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Wiederholer-Statistik Mittwoch--->Samstag
#21
Hi Samba,

klar, macht die Diskussion hier im Forum mehr Sinn als per eMail. Daumen hoch

Okay, die Folgerung, die du hier ziehst, ist eigentlich die selbe, die ich im Video Vorsicht mit Lottostatistiken und Lottozahlen vorhersagen? als Beispiel genommen habe um darzulegen, wie man sich "von Statistiken hinters Licht führen" lassen kann.

Denn wie du richtig sagtest:
Zitat:2. Die Lottokugeln haben kein Gedächtnis

Dennoch gebe ich dir Recht, dass dieses Betrachtung eine Möglichkeit ist, um aus einem Pool von Tippzahlen, die man nicht im Vollsystem spielen kann oder will, die Tippreihen zu bilden/zu streichen.

Mit anderen Worten (aus meiner Sicht): eine Möglichkeit zur Tipp-Optimierung ja [so wie alle Filter], Prognose-Werkzeug: nein

Nebenbei bemerkt: dass es bisher nur 7 Mal vorkam heißt nicht, dass es theoretisch nicht auch 10 Mal geschehen kann...
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#22
Zitat:Original von LJedi

Okay, die Folgerung, die du hier ziehst, ist eigentlich die selbe, die ich im Video Vorsicht mit Lottostatistiken und Lottozahlen vorhersagen? als Beispiel genommen habe um darzulegen, wie man sich "von Statistiken hinters Licht führen" lassen kann.

Hallo LJedi,

Das mit den Videos ist so eine Sache die man nicht einfach so hin nehmen sollte.

Wir Menschen haben uns schon seit je her dadurch entwickelt daß wir die Dinge ausprobiert haben.. Der Erfolg ist das Produkt aus Versuch und Irrtum....

Wenn es nicht geklappt hat (hinters Licht geführt) dann versuchen wir es auf andere Art bis der Erfolg da ist.
Richtig ist eben, daß aus den Statistiken die passenden Rückschlüsse gezogen werden.

Zitat:Nebenbei bemerkt: dass es bisher nur 7 Mal vorkam heißt nicht, dass es theoretisch nicht auch 10 Mal geschehen kann..

Natürlich kann es auch mehr als 10 mal vorkommen der Zufall ist keine homogene Masse....

Aber wie oben gesagt die richtigen Rückschlüsse sind das entscheidende !

Beispiel: Hier dein Video mit der Münze, es gibt nur Kopf oder Zahl nur zwei Möglichkeiten, wenn nun 9 mal hintereinander Kopf kam so ist die Chance das sie bei 10ten Wurf die Zahl kommt immer gleich wie beim 1ten Wurf nämlich 50/50 aber die statistische Wahrscheinlichkeit (Verhalten)sieht eben anders aus.....

Statistisches Verhalten mal so erklärt :
Jeden morgen geht die Sonne auf und das schon seit mehreren Millionen-Jahren aber wir wissen das die Sonne eines Tages nicht mehr auf gehen wird das ist allen bekannt.

Würdest du darauf Wetten daß morgen die Sonne aufgeht ???? es gibt nur 2 Möglichkeiten Ja/nein (Kopf oder Zahl)
Wenn du nun die Millionen Jahre davor betrachtest dann kannst du beruhigt darauf Wetten das die Sonne morgen auf geht das ist eben statistisch gesichert. Aber es kann Morgen auch der Tag sein wo sie Weg bleibt..... wer ist nun hinters Licht geführt ???

Um dem ganzen noch die Krone drauf zu setzten gibt es Leute die sagen wenn du Gewinnen willst dann setzte nicht wie alle anderen auf das gleiche "Sonne geht auf " !!(Zahlen wie Geburtstage,Muster usw. aus dem Video) sondern dagegen weil man dadurch die besten Quote erhält....... !!!??? nur ist es eben dann so daß die Wahrscheinlichkeit das ich garnix Gewinne um ein vielfaches Höher ist als wenn ich dem Trend folge.

Wie du aber selber sagst und da bin ich ganz bei dir, daß es Möglichkeiten gibt mit deren Hilfe eine gewisse Anzahl von Poolzahlen ausfindig zu machen deren Ziehungswahrscheinlichkeit sehr hoch ist.

