Zitat:Außerdem stellt sich noch die Frage: wie sieht der Erfolg denn konkret aus (auf Dauer)?
Das kann ich dir nur so beantworten... ich habe ja nur die Gruppen zu Verfügung welche von den Prozenten her eine brauchbare Prognose ableiten lassen. Wenn sich dann eben nix brauchbares ergibt ist es eben so....pech gehat !!!!
Zitat:Wenn du zu dem Schluss kommst, jetzt ist wieder ein geeigneter Zeitpunkt - wie lange dauert es bis du Treffer mit wievielen vielen möglichen Zahlen. Und dann: wie viele Treffen.
Hmmm .... das ist immer abhänig von den Gruppen welche Gruppe da einen entsprechenden Wert erreicht hat... wenn in einer 10er Gruppe entsprechende Werte angezeigt werden und ich sonst keine weitere Bezugspunkte dazu habe um die 10 Zahlen weiter einzugenzen, dann sind es 10 Zahlen die jede als potentielle Ziehungszahl angesehen werden muß....
kommt vor aber selten...
Die Erfahrung hat gezeigt daß idR. eine Prognose um so genauer wird wenn in einer großgruppe und in den dazugehörigen untergruppen hohe % Werte angezeigt werden, dann kann in den nächsten Ziehungen damit gerechet werden. Um eine Punktlandung hin zu bekommen bedarf es eine gewisse Erfahrung im Umgang mit der Methode.
ZB. Ich nehme erst Gruppen in die nähere Betrachtung die 97% der Wahrscheinlichkeit erreicht haben.. Dann achte ich darauf daß Zahlen die in der Gruppe sind gut im Rückstandsprofil verteilt sind, weil es Erfahrungsgemäs nicht gut ist wenn alle Zahlen einen ähnlichen Rückstand auf weisen...
Die Frage nach den Treffer ist abhänig von den Gruppen und den zu erwartenden Rückschlüsse..
ZB. Wenn ich eine Gruppe habe 10,11,12,13,15,16
und die untergruppen 10,11,12---97% und die untergruppe 13,15,16---55% aufweist so ist es wohl nur eine Zahl aus 10,11,12
Wenn ich nun auch noch die Gruppe 24,29,31 mit 99% zur verfügung habe so ist es aus der auch 1 Zahl
somit habe ich einen Pool mit 6 Zahlen in dem mind.2 Treffer zu erwarten sind....
mit diesem Wissen lassen sich ganz gezielt Systeme bauen mit einem sehr guten Rücklauf... Aber das ist eine Wissenschaft für sich und dafür gibt es Spezialisten hier im Forum...
Wie gesagt es ist zunächst wichtig eine gewisses Zahlenmaterial zur verfügung zu haben auf dem aufgebaut werden kann.
Zitat:Wenn dafür aber 10-12 Auswahlzahlen notwendig sind, die dann noch x Ziehungen auf sich warten lassen (können), dann ist es schwierig, dies für ein erfolgreiches Spiel zu nutzen
Das ist richtig kann passieren aber dann brauche ich auch nicht zu spielen und diese Methode ist somit wertlos.... und das ist ein Nachteil den ich aber schon zu beginn gesagt habe..
Aber das sind Anwengungstechnische Fragen.... zu klären war ja die GRUNDSÄTZLICHE FRAGE NACH DER MÖGLICHKEIT DER BERECHENBARKEIT...... und diese wurde demonstriert und wie du selber gesehen hast möglich... aber leider nicht für jede Zeihung und auch nicht Punktgenau auf 1 Zahl die kleinste Einheit ist die 2er Gruppe also bis auf 2 Zahlen genau könnte es runter gehen...
Gruß Samba
Wissen ist Macht,nix wissen macht nix.