30.03.2023, 00:11
Hallo Gagga,
danke für das Drehen und Verkleinern.
Heute hätten die 2 Varianten (10 Tipps) einen Rücklauf von 40% gehabt, wobei durch meine Tabellenkonstruktion der Maximalgewinn auf 100 Euro beschränkt gewesen wäre. Da sind wieder 6 von 10 Euro weg. Unter den 50 Zahlen (die nicht gezogenen der vorherigen Ziehung) sind 15 Richtige gewesen, weil es 5 Wiederholer gab. Man könnte die Tabelle um 2 Zeilen erweitern und mit allen 70 Zahlen spielen und hätte alle gezogenen Zahlen mit dabei. Dies müsste man ausprobieren, ob 15 von 50 besser ist als 20 von 70. Bei sehr vielen Wiederholern ist meine Idee sowieso für die Katz´. Das Glück der Tabelle beruht nur auf die relative Gleichverteilung der Zahlen über den gesamten Zahlenbereich und wenig Wiederholern. Die Anordnung der Zahlen in der zweiten Variante habe ich willkürlich gewählt und auf Tipps von euch gehofft. Ich weiß, dass es innerhalb der Spalte ganz viele Möglichkeiten gibt, die 5 Zahlen zu verteilen. Es sind 120 verschiedene Versionen, wenn ich Gagga richtig verstanden habe. Dies in 10 Spalten ergibt eine irre Summe an Möglichkeiten. Ich sehe die kleine Chance des Gewinns nur durch die Gleichverteilung der Zahlen und wenig Wiederholern, so dass möglichst viele Spalten bedient werden und möglichst mehrfach. Ich habe damit nicht den Keno-Code geknackt. Es bleibt weiterhin ein Glücksspiel. Was mir gefällt an meiner Idee ist, dass ich mir keine Gedanken mehr machen muss, welche die nächsten gezogenen Zahlen sein werden. Wenn ich die Zeit finde, werde ich mal 6 Varianten zu je 5 Tipps zusammenstellen und rückwirkend einen Monat testen. Wenn der Verlust zu hoch ist, ist es vom Tisch. Das hätte ich vielleicht vorher machen sollen, bevor ich das raushaue.
Zum Keno Ziehungsgerät gibt es sehr viele Information hier. Hitman versuchte ihn nachzubauen, um hinter das Geheimnis zu kommen. Man könnte sicher diskutieren ob es überhaupt möglich ist, den echten Zufall zu programmieren, aber es ist zwecklos. Der Mechanismus des Ziehungsgerätes wurde oft erklärt. Es ist auf alle Fälle, dass was dem Zufall am nächsten kommt und niemand kann etwas Anderes beweisen. Was mich reizt am Kenogerät ist die relative Gleichverteilung von allem, die Ziehungshäufigkeit der einzelnen gezogenen Zahlen, gerade-ungerade, die Abstände der gezogenen Zahlen untereinander, was meiner Tabelle zugutekommt, und sicher noch viel mehr, was man als Auffälligkeiten bezeichnen könnte. Deshalb schrieb ich, dass es keine echten Zufallszahlen sind. Das kenne ich von keinem anderen Spiel in der Form. Das könnte so jemand beantworten wie der Lottoexperte, ob ich da richtigliege. Und selbst wenn man die Auffälligkeiten beim Spielen berücksichtigt, bekommt man es nicht zu fassen, weil es so viele Möglichkeiten gibt.
Ich wünsche euch weiterhin viel Glück im Spiel.
Schelldaus
danke für das Drehen und Verkleinern.
Heute hätten die 2 Varianten (10 Tipps) einen Rücklauf von 40% gehabt, wobei durch meine Tabellenkonstruktion der Maximalgewinn auf 100 Euro beschränkt gewesen wäre. Da sind wieder 6 von 10 Euro weg. Unter den 50 Zahlen (die nicht gezogenen der vorherigen Ziehung) sind 15 Richtige gewesen, weil es 5 Wiederholer gab. Man könnte die Tabelle um 2 Zeilen erweitern und mit allen 70 Zahlen spielen und hätte alle gezogenen Zahlen mit dabei. Dies müsste man ausprobieren, ob 15 von 50 besser ist als 20 von 70. Bei sehr vielen Wiederholern ist meine Idee sowieso für die Katz´. Das Glück der Tabelle beruht nur auf die relative Gleichverteilung der Zahlen über den gesamten Zahlenbereich und wenig Wiederholern. Die Anordnung der Zahlen in der zweiten Variante habe ich willkürlich gewählt und auf Tipps von euch gehofft. Ich weiß, dass es innerhalb der Spalte ganz viele Möglichkeiten gibt, die 5 Zahlen zu verteilen. Es sind 120 verschiedene Versionen, wenn ich Gagga richtig verstanden habe. Dies in 10 Spalten ergibt eine irre Summe an Möglichkeiten. Ich sehe die kleine Chance des Gewinns nur durch die Gleichverteilung der Zahlen und wenig Wiederholern, so dass möglichst viele Spalten bedient werden und möglichst mehrfach. Ich habe damit nicht den Keno-Code geknackt. Es bleibt weiterhin ein Glücksspiel. Was mir gefällt an meiner Idee ist, dass ich mir keine Gedanken mehr machen muss, welche die nächsten gezogenen Zahlen sein werden. Wenn ich die Zeit finde, werde ich mal 6 Varianten zu je 5 Tipps zusammenstellen und rückwirkend einen Monat testen. Wenn der Verlust zu hoch ist, ist es vom Tisch. Das hätte ich vielleicht vorher machen sollen, bevor ich das raushaue.
Zum Keno Ziehungsgerät gibt es sehr viele Information hier. Hitman versuchte ihn nachzubauen, um hinter das Geheimnis zu kommen. Man könnte sicher diskutieren ob es überhaupt möglich ist, den echten Zufall zu programmieren, aber es ist zwecklos. Der Mechanismus des Ziehungsgerätes wurde oft erklärt. Es ist auf alle Fälle, dass was dem Zufall am nächsten kommt und niemand kann etwas Anderes beweisen. Was mich reizt am Kenogerät ist die relative Gleichverteilung von allem, die Ziehungshäufigkeit der einzelnen gezogenen Zahlen, gerade-ungerade, die Abstände der gezogenen Zahlen untereinander, was meiner Tabelle zugutekommt, und sicher noch viel mehr, was man als Auffälligkeiten bezeichnen könnte. Deshalb schrieb ich, dass es keine echten Zufallszahlen sind. Das kenne ich von keinem anderen Spiel in der Form. Das könnte so jemand beantworten wie der Lottoexperte, ob ich da richtigliege. Und selbst wenn man die Auffälligkeiten beim Spielen berücksichtigt, bekommt man es nicht zu fassen, weil es so viele Möglichkeiten gibt.
Ich wünsche euch weiterhin viel Glück im Spiel.
Schelldaus