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Hallo ich möchte ,mal meine Keno Strategie vorstellen und Eure Meinung dazu hören....solch eine Strategie habe ich schon bei Sportwetten benutzt,hauptsächlich bei remis tipps...da liegt die Quoute immmer bei 2,4 bis 3,2...bin damit gut gefahren und möchte es mal mit Keno testen...gespielt werden soll erstmal eine Woche im test,also 6 tage,angefangen am Montag...den Kenotyp weiß ich nocht nicht,die Zahlen auch noch nicht...wollte da aber Eure Meinung dazu hören welchen Kenotyp es sich da am besten eignet.....angefangen wird am 1.Tag mit 1 Euro...wenn kein Gewinn erfolgt am 2.Tag dann mit 2 Euro und so weiter...sobald an einem Tag gewonnen wir fängt man wieder bei 1 Euro an und macht weiter....das wären dann höchstens in den 6 Tagen 63 Euro Einsatz...also 1-2-4-8-16-32...die light Variante wäre 21 Euro Wocheneinsatz...1-2-3-4-5-6 Euro...also 21 Euro....wie gesagt:wenn ein Gewinn an Irgend einem Tag eintrifft,fängt man wieder mit 1 eEuro an und setzt demensprechend nach....was haltet Ihr jetzt davon??? und welcher Kenotyp eignet sich am besten dafür...denke eher Typ 3,4 oder 5...bin mal auf Eure Meinung gespannt!!!
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Hallo!
Ich möchte mal meine Keno-Strategie vorstellen und Eure Meinung dazu hören. Solch eine Strategie habe ich schon bei Sportwetten benutzt, hauptsächlich bei Remis-Tipps. Da liegt die Quoute immer bei 2,4 bis 3,2. Bin damit gut gefahren und möchte es `mal mit Keno testen.
Gespielt werden soll erstmal eine Woche im Test. Also 6 Tage, angefangen am Montag. Den Kenotyp weiß ich nocht nicht, die Zahlen auch noch nicht. Wollte dazu Eure Meinung hören, welchen Kenotyp sich da am besten eignet.
Angefangen wird am 1. Tag mit 1 Euro, wenn kein Gewinn erfolgt, am 2.Tag mit 2 Euro und so weiter. Sobald an einem Tag gewonnen wird, fängt man wieder bei 1 Euro an und macht weiter. Das wären dann höchstens in den 6 Tagen 63 Euro Einsatz. Also 1-2-4-8-16-32. Die light-Variante wären 21 Euro Wocheneinsatz, 1-2-3-4-5-6 Euro, also 21 Euro.
Wie gesagt: wenn ein Gewinn an irgendeinem Tag eintrifft, fängt man wieder mit 1 Euro an und setzt demensprechend nach. Was haltet Ihr jetzt davon und welcher Kenotyp eignet sich am besten dafür. Denke, eher Typ 3, 4 oder 5. Bin mal auf Eure Meinung gespannt!!!
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Vor einer Progression bei diesen Wahrscheinlichkeiten kann ich nur warnen. Selbst gute 20 mal kein Gewinn mit KENO-Typ 4 liegt innerhalb der dreifachen Standardabweichung vom mathematischen Mittelwert der Gewinnwahrscheinlichkeit.
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Das ganze nennt sich die Martingale Strategie und ist nicht empfehlenswert.
Wenn du oft genug verloren hast, steigt der Einsatz so stark an, das man es sich ggf. nicht mehr leisten kann.
Es sei du hast eine unendliche Summe zur Verfügung.
Gehen wir nur von deinen sechs Tagen aus und nehmen an du hast viel Pech.
Dann musst du am Ende 32€ riskieren um einen lächerlichen Euro an Gewinn erzielen zu können.
Bzw. im Keno ggf. auch mehr, was aber unwahrscheinlich ist.
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@Erbenheimer: Diese angebliche "Strategie" wird nicht funktionieren (weder beim Roulette, noch beim KENO oder irgendeinem anderen Glücksspiel) und beruht auf dem sogenannten "Spielerfehlschluss", dem leider sehr viele Spieler immer wieder zum Opfer fallen - auch hier in diesem Forum, wo schon häufig (leider nutzlose) Statistiken von bereits gezogenen Zahlen veröffentlicht wurden (z. B. wie viele Ziehung es schon her ist, seit dem zum letzten Mal beim LOTTO 6aus49 eine bestimmte Superzahl gezogen wurde), um dann die Schlussfolgerung zu treffen, dass die Ziehung bestimmter Zahlen "langsam mal überfällig werde". Sofern die Zahlen in der Lostrommel gut durchmischt werden (was bei den neuen Ziehungsgeräten für LOTTO 6aus49, insbesondere bei der Ziehung der Superzahl derzeit noch etwas fragwürdig ist) bzw. ein guter Zufallszahlengenerator beim KENO verwendet wird, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Zahl gezogen wird immer die gleiche, egal wie oft diese bereits in der Vergangenheit gezogen wurde. Daher kann ich jedem Spieler nur wärmstens ans Herz legen, sich den Wikipedia-Eintrag hier durchzulesen, wo dieser Spielerfehlschluss (der sogar so häufig vorkommt, dass es extra einen Namen dafür gibt) wie ich finde sehr gut beschrieben wird. Zusammenfassend kann man daher sagen, dass es völlig egal ist, wie oft Du in der Vergangenheit (auch hintereinander) bei irgendeinem KENO-Typ verloren hast. Denn dadurch wird es nicht wahrscheinlicher, dass Du bei der nächsten Ziehung etwas gewinnst, weshalb es absolut keinen Sinn ergibt einen höheren Einsatz für die nächste Ziehung abzugeben, wenn man bei der vorhergehenden nichts gewonnen haben sollte!
