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Guten Tag,
wer arbeitet noch mit der „BlackBox“ Methode?
Quelle: Wikipedia:
Mit der Metapher Black Box wird heute auch auf dem Gebiet der Physiologie gearbeitet, wenn eine erste Annäherung an ein noch unbekanntes Zusammenspiel von Elementen zum Beispiel eines bestimmten Bereichs des Nervensystems erzielt werden soll: Man gibt dann beispielsweise ein Signal auf den „Eingang“ und liest das „Ausgangssignal“ ab. Mit einer genügend großen Zahl und Varianz von Ein- und Ausgangsmustern lässt sich so eine erste Hypothese darüber bilden, was im „Inneren“ der Black Box geschieht.
Der Aufbau der Kenopyramide und der Sache mit dem Rauschen ist mir bekannt. Ist auch irgendwo im forum beschrieben. (bin gerade zu faul für die interessierten den Beitrag zu finden.)
Aber was passiert. Welche Daten kann ich vorher nehmen, um an das ergebnis zu kommen?
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Heute ist ein guter Tag zum keno spiel.
Testet doch einfach mal einen quicktipp und berichtet, ob es einen kleingewinn gab.
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Mal gespannt, ob das Orakel recht hat.
Tipp 1 €
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0,30 € am Ende über.
Einsatz 4,70 €, hatte noch 0,90 € Guthaben. Gewinn 5 €