe Banken
einsetzt, sondern eine Gruppe von favorisierten Zahlen als Hauptzahlen zusammenfasst.
Hiezu ist die 4 HZ + 2 NZ Aufteilung die klassiche und einfachste und sicherste Systemaufbau Art
.
Die Haptzahlen werden in Reihen zu 4 Zahlen erfasst und mit 2 NZ (2er Combi) ergänzt.
Die HZ werden, falls es die angestrebte Totalreihenzahl zulässt, in Vollabwicklung aufgestellt:
zB: 4 aus 5 = 5 Reihen – 4aus 6 = 15 Reihen + zB. 10 NZ in 5 2er Combi
ergibt ein Totalspiel für 15 Zahlen (5mal5)=25 Reihen bzw.für 16 Zahlen (15mal5) = 75 Reihen.
um NZ (Treffer ab 3 Stück abzusichern) wird (kann man) diese zusätzlich mit sep System
5 bei 6 aus 10 in 14 Reihen ergänzen. Ich spiele privat das 15er.Spiel in 25+14 in 39(40) Reihen
nur SA. mit ganz nettem Erfolg – Ausdauern !!! wobei mich auch lange „Durststrecken“ nur 3er oder 0
nicht aus der Ruhe bringen, denn von Zt zu Zt gibt es Rücklaufe von etlichen 100% auch über 1000%
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Für grössere Wahlzahlen HZ-NZ Spiele muss man für die HZ gekürzte 4 Zahlen Blöcke einsetzen, welche eine 3aus4 Garantie (oder mindestens 2aus4 Garantie) erfüllen und auch eine NZ Abdeckung einsetzen.
ein gutes 18 Zahlen HZ-NZ Spiel lässt sich sehr gut mit dem
3 bei 4 aus 8 Zahlen in 14 Reihen Block für die 8 HZ erstellen
dieser Block hat die Garantie: bei 4 Treffern 4mal3 und bei 3 Treffern 1 mal 3 ect--- 4 bei 4 in 20% !!
diese 14 Reihen mit den je 5 2er Combi ergänzt = 14 mal 5 = 70 Reihen + die 14 Reihen für die oberwähnte NZ Abdeckung ergibt ein 84 Reihen HZ-NZ Spiel.
leicht erkennbar dass zB.bei 4 HZ + 1 NZ also 5 Treffer- Zahlen der 5er in 20% erreicht ist -- aber sicher 3 mal der 4er + div 3er
aber schon 3 HZ + 1 NZ Treffer = 1 mal der 4 er + div 3er !
weitere Gewinne bei div.getroffenen Wahlzahlen sind genau ausrechenbar- auch gilt zu Beachten dass bei 10 NZ insgesamt 45 div.2er Combi möglich sind - hier aber 70 solche 2er Combi im Spiel sind, ist es naheliegend zu erkennen das bei 2 NZ Treffern eine hohe Chance besteht ein solches Paar voll zu treffen, was eine Gewinnrangerhöhung zu den HZ Treffern zur Folge hat !!
Fazit:
HZ/NZ Spiele eignen sich NUR für Wahlzahlen Bereiche ca. bis 22 Wahlzahlen aus Reihengründen!!
Bieten aber erheblichere Gewinnchancen als gleich grosse „normale“
Systeme da hier eine komprimierte zielgerichtete Abdeckung der Zahlen erfolgt !!
Mit Gruss von Thomas
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@all,
