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" Eigentor " Eher nicht ! Gibt genügend Informatikstudenten die sowas machen würden. Der Hintergrund warum ich hier abfragte war der, dass vieleicht die Erfahrung mit dem Lottoproblem ein Vorteil wäre. Nobody is perfect....
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Ich möchte es nochmal einfach beschreiben. Ich habe nämlich jetzt den Eindruck dass das Problem nicht das Programieren an sich ist sondern aus und mit was für Fakten operiert weden soll. Ist das korrekt ?
Das Ziel ist 500 Ziehungsreihen zu erzeugen. Im Ergebnis sollen nicht mehr als 10% also 50 Ziehungsreihen Treffer aufweisen. Das ist alles.
Als BEISPIEL für die Zusammensetzung nehmen wir mal die letzten 20 Ziehungen und ermitteln die sechs Zahlen die am meisten oder am wenigsten gezogen wurden. Das wäre dann eine Reihe von den 500.
Das gleiche machen wir mit den letzten 21 Zierhungen dann 22 Ziehungen usw. Es ist dabei unerheblich ob man die meisten oder die wenigsten nimmt. Es können auch Kombinationen aus geraden oder ungeraden sein oder eine Mischung aus allen Varianten. Es bleibt dem Programierer und seiner Fantasie überlassen das einfach auszuprobieren. Wichtig ist das Ergebnis von max 10% richtige Ergebnisse.
Und noch eines am Rande. Ich erwarte nicht dass man für mich kostenlos programiert so wie das der andere User erklärt hat. Ich möchte keine moralischen Schulden aufbauen. Wenn das Ding so funct gibt es Kohle. Wieviel bereden wir per Mail.
Das Tool muss keine grafische Oberfläche haben. Nur einen Schalter " Start " und zwei Dateien für die Ziehungsreiheh und die Ergebnise im Format " csv " damit in Excel geöffnet und bearbeitet werden können.
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Als Treffer bezeichne ich eine Zahl in einer Tippreihe, die mit einer Gewinnzahl übereinstimmt.
Wenn mindestens 450 der erzeugten Reihen keinen Treffer in diesem Sinne aufweisen sollen, ist zunächst die Frage, welche Gewinnreihe(n) ziehe ich heran. Es können ja nicht die letzten 20 oder 21 oder 22 sein, denn würde ja Dein Prozessschritt,
„letzten 20 Ziehungen und ermitteln die sechs Zahlen die am meisten … gezogen wurden. Das wäre dann eine Reihe von den 500.“,
keinen Sinn machen. Denn jede der 500 Reihen hätte Treffer.
Wer es verstanden hat, möge es mir erklären.
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!
Meine freeware Toto13Tool, Toto45Tool, Zufall 2.0
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" Als Treffer bezeichne ich eine Zahl in einer Tippreihe, die mit einer Gewinnzahl übereinstimmt."
GENAU !
" Wenn mindestens 450 der erzeugten Reihen keinen Treffer......, welche Gewinnreihen ziehe ich heran ? "
DU HAST DAS PROBLEM ERFASST !
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Unter dem Strich gesagt.
Wenn du das programieren kannst, vieleicht sogar mit weniger Treffern, erhälst du zu gegebener Zeit, wenn es zutrifft und ausgetestet ist, eine Reihe von Tippreihen für einen Lottogewinn. Natürlich erst ICH. Aber keine Erklärung wie ich aus den übrig gebliebenen 450 Reihen die gewünschten Zahlen herausziehe. Denn wenn jeder diese Methode versteht ist das Lottosystem geplatzt. Und wer ist so dumm eine moralisch einwandfreie Einnahmequelle zu zerstören ?
Momentan habe ich das Problem mit ca 50% Treffern arbeiten zu müssen. Das ist zuviel. Für die Abarbeitung läuft bei mir eine Workstation mit dem AMD Threadripper 64 Kerne für die paralelle Datenverarbeitung dieses Problems. Es geht nicht um Kleinigkeiten sondern um alle Jackpots die noch zu erwarten sind. Das Lottoproblem ist an sich gelöst. Das kannst du mir so glauben.
Ich nehme jedes Programm das die geschriebenen Bedingungen erfüllt.
Deine Entscheidung !
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Schwere, schwere Kost! Aber Nobelpreis verdächtig!
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Auf sowas kann ich verzichten. Genauso wie auf zu viel Geschwurbel. Es geht nur ums Geld.....