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Die mit Abstand beste Superzahl beim LOTTO 6aus49 ist die 0
#1
Nach Auswertung der Gewinnzahlen und Gewinnquoten aller Lottoziehungen von den Jahren 2014 bis 2019 (insgesamt 626) bin ich zu einigen überraschenden Erkenntnissen gelangt. Kann sein, dass die nachfolgenden Informationen dem einen oder anderem Leser bereits bekannt sind, aber ich vermute dennoch, dass ein Großteil der Lottospieler dies bislang noch nicht wusste, weshalb ich meine Analyse gerne in diesem Thread mit euch teilen möchte.

Zunächst einmal hat es mich interessiert, inwieweit die Auswahl der Superzahl Einfluss auf die Höhe des Gewinns in den Gewinnklassen 3, 5 und 7 hat, bzw. um wie viel Mal höher der Gewinn in diesen Gewinnklassen ausfällt, im Vergleich zu einem Tipp bei dem die Superzahl nicht richtig getippt wurde. Daher habe ich mir die durchschnittlichen Gewinne der 626 Ziehungen in den Gewinnklassen 3 bis 8 aufgeschlüsselt nach Superzahl angesehen (siehe Analyse 1). Das Ergebnis war, wie ich finde, sehr beeindruckend. So lässt sich sagen, dass die Superzahl 0 die mit Abstand beste Zahl ist, die man als Lottospieler tippen kann, da diese im Durchschnitt die höchsten Gewinne in den Gewinnklassen 3, 5 und 7 erzielt und zwar sowohl absolut als auch im Verhältnis zu dem Gewinn eine Gewinnklasse darunter (also ohne die richtige Superzahl). Die schlechteste Superzahl, die man als Lottospieler niemals tippen sollte, ist übrigens die 7. Die Unterschiede zwischen diesen beiden Superzahlen sind wirklich beträchtlich:

Bei der Superzahl 7 liegt der Gewinn im Durchschnitt der insgesamt 71 Ziehungen
- bei drei richtig getippten Zahlen nur um das 1,67-fache höher, wenn auch noch die richtige Superzahl getroffen wird (Ø 17,5 €).
- bei vier richtig getippten Zahlen nur um das 3,77-fache höher, wenn auch noch die richtige Superzahl getroffen wird (Ø 163 €).
- bei fünf richtig getippten Zahlen nur um das 2,66-fache höher, wenn auch noch die richtige Superzahl getroffen wird (Ø 9.663 €).

Bei der Superzahl 0 liegt dagegen der Gewinn im Durchschnitt der insgesamt 49 Ziehungen
- bei drei richtig getippten Zahlen um das 2,62-fache höher, wenn auch noch die richtige Superzahl getroffen wird (Ø 28 €).
Der Gewinn ist damit im Ø um 30,8 % höher als der Ø Gewinn aller 626 Ziehungen und um Ø 60,2 % höher als der Ø Gewinn bei der Superzahl 7.
- bei vier richtig getippten Zahlen um das 5,87-fache höher, wenn auch noch die richtige Superzahl getroffen wird (Ø 264 €).
Der Gewinn ist damit im Ø um 31,1 % höher als der Ø Gewinn aller 626 Ziehungen und um Ø 62,1 % höher als der Ø Gewinn bei der Superzahl 7.
- bei fünf richtig getippten Zahlen um das 3,93-fache höher, wenn auch noch die richtige Superzahl getroffen wird (Ø 14.944 €).
Der Gewinn ist damit im Ø um 27,4 % höher als der Ø Gewinn aller 626 Ziehungen und um Ø 54,7 % höher als der Ø Gewinn bei der Superzahl 7.

Sortiert man alle 626 Ziehungen aufsteigend nach der Gewinnhöhe in Gewinnklasse 7 (3 Richtige mit Superzahl), dann kommt auch ein sehr aussagekräftiges Ergebnis zustande (siehe Analyse 7 und 8), das noch einmal deutlich bestätigt, dass die Superzahl 7 die schlechteste und die Superzahl 0 die beste Zahl ist, die man an Spieler tippen kann:
- die drei höchsten Gewinne wurden alle mit der Superzahl 0 gewonnen und unter den 15 Ziehungen mit dem höchsten Gewinn war bei 12 Ziehungen die Superzahl eine 0.
- die beiden niedrigsten Gewinne wurden mit der Superzahl 7 gewonnen und unter den 15 Ziehungen mit dem niedrigsten Gewinn war bei 11 Ziehungen die Superzahl eine 7.
- Teilt man die 626 Ziehungen in eine obere Hälfte (313 Ziehungen mit den höchsten Gewinnen) und in einer untere Hälfte (313 Ziehungen mit den niedrigsten Gewinnen), dann stellt man sogar erstaunt fest, dass in der unteren Hälfte kein einziges Mal die Superzahl 0 vorkommt.

