15.09.2023, 11:15
Ich eröffne hier mal einen Thread zur Entwicklung von Tippgemeinschaften im Forum. Mit einem Beitrag vom 11.06.2023 hat frosty-night hier „Spielen mit Freunden“, ein Angebot von Lotto24.de, bekanntgemacht. Die gesamte Organisation der Tippgemeinschaft übernimmt Lotto24, dafür werden 60 Cent Gebühren auf 4,00 € Spieleinsatz aufgeschlagen. Von 4,60 € Einsatz sind somit 13 % Gebühren. Kann man angesichts der Tatsache, dass die Verantwortung für die Organisation und Abrechnung der Tippgemeinschaft komplett bei Lotto24 liegt, akzeptieren.
Inzwischen werden im Forum Tippgemeinschaften angeboten, die eher als durchgereichte kommerzielle Spielgemeinschafts-Anteile zu bezeichnen wären. Anbieter sind Web-Lotto, Lotto24 u.a., die auch hier Verantwortung für die Organisation tragen und die Abrechnung der Spielgemeinschaften leisten. Allerdings für knapp 33 % Gebühren. Halte ich für unangemessen, denn von 30 € Einsatz spiele ich nur mit 20 €.
Ein ganz krasses Missverhältnis entsteht aber dann, wenn aus einem überteuerten Spielanteil eine Tippgemeinschaft im Forum wird. Es übernimmt hier jemand die Organisation und Abrechnung einer Tippgemeinschaft auf der Grundlage eines überteuerten Spielanteils!
Mich irritiert diese Entwicklung. Jeder ist hier zwar für sich selbst verantwortlich, aber ich möchte doch anregen, noch einmal über diese Konstruktion nachzudenken. Ist es nicht sinnvoller, bei einem Online-Anbieter einen Tipp mit normalem Gebührenaufschlag zu spielen und auf dessen Grundlage eine Tippgemeinschaft anzubieten – wenn ich schon bereit bin, zu organisieren und abzurechnen?
Das war zumindest mein Gedanke als ich begann, TGs für Eurojackpot anzubieten. Wie ich aber feststellen muss, besteht daran kaum Interesse – siehe die für die heutige Ausspielung.
Was meint Ihr?
Inzwischen werden im Forum Tippgemeinschaften angeboten, die eher als durchgereichte kommerzielle Spielgemeinschafts-Anteile zu bezeichnen wären. Anbieter sind Web-Lotto, Lotto24 u.a., die auch hier Verantwortung für die Organisation tragen und die Abrechnung der Spielgemeinschaften leisten. Allerdings für knapp 33 % Gebühren. Halte ich für unangemessen, denn von 30 € Einsatz spiele ich nur mit 20 €.
Ein ganz krasses Missverhältnis entsteht aber dann, wenn aus einem überteuerten Spielanteil eine Tippgemeinschaft im Forum wird. Es übernimmt hier jemand die Organisation und Abrechnung einer Tippgemeinschaft auf der Grundlage eines überteuerten Spielanteils!
Mich irritiert diese Entwicklung. Jeder ist hier zwar für sich selbst verantwortlich, aber ich möchte doch anregen, noch einmal über diese Konstruktion nachzudenken. Ist es nicht sinnvoller, bei einem Online-Anbieter einen Tipp mit normalem Gebührenaufschlag zu spielen und auf dessen Grundlage eine Tippgemeinschaft anzubieten – wenn ich schon bereit bin, zu organisieren und abzurechnen?
Das war zumindest mein Gedanke als ich begann, TGs für Eurojackpot anzubieten. Wie ich aber feststellen muss, besteht daran kaum Interesse – siehe die für die heutige Ausspielung.
Was meint Ihr?