Auch die Erstellung eines Prognose-Werkzeug ist machbar.!

Wie das geht kann ich dir Anhand von konkreten Beispielen erklären falls es dich interessiert !!

Wie ich gelesen habe kannst du Programieren, meine Programiermöglichkeiten sind auf VBA begrenzt und ich komme daher mit der Weiterentwicklung der Modelle nicht mehr weiter weil das ganze so komplex geworden ist daß mir der Rechener stehen bleibt.

Na ja wie auch immer das Grundmodell kann ich dir auch an einfachen dingen erklären..

Gruß Samba
Wissen ist Macht,nix wissen macht nix.
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#23
Der Sonnen-Vergleich hinkt natürlich, weil nicht Aufgehen/Aufgehen nicht gleich wahrscheinlich sind (nur weil es 2 Möglichkeiten sind heißt es ja nicht, dass beide die selbe Erwartung haben).

Was das Quotenoptimieren betrifft, sage ich ja auch ganz klar: wenn ich von den Zahlen überzeugt bin, dann muss ich diese spielen, denn einen Gewinn mit vielen zu teilen ist allemal besser, als gar nicht zu gewinnen. Problem ist einfach, dass das mit der Sicherheit halt so eine Sache ist und wenn ich mich zwischen zwei Tippreihen entscheiden muss und beide für gleich wahrscheinlich halte, macht es Sinn die zu wählen, die die bessere Quote verspricht.

Im Video habe ich das Münzbeispiel gewählt, weil es mit 2 Möglichkeiten halt relativ simpel ist. Aber das Prinzip lässt sich damit sehr gut veranschaulichen.
Das Würfelbeispiel veranschaulicht hingegen sehr schön (wie ich finde), dass "aufholen" mathematisch auch geht, auch wenn weiter die geringste Häufigkeit besteht.

--

Gerne darfst du deine Theorie zur Prognose weiter erläutern. Vielleicht kommen ja noch Ansätze, die mich überzeugen.

Grundsätzlich beschäftige ich mich ja auch mit der Thematik, weil ich denke, dass da was machbar ist, deshalb ist jeder neue Ansatz, jede andere Betrachtungsweise auf jeden Fall hilfreich.

Die Wiederholer-Geschichte hat mir auch einen weiteren Ansatzpunkt gebracht, den ich bisher noch nicht berücksichtigt hatte Dance1
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#24
Hi LJedi,

das mit den Folgen ist ein alter Hut.... sorry !

Hier mal ein Tip aus der Erfahrungstruhe:

Folgen:
Die Chance, das aus sieben beliebigen Zahlen mindestes eine gezogen wird, liegt bei ca. 70%. Diese Regel gilt auch für die sieben Zahlen der letzten Ziehung. Die Chance, daß eine Zahl zwei Wochen hintereinander gezogen wird, ist also recht groß.

Wenn Sie jedoch drei aufeinander folgende Ziehungen betrachten, sieht das Ergebnis bereits ganz anders aus. Nur in 2% aller Fälle wird eine Zahl drei mal hintereinander gezogen ! Erweitert man die Betrachtung auf vier und fünf Wochen, ergibt sich hier ein ähnliches Bild. Nur selten wird eine Zahl innerhalb von drei, vier, oder fünf Wochen mehr als zweimal gezogen. Diesen Umstand sollte man sich zu Nutze machen, in dem man diese Zahl nicht spielt.

Das sind nur so unscheinbare Dinge die aber für ein erfolgreichen Pool von Bedeutung sind.

Gruß Samba
Wissen ist Macht,nix wissen macht nix.
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#25
Aber das ist doch mein Reden: auch wenn Dinge "ein alter Hut" sind, kann es sein, dass sie unter dem Radar bleiben, weil sie unscheinbar sind.

Darum ja auch: gerne höre ich mir deine Theorien an und gucke was ich daraus machen kann.
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#26
Also dann ab in den Exkurs der Zahlen.. die von mir gemachten aussagen sind nicht einfach Theorien sondern schon erprobt und für gut/brauchbar befundene Modelle.

