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angemeldet, da möchte ich mich auch gern vorstellen.
Ich bin ein noch rüstiger Rentner, der sich schon etliche Jahre mit Lottosystemen beschäftigt und auch noch nicht wirklich erfolgreich gewesen ist. Deshalb gebe ich aber noch immer nicht auf. Meine verfeinerte
"MD" Methode spiele ich immerhin schon seit Jahren mit mehr oder weniger Erfolg ohne Verlust und das ist ja mal schon was.
Das war's mal kurz von mir. Sollte wer Rechtschreibfehler gefunden haben, darf er sie behalten. Sollten es zu viele Schreibfehler sein, dann achtet drauf, daß eure Netzhaut keine Beulen bekommt beim Lesen.
Gruß antipinostik
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, haben aber alle verschiedene Horizonte.
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Super..Herzlich Willkommen..
Leutz mit Humor sind mir mehr als Willkommen.. Du wirst bald merken das in Sachen Lotto und Toto hier richtig was los ist..
Bei Fragen wende Dich einfach an die Moderatoren oder an mich..
Norbert
Glück ist das einzigste was sich verdoppelt,wenn man es teilt!
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Hallo ,
da bist Du der erste Rentner mit viel Zeit
M.D. habe auch das Buch , komm aber damit nicht zurecht .
Vielleicht kannst Du uns ja die Methode hier etwas erläutern :was:
Kreis Stade :was: meine Oma kam aus Fehrenbruch
Viel Glück uns allen und aktive Teilnahme hier
erich
der net immer alles im Leben so ernst nimmt
Man sollte .....man müßte ......man könnte .....
manche warten halt immer auf einen Depp der voran geht.
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Hallöchen
auch von mir herzlich willkommen.
Die MD Methode habe ich auch schon
ausprobiert, aber viel Erfolg hatte ich damit nicht.
Grüßle
Karin
:wurm1:
Lächeln ist die eleganteste Art
dem Gegner die Zähne zu zeigen
Erich Kästnert
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Über die MD(michael davenport) Methode gibt es ein Buch das jeder lesen und kaufen kann. Trotzdem hat (oder hatte)da jemand einmal Urheberrechte und verklagt jeden, der in seinem Forum über das
Buch und sein System diskutiert. Ich weiß nicht ob diese Möglichkeit der Diskusionsunterbindung überhaupt
rechtens ist, da man ja auch sonst über jedes Buch und seinen Inhalt, was man gelesen hat, auch diskutieren kann.
Ich will aber niemanden mit seinem Forum in Schwierigkeiten bringen und werde deshalb hier nicht
über das System unter diesem Namen diskutieren.
Zu "meinem" ausgebautem System könnte ich da schon eher was zu gegebenem Zeitpunkt erklären.
Ich bin hier aber erst neu im Forum und will mich erst mal "einlesen" und nicht den großen "Schlaumeier und Erfinder des Supersystem" raushängen lassen.
......und ein Riesengewinn hatte ich ja auch noch nicht. Also muss ich auch noch schön auf dem Teppich bleiben und selbst der hebt nicht mal ab.
antipinostik
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Hallo zusammen,
ohne irgendwelche Urheberrechte zu mißachten, kann zu der Methode jedenfalls folgendes gesagt werden:
Es handelt sich eigentlich um eine von vielen statistischen Methoden um einen Auswahlzahlenpool systematisch zu erstellen.
Ausgewertet wird in diesem Fall die Affinität der Restzahlen zu der gewählten Analysezahl.
Und man hofft, wie bei allen anderen Methoden auch, daß diese Annahme stimmt.
Ich selber wende diese Methode auch an.
Allerdings nur, um für anfallende Langzeittests von verschiedenen Lottosystemen, die Auswahlzahlen zu ermitteln.
Der Vorteil liegt darin, daß "Bauchentscheidungen" bei den Auswahlzahlen unterbleiben.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Auswahlzahlen dadurch mathematisch reproduzierbar und damit unmanipulierbar sind.
Das ist für einen Systemvergleich unabdingbare Voraussetzung.
Für einen Systemvergleich analysiere ich insgesamt alle 49 Lottozahlen und erhalte so 49 verschiedene Zahlenpools.
Für den privaten Gebrauch ist damit meines Erachtens eine genügendgroße Basis geschaffen, ein System auf seine Güte im Langzeittest zu checken.
Als Gegentest habe ich dann auch noch 49 Zufallszahlenpools.
Zur MD-Methode ist noch anzumerken, daß sie sehr flexibel gehandhabt werden kann.
Feste Zeiträume über kurze oder lange Zeiten, oder feste Trefferzahlen, alles ist möglich.
Zur Anwendung habe ich mal vor langer, langer Zeit ein Minisystemchen (1BZ und 13 Z?) von Bernd genommen.
Damals war eine Zahl schon überlang ausgeblieben.
Bot sich also an, diese Zahl als Bankzahl auszuwählen und ein MD-Analyse durchzuführen.
Und nach 4/5 Wochen sind tatsächlich fünf Treffer gekommen.
Ob, wie in der Theorie von MD gefordert, auch mit der Analysezahl (Bankzahl) oder nur in den Beizahlen, kann ich leider nicht mehr sagen.
Für meine Aussage, daß man diesen Treffer nicht überbewerten dürfe, habe ich jedenfalls von den damaligen Protagonisten des MD-Forums kräftig Haue bekommen.
Zusammenfassung :
Eine signifikante Erhöhung der Trefferzahlen war in meinen Tests nicht festzustellen.
Oft sind 5 oder 6 Treffer Ohne die Analysezahl eingetroffen.
Wie bei jeder anderen Auswahlzahlenfindung auch, man muß daran glauben.
Für alle, die was konkretes erwartet haben :
Macht mal in einer Excel-Ziehungsliste unter Bedingte Formatierungen den Vergleich mit Euer gewählten Analysezahl.
Dann schaut Euch die Reihen an, die nun farblich markiert sind.
Der Rest ist Denken.
Ob nun solche angewandte Statistik geistiges Eigentum eines Autors werden kann, sei dahingestellt.
Aber möglich ist alles, siehe das zur Zeit laufende Patentverfahren über Schrumpeltomaten am Europäischen Patentamt in München.
Beste Grüße
Peter K.
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