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Ecarts & Co. "Superzahl" Thread ...
Keine "Geburtstagszahlen" (1-31) und dann so ein Ergebnis:

[Bild: 2019-03-0409_36_54-gey5j5l.jpg]
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Theoretische Gewinnchancen vs (reale/Spieleinsatz) Gewinnchancen - besonders am Mittwoch 2019:

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Bisher 2 Ziehungen (Mittwoch) in 2019 - nur 1 Treffer + SZ (ohne Treffer 6 R):

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[Bild: screenshot_448jbk.jpg]

Ecart
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[Bild: 5d7604288ca10.jpg]
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Wink

[Bild: 5e0f8f218de6a.jpg]

Quelle: => https://www.lotto-bw.de/imperia/md/gluex...1.2020.pdf

Wie geht es weiter? :was:

[Bild: 5e0f90be2fa06.jpg]

Quelle: => http://grolek.de/lotto/zuletzt-super-sami-pdf.php

Ecart
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=> 8 Wink

[Bild: 5ea495e80d6cd.jpg]
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Ohne - SuperZahl - Super-Quote:

1 : 9.748 | 6 R : 5 R

Puh, da werden sich aber 607 Tipper mal so richtig ärgern - über ihre € 3.330,80 Lottogewinn! Mist

[Bild: 5ed8a4fd070f7.jpg] - [Bild: 5ed8a5ac7ee1c.jpg]

[Bild: 5ed8a9800f5cb.jpg]
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https://www.lotto-totostrategen.de/threa...post166911
(hochscrollen!)

Sehr gute Analyse von "Lottoexperte". Daumen hoch

Auszug:

[Bild: 5f1c1152cb394.jpg]
[Bild: 5f1c113aa791a.jpg]
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Obwohl die 0 am besten abschneidet, würde ich diese nicht spielen, sie kommt ja deutlich seltener als alle anderen Zahlen, warum auch immer dies so ist, da bringt dann die höhere Auszahlungsquote auch nichts.
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Es bleibt natürlich jedem Spieler selbst überlassen welche Superzahl er wählen möchte und welche nicht, aber ich würde in die Zahlenstatistik, wie oft welche Superzahl bislang gezogen wurde, nicht zu viel reininterpretieren. Kaum einer würde ja schließlich daran zweifeln, dass bei einer Münze die Wahrscheinlichkeit bei 50 % liegt, dass diese beim Schnipsen auf der Kopfseite landet. Daran ändert sich auch nichts, wenn man das Glück haben sollte, dass die Münze 10 Mal hintereinander auf der Kopfseite landet (die Chance hierauf liegt nur bei 1 zu 1.024 und entspricht lediglich einem Vierer im LOTTO 6aus49, was also gar nicht übermäßig unwahrscheinlich ist). Man hätte dann vermutlich keinen Zweifel daran, dass die Wahrscheinlichkeit auf Kopf auch beim elften Versuch immer noch bei 50 % liegt und würde somit zu dem Schluss kommen, dass es nur Zufall war, dass die Münze 10 Mal auf der Kopfseite gelandet ist. Auch bei der Ziehung der Lottozahlen, kann es natürlich durchaus vorkommen, dass bestimmte Zahlen häufiger gezogen werden als andere, so dass man deshalb nicht gleich daraus schlussfolgern sollte, dass die grundsätzliche Wahrscheinlichkeit für die Ziehung bestimmter Zahlen davon abhängig ist, wie oft diese in der Vergangenheit schon gezogen wurden.

Zum Beispiel würde wohl auch kaum einer abstreiten, dass die Wahrscheinlichkeit bei einem Würfel zum Beispiel die drei zu würfeln bei eins zu sechs liegt. Wenn man aber mal 120 Würfe mit einem Würfel macht uns sich die einzelnen Ergebnisse notiert, dann stellt man garantiert fest, dass einige Zahlen häufiger gewürfelt wurden als andere. Es ist sogar extrem unwahrscheinlich, dass nach 120 Würfen jede Zahl genau 20 Mal gewürfelt wurde. Bei den Ergebnissen der 120 Würfe wird man vielleicht feststellen, dass z. B. die Zahl eins mit nur 15 Mal am wenigsten und die Zahl sechs mit 25 Mal am häufigsten gewürfelt wurde. Nehmen wir an jemand würde ihm nun zwei verschiedene Angebote unterbreiten. Er solle nun noch mal 120 Würfe machen und sich dabei für die Zahl eins oder sechs entscheiden. Wenn er sich für die sechs entscheidet bekommt er für jedes Mal wenn er die sechs würfelt 2 Euro und wenn er sich für die eins entscheidet bekommt er für jedes Mal wenn er die eins würfelt 3 Euro geschenkt. Für welches Angebot bzw. welche Zahl sollte er sich nun entscheiden? Wenn er sich den Würfel noch einmal genau anschaut und sieht, dass ja doch alle Flächen gleich sind, dann wäre es wohl nicht besonders klug von ihm, wenn er das Angebot für 2 Euro für den Tipp auf die Zahl sechs annehmen würde und somit auf einen 50 % höheren Gewinn pro richtig getippten Wurf bei einer in Wirklichkeit gleich hohen Gewinnchance verzichtet, nur weil er sich einredet, dass laut seiner eben aufgestellten "Statistik" die Zahl sechs 67 % häufiger als die Zahl eins gewürfelt wurde und er sich daher vom ersten Angebot einen höheren Gewinn verspricht, da er denkt, dass dies auch in Zukunft so sein wird (25 x 2 Euro wären dann nämlich mehr als 15 x 3 Euro).

Ich bin mir daher ziemlich sicher, dass wenn nochmals 626 Ziehungen aus dem Gerät mit der Superzahl gemacht werden würden und man sich diese Ergebnisse dann anschaut, dass es dann wieder Zahlen geben wird, die häufiger und welche die seltener gezogen wurden, als man durchschnittlich erwarten sollte, nur mit dem Unterschied, dass es dann vermutlich andere Zahlen sein werden und es dann auch nicht mehr die 0 sein wird, die bei diesen Ziehungen am seltensten gezogen wurde.
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Generell weiß ich was du meinst, viele hier im Forum scheinen ja anders zu denken und denken, zumindest habe ich schon viel in der Richtung gelesen.
Natürlich kann bei 100 Ziehungen auch 100 mal die gleiche Superzahl kommen und die restlichen 20 werden auf die verbleibenden neun aufgeteilt, aber ich finde es trotzdem verblüffend, wieso gerade die Superzahl 0 im Vergleich doch seltener kommt, alle anderen sind ja in etwa gleich häufig gekommen.
Mag es an der ungleichen Anordnung liegen?
Die Superzahl 0 liegt als einzige einzeln oben über allen anderen.
Und was ich auch verblüffend finde, beim Eurojackpot wird beim 2 aus 10 die Zahl 10 im Vergleich zu allen anderen sehr viel seltener gezogen und zwar mit sehr großem Abstand.
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