Das ist ja ein interessanter Ansatz, aus einem anderen Spiel die SZ zu generieren, was auch ein Hinweis sein kann, daß es mit historischen Daten schwierig ist.
Also mal eine kleine Annäherung.
Die Wahrscheinlichkeit ein bestimmte SZ zu ziehen, beträgt 1:10.
Historische Statistiken zeigen, daß bestimmte SZ häufiger gezogen werden, was allerdings keine Voraussage für künftige Ziehungen sein kann.
Wir können aber Muster ausmachen und einen Trend identifizieren.
Bedenkenswert ist auch der Zeitraum, den wir analysieren, um unserer menschlichen Neigung, Muster zu erkennen, zu ermitteln.
Am 7.12.1991 wurde die SZ eingeführt und hat bis heute folgende Frequenz-Statistik.
7=329
5=321
4=319
3=306
6=304
2=296
0=295
1=294
8=281
9=281
Wenn wir das jetzt herunterbrechen auf 100 Ziehungen, ergibt es folgendes Bild.
0=9...................1=7
2=15.................3=12
4=5...................5=11
6=12.................7=8
8=12.................9=9
Das ergibt: Gerade 53 / Ungerade 47
Oder wir schließen uns der Theorie zur SZ von
https://brefeld.hier-im-netz.de/lottoquoten.html
der auf unbeliebte und beliebte SZ geht, was bedeutet, wir spielen gegen die anderen Lottoteilnehmer, in der Hoffnung, bei einem Volltreffer, alleine den Rang zu haben.
Brefeld sagt:
unbeliebte SZ: 0-1-2-4-9
beliebte SZ: 7-5-6-8-3
Das sind weitere Methoden, seine SZ zu ermitteln.