12.09.2017, 07:48
Mal noch etwas zum Nachdenken bzgl. unserer TM3-Tipp-Strategie mit 13 Dreiwegen.
Diese Woche hatten wir nur einen einzigen Treffer, ein Zehnerlein. Letzte Woche hatten wir bei
minimal mehr Einsatz insgesamt 45 Treffer, darunter sogar zwei Zwölfer! Was war unter Strich besser?
Die 45 Treffer, also 2 Zwölfer (je 66,00 Euro), 8 Elfer (je 6,90 Euro) und 35 Zehner (je 2 Euro)
brachten uns einen Rücklauf von 257,20 Euro. Der einzige 4 Rang in dieser Woche brachte hingegen
326,80 Euro zurück!
OK, beides brauchte uns unterm Strich - gemessen am üppigen Einsatz - nicht in den Überschuß-
bereich, aber darum geht es mir hier nicht. Es geht mir darum, anhand dieser Gegebenheiten
klar zu machen, dass das Tippen auf viele normale Ergebnisse, was ja niedrige Quoten zur Folge
hat, weniger Perspektive hat, als wenn man beim Tippen auch einige "unnormale" Ergebnisse
zulässt, was konsequenter Weise bedingt, dass man alles mit Dreiwegen spielen muss.
Natürlich gibt es viel mehr Kombinationsmöglichkeiten, wenn man nur mit Dreiwegen spielt.
Deshalb sollte man Gruppen bilden und für diese Filterungen vornehmen. Aber beim
banklosen Spiel kann es bei einer günstigen Konstellation gelingen, auch in die höheren
Ränge zu kommen. Hat man aber eine falsche Bank oder einen falschen Zweiweg, dann
kann es eine solche günstige Konstellation nicht mehr geben, man rutscht mit jedem Fehler
definitiv mit seinen Rangchancen nach unten und wenn es dann Bänke/Zweiwege auf die
Favoriten waren, ist das umso ärgerlicher, weil man sich ja von den besseren Quoten
weggetippt hat.
Bei der Woche mit den beiden Zwölfern hatten wir keine Luft mehr nach oben, das war
das Maximum, weil wir Filterfehler hatten (Begrenzung der Favoritensiege). Diese Woche
hatten wir ebenfalls Filterfehler (hier waren zuwenige Favoritensiege), aber wir hatten noch
zwei (!) Ränge Luft nach oben, und das bei phantastischen Quoten. Ich denke, durch den
Vergleich dieser beiden Wochen klar ist, wie man in dieser Wette agieren sollte, wenn man
höhere Beträge gewinnen will.
Gruß
Systemspieler
Diese Woche hatten wir nur einen einzigen Treffer, ein Zehnerlein. Letzte Woche hatten wir bei
minimal mehr Einsatz insgesamt 45 Treffer, darunter sogar zwei Zwölfer! Was war unter Strich besser?
Die 45 Treffer, also 2 Zwölfer (je 66,00 Euro), 8 Elfer (je 6,90 Euro) und 35 Zehner (je 2 Euro)
brachten uns einen Rücklauf von 257,20 Euro. Der einzige 4 Rang in dieser Woche brachte hingegen
326,80 Euro zurück!
OK, beides brauchte uns unterm Strich - gemessen am üppigen Einsatz - nicht in den Überschuß-
bereich, aber darum geht es mir hier nicht. Es geht mir darum, anhand dieser Gegebenheiten
klar zu machen, dass das Tippen auf viele normale Ergebnisse, was ja niedrige Quoten zur Folge
hat, weniger Perspektive hat, als wenn man beim Tippen auch einige "unnormale" Ergebnisse
zulässt, was konsequenter Weise bedingt, dass man alles mit Dreiwegen spielen muss.
Natürlich gibt es viel mehr Kombinationsmöglichkeiten, wenn man nur mit Dreiwegen spielt.
Deshalb sollte man Gruppen bilden und für diese Filterungen vornehmen. Aber beim
banklosen Spiel kann es bei einer günstigen Konstellation gelingen, auch in die höheren
Ränge zu kommen. Hat man aber eine falsche Bank oder einen falschen Zweiweg, dann
kann es eine solche günstige Konstellation nicht mehr geben, man rutscht mit jedem Fehler
definitiv mit seinen Rangchancen nach unten und wenn es dann Bänke/Zweiwege auf die
Favoriten waren, ist das umso ärgerlicher, weil man sich ja von den besseren Quoten
weggetippt hat.
Bei der Woche mit den beiden Zwölfern hatten wir keine Luft mehr nach oben, das war
das Maximum, weil wir Filterfehler hatten (Begrenzung der Favoritensiege). Diese Woche
hatten wir ebenfalls Filterfehler (hier waren zuwenige Favoritensiege), aber wir hatten noch
zwei (!) Ränge Luft nach oben, und das bei phantastischen Quoten. Ich denke, durch den
Vergleich dieser beiden Wochen klar ist, wie man in dieser Wette agieren sollte, wenn man
höhere Beträge gewinnen will.
Gruß
Systemspieler
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