Als nächsten wollte ich Wissen, ob es auch möglich ist, die beliebtesten Lottozahlen herauszufinden. Dazu habe ich mir die durchschnittlichen Gewinne dieser Ziehungen in der Gewinnklasse 8 für jede Zahl von 1 bis 49 angesehen (siehe Analyse 2). Zum Beispiel gab es 82 von den 626 Ziehungen bei denen die Zahl 1 unter den gezogenen Zahlen war und von diesen Ziehungen habe ich dann den Durchschnittsgewinn bei 3 Richtigen ermittelt (10,76 €). Die Zahl mit dem höchsten Ø Gewinn (und damit die vermutlich unbeliebteste Lottozahl) war die Zahl 35 mit 11,62 €. Die Zahl mit dem niedrigsten Ø Gewinn (und damit die vermutlich beliebteste Lottozahl) war interessanterweise ebenfalls die 7 (wie auch bei der Superzahl) mit 9,28 €. Wenn daher bei einer Ziehung die Zahl 35 gezogen wurde, dann lag der Ø Gewinn bei all diesen Ziehungen um 25,2 % höher, als bei den Ziehungen, bei denen die Zahl 7 gezogen wurde.

In einer weiteren Analyse hat es mich interessiert, ob es tatsächlich stimmt, dass man (wie so oft empfohlen) die Standardzahlen 1 bis 12 überhaupt nicht tippen sollte, da dies besonders viele Spieler tun (wegen der Monatszahl) und deshalb die Gewinne bei 3, 4, 5 oder 6 richtig getippten Zahlen in diesem Fall geringer ausfallen. Hierzu habe ich mir die durchschnittlichen Gewinne aller 626 Ziehungen in den Gewinnklassen 3 bis 8 aufgeschlüsselt nach der Anzahl der Ziehungszahlen die kleiner als 13 sind angesehen (siehe Analyse 3). Das Ergebnis war auch hier überraschend eindeutig. Denn in Ausnahmslos allen Gewinnklassen fiel der Ø Gewinn umso geringer aus, je mehr von den gezogenen Zahlen unter 13 gelegen haben. Bei 5 Richtigen zum Beispiel lag der Ø Gewinn mit 4.373 € doppelt so hoch, wenn es keine gezogenen Zahlen von 1 bis 12 gab (was bei 111 Ziehungen der Fall war), als wenn es vier Zahlen davon gab (was bei 19 Ziehungen der Fall war und bei denen der Ø Gewinn nur bei 2.187 € lag).

Natürlich braucht man auch Glück, dass bei einer Ziehung möglichst keine Zahlen von 1 bis 12 gezogen werden, damit man von den höheren Gewinnen profitieren kann. Denn auch wenn man selbst keine Zahlen von 1 und 12 auf dem Tippschein ankreuzt, könnte es bei 3 Richtigen trotzdem passieren, dass die anderen drei gezogenen Zahlen unter 13 liegen und man somit nur einen relativ geringen Gewinn erhält. Allerdings ist es in diesem Fall zumindest ausgeschlossen, dass bei 3 richtig getippten Zahlen mehr als 3, bei 4 richtig getippten Zahlen mehr als 2 und bei 5 richtig getippten Zahlen mehr als eine gezogene Zahl unter 13 liegen kann. Daher scheiden somit die bei Analyse 3 angegebenen geringsten Ø Gewinne bei 3 Richtigen aufgrund von 4, bei 4 Richtigen aufgrund von 3 oder 4 und bei 5 Richtigen aufgrund von 2, 3 oder 4 gezogenen Zahlen unter 13 schon mal aus. Bei 3 Richtigen ergibt sich daraus eine Ø Gewinnerhöhung von lediglich 0,8 %, bei 4 Richtigen von zumindest 3,7 Prozent und bei 5 Richtigen von immerhin 9,4 % im Vergleich zu den Durchschnittsgewinnen aller 626 Ziehungen, falls man somit keine Zahlen zwischen 1 und 12 auf seinem Tippschein ankreuzt.

