Lotterien mit festen Gewinnquoten Betrug?

[Gengar]

Was haltet ihr grundsätzlich von Lotterien mit festen Gewinnquoten? Beim klassichen Lotto 6aus49 gibt es ja eine feste Ausschüttungsquote (50%). Bei den Lotterien mit festen Gewinnquoten (insb. Spiel77, Super6, Keno) hingegen hängt die AQ von den Gewinnzahlen ab. Gerade bei diesen Lotterien werden die Gewinnzahlen vom Computer generiert. Man muss dem Computer also vertrauen, bzw der Lotteriegesellschaft, dass die Zahlen wirklich zufällig generiert werden und nicht so, dass von dem Gewinneinsatz am meisten hängen bleibt. Aber warum sollte man? Was haltet ihr davon? Würdet ihr von Lotterien mit festen Gewinnquoten abraten?

[lo-lue]

Schau dir diesen Beitrag von Lottoexperte an - sagt alles.

https://lotto-totostrategen.de/showthrea...hlight=skl

[Gengar]

Danke, aber in dem Beitrag von Lottoexperte geht es um die NKL und SKL, außerdem unter einem anderen Aspekt.

[Goliath]

Danke, aber in dem Beitrag von Lottoexperte geht es um die NKL und SKL, außerdem unter einem anderen Aspekt.

Du hast paar Dinge verwechselt. Die von dir genannten Lotterien sind ja gerade keine Klassenlotterien.

Glaube du solltest noch mal kurz auf Wikipedia die Begriffe klären damit man nicht aneinanders vorbei redet

[Gengar]

Ohh sorry ich ändere es eben zu "Lotterien mit festen Gewinnquoten"

[frosty-night]

Spiel 77 hat in der ersten Gewinnklasse aber keine festen Quoten und auch im Keno kann die Quote beim Typ 10 in der ersten Gewinnklasse sinken, sollte es mehr als 10? Gewinner geben.

[Gengar]

Trotzdem wäre es interessant den Erwartungswert der AQ mit der Durchschnitts AQ zu vergleichen

[Gengar]

Spiel 77 hat in der ersten Gewinnklasse aber keine festen Quoten und auch im Keno kann die Quote beim Typ 10 in der ersten Gewinnklasse sinken, sollte es mehr als 10? Gewinner geben.

Man kann Spiel 77 aber auch ab Gewinnklasse 2 betrachten, deren Ausschüttungsanteil hat auch einen Erwartungswert und den dann mit dem Durschnittsauschüttungsanteil mal vergleichen. Bei Keno kann man das nicht mal machen, da der Ausschüttungsanteil nicht öffentlich gemacht wird, nur wie viele in welcher Klasse gewonnen haben. Man weiß aber nicht mit welchem Einsatz.

[Gagga]

Spiel 77 hat in der ersten Gewinnklasse aber keine festen Quoten und auch im Keno kann die Quote beim Typ 10 in der ersten Gewinnklasse sinken, sollte es mehr als 10? Gewinner geben.

Man kann Spiel 77 aber auch ab Gewinnklasse 2 betrachten, deren Ausschüttungsanteil hat auch einen Erwartungswert und den dann mit dem Durschnittsauschüttungsanteil mal vergleichen. Bei Keno kann man das nicht mal machen, da der Ausschüttungsanteil nicht öffentlich gemacht wird, nur wie viele in welcher Klasse gewonnen haben. Man weiß aber nicht mit welchem Einsatz.

Kannst Du bitte noch einmal deutlich machen, um was es Dir geht?

• Den Thread hast Du mit einer Frage zur Fairness fester Gewinnquoten betitelt,
  
• im ersten Beitrag dann die Zufälligkeit softwaregenerierter Gewinnzahlen in Frage gestellt
  
• und im Weiteren dann Interesse am Vergleich von Ausschüttungsquoten gezeigt.
  

Suchst Du eine Lotterie mit der höchstmöglichen Ausschüttungsquote und mechanisch ermittelten Gewinnzahlen?

[Gengar]

Es geht mir um die Frage, ob die elektronisch generierten Gewinnzahlen wirklich zufällig sind, oder so, dass am wenigsten oder zumindest weniger ausgeschüttet werden muss als der Erwartungswert. Die AQ ist zB beim Spiel 77 oder Super6 immer am höchsten wenn die Endziffer die 3 oder die 7 ist. Jetzt wäre es interessant zu wissen ob die 3 und die 7 als Endziffer ungefähr gleich oft vorkamen wie die anderen Zahlen. Bei Keno finde ich es sechon merkwürdig dass man die AQ nicht erfährt und es im Typ 10,9,8 so gut wie nie Gewinner in Gewinnklasse 1 gibt