Zitat:Original von Gagga
Hallo Peter!
Schöne Aufstellung jeweils für Vollsysteme.
Vom Einzelnen schwerlich zu finanzieren, für eine TG bei erträglichen Anteilskosten uninteressant.
So würden z. B. 15 Wahlzahlen im Vollsystem 6.006 EUR kosten.
Es bräuchte 300 - 600 Anteile, der Gewinn von 2 Mio. brächte für den Anteil entsprechend zwischen 6.666 und 3.333 EUR - nun ja...
Umso wichtiger ist in der Tat, ein "vernünftiges System" zum Einsatz zu bringen.
Was aber ist vernünftig in diesem Zusammenhang, wenn ich zwei Dinge weiß?:
1. Das Totalisatorprinzip, wie beim dt. 6 aus 49, kommt nicht zum Einsatz, so dass Zahlen mit Quotenkillercharakter keine Rolle spielen.
2. Finanziert eine TG z. B. 50 Reihen, ist es nach der Wahrscheinlichkeit völlig schnuppe
welche Reihen ich tippe, solange ich Dopplungen vermeide.
Was ist also vernünftig?
Ist es allein die optimierte Kombinationsabdeckung die mir eine 3er- oder 4er-Garantie liefert
oder gibt es da noch weitere Kriterien?
Gruß
Gagga
Hallo Gagga,
Schöne Aufstellung jeweils für Vollsysteme.
Nun, die Aufstellung ist von irgendwelchen Systemen völlig unabhängig.
Sie bietet halt nur die prozentuale Wahrscheinlichkeit an,
die ich erreichen kann, wenn ich xx - Wahlzahlen auswähle.
Bei Deiner TG mit 13 Wahlzahlen z.B. kommen 3 Treffer in 9,45 % der Ziehungen !
In einem 4-Wochenschein also 4 Ziehungen x 9,45 % = 0,378 Mal !
Ihr müßtet also rund 10 Wochen spielen, um rechnerisch einen Dreier-Treffer einzufangen.
Da Du ja für Deine TG ein 3 bei 3 - System ausgewählt hast,
wäre das
dann auch mindestens 1 x 3 Richtige.
Finanziert eine TG z. B. 50 Reihen, ist es nach der Wahrscheinlichkeit völlig schnuppe
welche Reihen ich tippe, solange ich Dopplungen vermeide.
Banal - - Wir sind hier im Systembereich und wollen herausfinden, was wir mit dem einen oder anderen System packen können.
Was ist also vernünftig?
Ist es allein die optimierte Kombinationsabdeckung die mir eine 3er- oder 4er-Garantie liefert
oder gibt es da noch weitere Kriterien?
Jaaaa - das ist die Königsfrage.
Die muß jeder für sich selbst beantworten.
Ich versuche einen möglichst hohen Basisrücklauf zu erreichen.
Wenn dann noch von den Mitspielern ein niedriger Einsatz gefordert wird,
sind der Systemauswahl schon sehr enge Grenzen gesetzt.
Daraus folgt dann aber meistens zwingend, daß man auch bei 5 Treffern sehr häufig nur bei 2 Richtigen landet.
Da bleibt dann nur die Hoffnung auf den einen sehr geringen Glücksfall auf den realen Fünfer. Das ist ja das Lotteriespiel !
Wie gering die Chancen darauf (bei bezahlbaren Systemen) sind,
kann ja jeder Mitspieler an Hand der Garantietabelle ablesen.
Wird leider allzuoft nicht beachtet.
Ich schiele dabei aber auch eher auf den mittleren Bereich.
4 Richtige mit 200 € und Nebengewinne sollten dabei möglichst
4 - 5 Wochenbeiträge einbringen, also den Gesamtrücklauf nach oben drücken.
Soviel also zu meiner Lottostrategie.
Beste Grüße
Peter K.
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