Die gleiche Analyse habe ich dann noch einmal mit den 12 vermutlich beliebtesten Zahlen (gemäß Analyse 2) wiederholt (siehe Analyse 4), um zu überprüfen, ob es sich hierbei (trotz der sehr einfachen Auswertungsmethode) tatsächlich um die beliebtesten Zahlen handeln könnte. Denn in diesem Fall müsste theoretisch der Ø Gewinn bei 3, 4, 5 oder 6 Richtigen höher (bzw. niedriger) ausfallen, wenn keine (bzw. vier) von diesen Zahlen (also von Platz 38 bis 49) gezogen wurden, als wenn lediglich keine (bzw. vier) Zahlen von 1 bis 12 gezogen wurden. Beim Vergleich von Analyse 3 mit Analyse 4 fällt auf, dass dies auch tatsächlich zutraf. Die Unterschiede sind zwar nicht besonders groß, allerdings ändern sich ja auch nur 5 Zahlen, wenn man anstelle der Zahlen 1 bis 12 die Zahlen von Platz 38 bis 49 für die Analyse verwendet. Bei 3 Richtigen ergibt sich daraus eine Ø Gewinnerhöhung von lediglich 0,9 %, bei 4 Richtigen von zumindest 5,6 Prozent und bei 5 Richtigen von immerhin 14,8 % im Vergleich zu den Durchschnittsgewinnen aller 626 Ziehungen, falls man somit keine der Zahlen von Platz 38 bis 49 auf seinem Tippschein ankreuzt.

Falls es noch jemanden interessieren sollte, ob der Ø Gewinn auch bei 6 richtig getippten Zahlen umso geringer ausfiel, je mehr Zahlen es bei einer Ziehung gab, die unter 13 lagen (da dies nicht in der nachfolgenden Übersicht veröffentlicht wird), so kann ich auch dies bestätigen, da ich auch dies noch überprüft habe. Ohne Berücksichtigung der vier Zwangsausschüttungen für Gewinnklasse 2, die es bei diesen 626 Ziehungen gab, lag der Durchschnittsgewinn, bei den verbliebenen 490 Ziehungen bei denen es mindestens einen Gewinner mit 6 Richtigen gab, bei 844.626 €:
- Von den 81 Ziehungen bei denen keine Zahl unter 13 gezogen wurde lag der Ø Gewinn bei 894.197 €
- Von den 173 Ziehungen bei denen eine Zahl unter 13 gezogen wurde lag der Ø Gewinn bei 877.514 €
- Von den 155 Ziehungen bei denen zwei Zahlen unter 13 gezogen wurden lag der Ø Gewinn bei 828.962 €
- Von den 62 Ziehungen bei denen drei Zahlen unter 13 gezogen wurden lag der Ø Gewinn bei 822.309 €
- Von den 19 Ziehungen bei denen vier Zahlen unter 13 gezogen wurden lag der Ø Gewinn bei 534.440 €
Auch in diesem Fall wurde die Analyse noch einmal für die 12 Zahlen von Platz 38 bis 49 wiederholt, mit folgendem Ergebnis:
- Von den 86 Ziehungen bei denen keine Zahl von Platz 38 bis 49 gezogen wurde lag der Ø Gewinn bei 998.963 €
- Von den 167 Ziehungen bei denen eine Zahl von Platz 38 bis 49 gezogen wurde lag der Ø Gewinn bei 891.632 €
- Von den 131 Ziehungen bei denen zwei Zahlen von Platz 38 bis 49 gezogen wurden lag der Ø Gewinn bei 824.250 €
- Von den 86 Ziehungen bei denen drei Zahlen von Platz 38 bis 49 gezogen wurden lag der Ø Gewinn bei 711.624 €
- Von den 20 Ziehungen bei denen vier Zahlen von Platz 38 bis 49 gezogen wurden lag der Ø Gewinn bei 493.834 €

