15.01.2024, 02:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.01.2024, 23:02 von DAXshortKnockout.)
Hallo,
ich möchte mal fragen, ob gegebenenfalls Interesse an einer TG (in ferner Zukunft) besteht, wenn die Jackpots der ersten beiden Gewinnklassen gut gefüllt sind oder eine Sonderverlosung wie Nikolaus stattfindet. Gespielt werden Anteilscheine auf Sachsenlotto, die alle x Stunden von 8:00-18:00 Uhr gekauft werden, um in möglichst viele "Tippgemeinschaften" reinzurutschen und um über möglichst viele Reihen zu streuen (kauft man 2 der gleichen Art direkt hintereinander, gelangt man sehr häufig in die selbe Tippgemeinschaft. Wartet man ausreichend lange, ist die vorherige möglicherweise ausverkauft und es startet eine neue.) Das lohnt sich aber nur bei einer größeren Summe. Über weitere Feinheiten denke ich nach, wenn die Nachfrage ausreichend groß ist, ansonsten wird die Überlegung eingestampft. Um die Summe abzuschätzen, werde ich die in Euro gewichtete Summe der Stimmen folgender Umfrage verwenden:
https://strawpoll.com/6QnMOAMOaZe
.
Ich hatte das bisher zwei mal alleine gemacht, als es noch die Zwangsausschüttung gab.
[Nachträglich als Antwort auf die Beiträge hinzugefügt. Alles darunter ist je nach Rückmeldung veränderbar, die grundsätzliche Idee für eine große Streuung soll erhalten bleiben.] Ich habe da die Systeme L und XL im Blick, weil man fürs Geld in viele Vollsysteme gelangt. Wie viele jedes Mal gekauft werden, hängen vom Jackpot, der Teilnehmerzahl und wie viel jedem reicht ab für den Fall, dass die TG den Jackpot knackt und es nur "1x" Gewinner gibt.
Beispiel: System L startet wieder neu und es sind 14 Anteile verfügbar. Jedem reichen 650.000€, weil man damit auf Niveau der Grundsicherung auf dem Land leben könnte. Die TG hat 10 Teilnehmer, wo jeder gleich viel beigesteuert hat, 10 Anteile und der Jackpot 50 Mio. €. Gekauft sollten also mindestens 2 Anteilscheine. Wenn der Jackpot größer ist, ändert das zwar nichts an der Gewinnwahrscheinlichkeit, aber man könnte mehr Teilnehmer mit reinnehmen oder weniger Anteile vom System L kaufen, um auf die begehrten 650.000€ zu kommen. Mit der oben genannten Vorgehensweise werden also bis zur Ziehung 303€ verspielt. Ziel ist, 650.000€ mit möglichst großer Streuung zu erreichen. Je nachdem, wie viele Anteilscheine man kauft, kann man gut die Bearbeitungsgebühren drücken.
Es können auch Bruchteile von Anteilen oder Anteile größer als 1 vergeben werden, was alleine zulasten meiner Anteile geht, solange das mit allen vorher erworbenen Anteilen in Einklang gebracht werden kann. Werden am Ende nicht alle Anteile der TG vergeben, kaufe ich sie alle auf. Wenn aus irgendwelchen Gründen nicht auf die exakte, geplante, gekaufte Summe von 303€ gekommen werden kann, werde ich etwas unter 303€ kaufen, damit garantiert werden kann, dass jeder mindestens so viele Prozente der Gewinne erhält, die er beabsichtigt hatte. Das heißt zum Beispiel: jemand kauft einen Anteil von 10. Ich garantiere, dass der Spieler mindestens 10% der Gewinne bekommt. Statt 303€ konnte ich nur 292,90€ ausgeben. Deswegen wird sich mein Anteil von 30,30€ (entspricht einem Anteil) auf 20,10€ (=30,30€ -10,10€) verringern, sodass die TG nur 292,90€ spielt und garantiert werden kann, dass der vorher genannte Spieler mindestens 10% der Gewinne bekommt.
Das mit dem Teilen nur bei größeren Gewinnen finde ich grundsätzlich gut, würde hier komplizierter werden, weil die Uhrzeit beim Kauf passen muss, um nicht die selben Systemanteile mit den selben Vollsystemen zu kaufen. Was mir nicht ganz klar ist, ob die Anteilscheine zwischen den Bundesländern organisiert werden. Manche haben ja exakt die selbe Zahl an Reihen und Anteile für L, XL und XXL.
