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Warum die "Gebühren-Abzocke" bei den Lotteriegesellschaften?
#1
Information 
Warum die "Gebühren-Abzocke" bei den Lotteriegesellschaften?

Na, ganz einfach, die Gehälter der Top-Manager sind einfach zu hoch!

Hier in diesem Thread stellen wir diese mal fortlaufend ein.

Fangen wir mir Frau Tonje Sagstuen (ist eine ehemalige norwegische Handballspielerin, die für die norwegische Nationalmannschaft auflief.) an. Lachen

Im vergangenen Jahr betrug ihr Gehalt laut TV2 rund 314.000 Euro.

Sie arbeitete seit 2014 bei Norsk Tipping (Norwegen) und seit September 2023 als CEO.
Ist ihren Job jetzt los => klick

Grund:
"Beim Umrechnen der Gewinnsummen von Euro in norwegische Kronen lief etwas schief:
Das Spielsystem multiplizierte die Eurocent-Beträge mit 100, statt sie korrekt durch 100 zu teilen." Kasper

Für Eurojackpot ist europaweit WestLotto verantwortlich.
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#2
Die regulären Gebühren von in Niedersachsen 0,60€ pro Schein oder 0,80€ pro Mehrwochenschein finde ich in Ordnung.
Viel schlimmer finde ich die Gebühren von Lotto24, die pro Tippreihe zusätzlich noch Gebühren berechnen.
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#3
Glaube am Gehalt der Manager liegt es eher weniger. Norsk Tipping hat einen Umsatz von knapp 4 Milliarden. Da sind 300.000€ etwa 0,0075%.

Damit lassen sich die Gebühren eher nicht erklären.
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#4
Information 
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!

"Vertraue, aber prüfe nach"!

0,0075% vs 0,1082 % (meine Berechnung)!

Darum geht es hier aber nicht!

   

5,6 Mio. Einwohner => Norwegen => ~ € 52 gesamter Spieleinsatz je Bürger
84,7 Mio. Einwohner => Deutschland

   

   
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#5
(Gestern, 07:53)Ecart schrieb: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!

"Vertraue, aber prüfe nach"!



Grundsätzlich richtig, aber dann würde ich das glaube ich lieber mit dem offiziellen Jahresabschluss des Unternehmens machen und nicht AI. Soweit traue ich AI da nicht.

https://2022.norsk-tipping.no/en/formal-...-accounts/

Dort finden sich die über 40 Milliarden Kronen Umsatz. wobei man hier natürlich überlegen muss was alles bei einem Glücksspielunternehmen zum Umsatz gehört.

Aber am Ende bleibt die Grundaussage ja bestehen: wenn die Gehälter weniger als 1% betragen, dann könnte die Dame für umsonst arbeiten und es würde sich nichts an den Kosten ändern bei gleicher Gewinnerwartung.
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