Abschließend habe ich zur Ermittlung der vermutlich besten Gewinnquoten für LOTTO 6aus49 die Analyse 3 und 4 mit der Superzahl 0 kombiniert und somit nur die Ø Gewinne von den Ziehungen ermittelt, bei denen zusätzlich noch die Superzahl 0 gezogen wurde (siehe Analyse 5 und 6). Allein dadurch, dass man somit auf seinem Tippschein immer die Superzahl 0 und keine von den 12 voraussichtlich beliebtesten Zahlen ankreuzt, die gemäß der Analyse 2 die Zahlen von Platz 38 bis 49 darstellen (3, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 17, 19, 26, 31 und 33), ist es somit möglich die durchschnittliche Ausschüttungsquote (Ø AQ) beim LOTTO 6aus49 deutlich von theoretisch 50 % (ohne Berücksichtigung der Bearbeitungsgebühr) auf fast 60 % zu erhöhen. Dies kann man auch der nachfolgenden Tabelle entnehmen, in der ich den Ø Gewinn theoretisch, tatsächlich (von 2014 bis 2019) und optimiert (wenn man von 2014 bis 2019 immer die Superzahl 0 und nie die 12 Zahlen von Platz 38 bis 49 aus der Analyse 2 angekreuzt hätte) gegenübergestellt habe. Beim optimierten Gewinn wurden die Ø Gewinne aus der Analyse 6 in die Tabelle eingetragen und entsprechend noch zusätzlich für die ersten beiden Gewinnklassen berechnet. Da es jedoch von den 131 Ziehungen mit mindestens einem Gewinner in der höchsten Gewinnklasse keine Ziehung gab, bei der sowohl die Superzahl 0 als auch keine der Zahlen von Platz 38 bis 49 gezogen wurden, wurde der Ø Gewinn hierbei nur für die 8 Ziehungen ermittelt, bei denen nur die Superzahl 0 gezogen wurde:

[Bild: 5f1b5cf9d67dc.png]

Nachfolgend findet ihr zunächst die Ziehungsergebnisse aller 626 Ziehungen von 2014 bis 2019 mit Datum, Gewinnzahlen, Gewinnen in den Gewinnklassen 3 bis 8 und den jeweiligen Quoten bei einem Treffer mit Superzahl im Vergleich zu einem Treffer ohne Superzahl. Darunter seht ihr dann die von mir durchgeführten Analysen.

[Bild: lottoauswertungx0jr2.png]

Der oben stehenden Auswertung kann man auch entnehmen, welche Gewinnzahl und Superzahl wie oft gezogen wurde (die Superzahl 0 wurde z. B. mit 49 Mal am seltensten gezogen). Viele Spieler aus diesem Forum versuchen daraus Schlussfolgerungen zu ziehen, welche Zahlen als nächstes gezogen werden. Dabei gibt es fälschlicherweise häufig die folgenden Betrachtungsweisen:

- Variante 1: Man nimmt an, das Ziehungsgerät hätte einen kleinen Defekt und somit ein Problem damit, tatsächlich zufällige Zahlen zu ziehen. In diesem Fall könnte man denken, dass auch in Zukunft die Superzahl 0 ebenso selten gezogen wird, wie es bislang der Fall war.
- Variante 2: Man geht davon aus, dass das Ziehungsgerät korrekt arbeitet und es einfach nur ein unglücklicher Zufall war, dass diese Superzahl bislang so selten gezogen wurde. In diesem Fall könnte man denken, dass die Superzahl 0 einen gewissen "Nachholbedarf" hat und somit in Zukunft häufiger gezogen wird.

Diese Argumentationen haben jedoch nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Stellt euch mal vor jemand besitzt einen Würfel mit dem er schön häufiger gespielt hat, doch als er nun damit beginnt die Würfelergebnisse auf einem Blatt zu notieren, hat er plötzlich das Glück sechs Mal hintereinander die Zahl sechs zu würfeln. Wäre es nun von dieser Person vernünftig zu denken, dass der Würfel plötzlich wie durch ein Wunder gezinkt wurde? Die Wahrscheinlichkeit darauf ist mit 1 zu 46.656 zwar nicht sehr hoch, aber immer noch ein Witz im Vergleich zu der Chance auf einen Sechser beim LOTTO 6aus49, die 300 Mal so unwahrscheinlich ist. Stellt euch nun als nächstes vor jemand anders holt sich eine beliebige Münze aus dem Geldbeutel, schnippst diese 10 Mal zu Boden und die Münze landet jedes Mal so auf dem Boden, dass man die Zahl sieht. Die Wahrscheinlichkeit darauf ist mit 1 zu 1.024 damit lediglich genau so hoch wie ein Vierer beim LOTTO 6aus49 (ebenfalls unwahrscheinlich, aber sicher nicht unmöglich). Laut Statistik wurde nun nach sechs mal Würfeln sechs mal die sechs gewürfelt und nach 10 Münzwürfen lag 10 Mal die Zahlseite oben. Könnte man daraus jetzt etwa seriöserweise irgendwelche Analysen für die Zukunft treffen? Sollte man nun etwa auf Basis der Würfelergebnisse der letzten sechs Versuche annehmen, dass die Wahrscheinlichkeit bei 100 % liegt, dass beim siebten Würfeln nochmal die sechs gewürfelt wird? Oder hat etwa die Wahrscheinlichkeit zugenommen, dass beim elften Münzwurf die Münze mit der Kopfseite nach oben auf dem Boden landet? Hat die Münze etwa ein Gedächtnis und sagt sich beim elften Versuch: "so jetzt reicht es mir, ich bin nun schon oft genug mit der Zahl nach oben gelandet, ich versuche jetzt so auf dem Boden zu landen, dass auch mal die andere Seite nach oben zeigt?" Natürlich nicht! Und auf diesen Fakt wird auch auf vielen Internetseiten immer wieder ausdrücklich hingewiesen. Wer beispielsweise die Downloadseite von Westlotto mit dem Zahlen- und Quotenarchiv von LOTTO 6aus49 aufruft, das mir übrigens als Grundlage dieser Analysen gedient hat (siehe hier) findet auch dort noch einmal schwarz auf weiß folgende Anmerkung von Westlotto:

"Wir weisen darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Zahl in einer Ziehung gezogen wird, für jede der in der jeweiligen Lotterie auswählbaren Zahlen gleich ist, unabhängig davon, wann sie das letzte Mal gezogen worden ist."

Anstatt sich somit, wie bereits durch viele Beitrage in diesem Forum geschehen, darüber den Kopf zu zerbrechen, welche Lottozahlen als nächstes gezogen werden könnten (da die Wahrscheinlichkeit für jede Kugel ja doch gleich sein dürfte), wäre es wohl klüger sich darüber Gedanken zu machen, durch welche Auswahl an Lottozahlen man auf Grundlage der bisherigen Ziehungsergebnissen den höchsten Gewinn in den einzelnen Gewinnklassen erzielen kann. Ich hoffe daher mit dieser Analyse wieder einen wichtigen Beitrag für die Lottospieler geleistet zu haben, da sie nun die Möglichkeit haben ihre Ø Gewinne beim LOTTO 6aus49 etwas zu erhöhen (um dadurch die langfristigen Verluste beim LOTTO 6aus49, die sich für die allermeisten Spieler trotz dieses Beitrags nicht verhindern lassen, zumindest etwas zu reduzieren).
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#2
Zitat:Original von Lottoexperte
...
Anstatt sich somit, wie bereits durch viele Beitrage in diesem Forum geschehen, darüber den Kopf zu zerbrechen, welche Lottozahlen als nächstes gezogen werden könnten (da die Wahrscheinlichkeit für jede Kugel ja doch gleich sein dürfte), wäre es wohl klüger sich darüber Gedanken zu machen, durch welche Auswahl an Lottozahlen man auf Grundlage der bisherigen Ziehungsergebnissen den höchsten Gewinn in den einzelnen Gewinnklassen erzielen kann.
...

Super Analyse, echt!
Trotzdem ist mir die Höhe des Gewinns relativ schnuppe. Ich will einfach nur "einmal" gewinnen!!
Das Zahlen kein Gedächtnis haben blende ich jeden Tag aus! Die Hoffnung stirbt zuletzt!
:filmhamster:
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#3
Analyse Daumen hoch

Zitat:"Die mit Abstand beste Superzahl beim LOTTO 6aus49 ist die 0"

=> http://www.brefeld.homepage.t-online.de/...uoten.html

Zitat:"Wie man erkennt, ist die 0 die unbeliebteste Superzahl.

Sie sollte man auswählen, um möglichst wenige oder gar keine Mitgewinner zu haben.

Sollte man sich dazu nicht entschließen können, dann sollte man wenigstens die ausgesuchtete Superzahl
nicht auch noch als Lottozahl ankreuzen. Das machen nämlich viele Spieler."

Für die Berechnung der Beliebtheit der Superzahlen wurden die 208 Lottoziehungen verwendet, die von Anfang 2018 bis Ende 2019 stattgefunden haben.

[Bild: 5f1c0fa317525.jpg]
Quelle: => siehe oben
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#4
Mehr durch Zufall diesen Beitrag wieder einmal gelesen.

Zur gestrigen Ziehung, am 11.12.2021 wurde die SZ 0 gezogen.
Ich wage mal eine Prognose: Der JP wird nicht geknackt! Wink
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