Viele Grüße
DAXshortKnockout
ich möchte mal fragen, ob gegebenenfalls Interesse an einer TG (in ferner Zukunft) besteht, wenn die Jackpots der ersten beiden Gewinnklassen gut gefüllt sind oder eine Sonderverlosung wie Nikolaus stattfindet. Gespielt werden Anteilscheine auf Sachsenlotto, die alle x Stunden von 8:00-18:00 Uhr gekauft werden, um in möglichst viele "Tippgemeinschaften" reinzurutschen und um über möglichst viele Reihen zu streuen (kauft man 2 der gleichen Art direkt hintereinander, gelangt man sehr häufig in die selbe Tippgemeinschaft. Wartet man ausreichend lange, ist die vorherige möglicherweise ausverkauft und es startet eine neue.) Das lohnt sich aber nur bei einer größeren Summe. Über weitere Feinheiten denke ich nach, wenn die Nachfrage ausreichend groß ist, ansonsten wird die Überlegung eingestampft. Um die Summe abzuschätzen, werde ich die in Euro gewichtete Summe der Stimmen folgender Umfrage verwenden:
https://strawpoll.com/6QnMOAMOaZe
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Ich hatte das bisher zwei mal alleine gemacht, als es noch die Zwangsausschüttung gab.
[Nachträglich als Antwort auf die Beiträge hinzugefügt. Alles darunter ist je nach Rückmeldung veränderbar, die grundsätzliche Idee für eine große Streuung soll erhalten bleiben.] Ich habe da die Systeme L und XL im Blick, weil man fürs Geld in viele Vollsysteme gelangt. Wie viele jedes Mal gekauft werden, hängen vom Jackpot, der Teilnehmerzahl und wie viel jedem reicht ab für den Fall, dass die TG den Jackpot knackt und es nur "1x" Gewinner gibt.
Beispiel: System L startet wieder neu und es sind 14 Anteile verfügbar. Jedem reichen 650.000€, weil man damit auf Niveau der Grundsicherung auf dem Land leben könnte. Die TG hat 10 Teilnehmer, wo jeder gleich viel beigesteuert hat, 10 Anteile und der Jackpot 50 Mio. €. Gekauft sollten also mindestens 2 Anteilscheine. Wenn der Jackpot größer ist, ändert das zwar nichts an der Gewinnwahrscheinlichkeit, aber man könnte mehr Teilnehmer mit reinnehmen oder weniger Anteile vom System L kaufen, um auf die begehrten 650.000€ zu kommen. Mit der oben genannten Vorgehensweise werden also bis zur Ziehung 303€ verspielt. Ziel ist, 650.000€ mit möglichst großer Streuung zu erreichen. Je nachdem, wie viele Anteilscheine man kauft, kann man gut die Bearbeitungsgebühren drücken.
Es können auch Bruchteile von Anteilen oder Anteile größer als 1 vergeben werden, was alleine zulasten meiner Anteile geht, solange das mit allen vorher erworbenen Anteilen in Einklang gebracht werden kann. Werden am Ende nicht alle Anteile der TG vergeben, kaufe ich sie alle auf. Wenn aus irgendwelchen Gründen nicht auf die exakte, geplante, gekaufte Summe von 303€ gekommen werden kann, werde ich etwas unter 303€ kaufen, damit garantiert werden kann, dass jeder mindestens so viele Prozente der Gewinne erhält, die er beabsichtigt hatte. Das heißt zum Beispiel: jemand kauft einen Anteil von 10. Ich garantiere, dass der Spieler mindestens 10% der Gewinne bekommt. Statt 303€ konnte ich nur 292,90€ ausgeben. Deswegen wird sich mein Anteil von 30,30€ (entspricht einem Anteil) auf 20,10€ (=30,30€ -10,10€) verringern, sodass die TG nur 292,90€ spielt und garantiert werden kann, dass der vorher genannte Spieler mindestens 10% der Gewinne bekommt.
Das mit dem Teilen nur bei größeren Gewinnen finde ich grundsätzlich gut, würde hier komplizierter werden, weil die Uhrzeit beim Kauf passen muss, um nicht die selben Systemanteile mit den selben Vollsystemen zu kaufen. Was mir nicht ganz klar ist, ob die Anteilscheine zwischen den Bundesländern organisiert werden. Manche haben ja exakt die selbe Zahl an Reihen und Anteile für L, XL und XXL.
Viele Grüße
DAXshortKnockout