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Im Grunde stimme ich lottoexperte zu.
Rein wissenschaftlich nicht möglich.
Jetzt mein Paradoxon fürs Spiel und mein Tipp
1. versuche das Bauchgefühl auszuschalten. Meistens hat man nur das falsche gegessen
2. mein „Bauchgefühl“ sagt aber. Suche lieber den Anbieterfehlschluss oder den Fehler in der menschlichen Komponente. So abstruse Gedanken bspw. Beim kenocomputer: der ist total abgeschottet von äußeren Einflüssen. Aber wird gestreikt und dies und jenes passiert , das Wetter ist besonders gut oder schlecht. Dann schwankt die Wahrscheinlichkeit hier oder dahin.
3. ganz wichtig! Hör nicht auf mich. Die Uhrzeit des Eintrags ist schon Theoriefeindlich, konnte nur gerade nicht schlafen.
4. in manch Wissenschaftstheorie bzw. Wahrheitstheorien steht drin, dass du nicht verifizieren kannst , aber falsifizieren schon.
5. hatte gerade den Traum, dass mir „die Lösung“ in den Schoß fällt , ich die lottogesellschaft informiere und sie warne, die mich dann auslachen oder ignorieren. Dann nutze ich die „Lösung“ , Sahne ab und bin sogar moralisch fein raus. Zum Schluss, wenn ich genug hab, gibt es dann einen Eintrag hier ins Forum .
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Zitat:Original von Gagga
Vor einer Progression bei diesen Wahrscheinlichkeiten kann ich nur warnen.
...
Kleine Ergänzung dazu:
Anfang der 90er habe ich einige Roulette-Programme mit dem Ziel geschrieben, Roulette-System-Tüftlern die Möglichkeit zu eröffnen, ihre Ideen an realen Permanenzen am heimischen PC zu testen.
Ich war seinerzeit in einem Roulette-Forum aktiv und war irritiert, wie viel Geld für unnütze Systeme und haarsträubende Tests in Casinos verblasen wurde. Theoretische Ausführungen waren in den seltensten Fällen erfolgreich.
Aus einer meiner ersten Hilfen zu den Programmen stammt folgender Textauszug, den ich auch noch 2005 eingebaut habe:
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Hmmm,das muss ich mir später mal genau durch den Kopf gehen lasse,aber erstmal nicht schlecht die Idee!
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Zitat:Original von schmunzel
Hmmm,das muss ich mir später mal genau durch den Kopf gehen lasse,aber erstmal nicht schlecht die Idee!
Was genau an den Rückmeldungen auf die "Idee" hast Du nicht verstanden?
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OK...Danke für eure Mitteilungen...ich werde es doch mal ausprobieren mit der Lightvariante ab Montag :-))
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Guten Abend,
ich hatte die Martingale vom Roulette auch schon fürs Lotto ins Auge gefasst, speziell für die Lottohelden HotPicks, die simple Idee war, man nehme den längsten Ausbleiber und spielt bis er dann kommt mit verdoppelnden Einsatz bzw. so das man im plus bleibt.
Bei den hotpicks gibt es für den 1er Treffer 5€ bei 1€ Einsatz.
Schlussendlich habe ich mich dagegen entschieden,da es in keinster Weise zielführend ist, Risiko/Einsatz vs. was man gewinnen kann.
Was nützt einem ein Gewinn von 1€ oder 10€ der in keinem Verhältnis zum Einsatz und eigenem Risiko steht ? Nichts?
So, wo sollte also der Ansatz auf einen Gewinn sein der sich auch wie einer anfühlt? Ich denke das ist und kann nur das konsequente Dauerspiel sein, welches durch ein System mit garantierter RQ bezahlbar, aber mathematisch keine höhere Chance auf den Hauptgewinn liefern kann.
Hartnäckigkeit und die Portion Glück wie in der TG von Liane zeigen es, dass man am Ball bleiben muss, und am Ende hat jede Tippreihe die man abgibt,das Potenzial zum Volltreffer.
Das schöne am Lotto ist,wenn du in 20 Jahren 100.000€ verspielst und dann 50.000€ gewinnst,freust du dich trotzdem,weil du für das monatliche Spielgeld keine Lebensversicherung abgeschlossen hättest.
Schönen Abend und frohes Gewinnen
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