Das Problem mit den Zahlen ist daß eine einzelne Zahl sehr sehr schlecht in einzuschätzen ist wann sie gezogen wird.
So werden innerhalb der ersten drei Wochen die meisten Zahlen gezogen (Favoriten) der Rest ist dann irgendwann später drann, aber eines ist sicher es wurden und werden alle Zahlen gezogen und das ist der Ansatzpunkt somit haben wir eine aktuelle zeitliche Begrenzung des Ziehungszeitraumes.
Dies ist wichtig für die Berechnungen.

Bei der Betrachtung einer einzelnen Zahl kann es sein daß diese längere Zeit nicht gezogen wird zB. die 43 sie wurde 61 Wochen hintereinander nicht gezogen also über ein Jahr..... Dann gibt es Zahlen die die in Serie gezogen werden und das berechen zu können ist nahezu unmöglich.
Daher muß ma sich gedanken machen wie das gehen kann Zahlen zu berechen.

Daher folgende Überlegung:

wenn eine einzelne Zahl 61 Wochen ausfällt wie ist es dann wenn ich 2 Zahlen dann als eine Einheit betrachte ??? dann müsste doch der Nichtziehungszeitraum von 61 Wochen halbieren denn es wäre sehr unwahscheinlich daß gleichzeitig 2 Zahlen 61 Wochen ausfallen.....

Ok.... wenn wir mit 2 Zahlen den Zeitraum auf die hälfte verkürzen wie ist es dann mit 3 Zahlen und mit 4 und 5 usw.

Ja genau wir verkürzen den vorhandenen Nichtziehungszeitraum und können dann eine Prognose erstellen daß innerhalb eines gewissen Zeitraumes mind. eine aus den 2,3,4,5,usw. Zahlengruppen
zur Ziehung sehr Wahrscheinlich anstehen.

Dies ist ein von mir entickeltes und mehrfach getestete Methode.


Ich muß leider um 13.30 Uhr weg und kann erst morgen weiter erklären..

Nur ein Tip für heute Mittwoch

1,10----- hier kann eine dabei sein
30,31---- hier kann eine dabei sein

45,36,27,18,9------hier kann eine dabei sein
30,21,12,3----------- hier kann eine dabei sein

aus der Reihe 8-14 wird eine kommen
aus der Reihe 3-45 könnte ev. was kommen

Gruß Samba
Wissen ist Macht,nix wissen macht nix.
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#27
Zitat:Original von chris2k
-


( Manch einer fasst sich schon an den Kopf ! ) :was: :ne:

Was haben "einzelne Zahlen" die aus einer
völlig zufälligen Ziehung stammen, mit
anderen "einzelnen Zahlen" zu tun, die aus
einer ebenfalls völlig zufälligen Ziehung stammen. ???
( Egal, ob diese zweite Ziehung eine Stunde
nach der Ersten oder 3 Tage nach der Ersten
stattfindet, oder gar mit einem völlig anderen
"Ziehungsgerät" ! )

N I C H T S ! ! !

Wozu also darüber eine Statistik-Erstellung
auch nur in Erwägung ziehen.

Ganz offensichtlich werden "hier" ständig die
"herrschenden Lotto- und Zufalls-Gesetzmäßig-
keiten nicht beachtet und daraus folgernd
völlig unnötige Aufwände betrieben und
nachher ist man genauso schlau wie vorher.

Jeder sollte mal die Dr. BOSCH Kolumne bei
Tipp24 lesen. Damit kann sich jeder unnötige
Analyseaufwand quasi gespart werden.
( Reine Beschäftigungstherapie ! ) :D

( Musste mal - wieder - gesagt werden ! :D )
( Es muss ein Ruck durch Deutschland gehen ! ) :D :lol1: Daumen hoch


Zunächst Gruß

Christian
( Bück Dich "Fee", "Wunsch ist Wunsch" ! ) :D xxxx :lol1:

-


Zitat:Original von drummer
@ chris2k,


schon wieder so ein betriebsblinder Maulwurf :lol1:


drummer

Daumen hoch Daumen hoch Daumen hoch Daumen hoch Daumen hoch Daumen hoch Daumen hoch Daumen hoch Daumen hoch Daumen hoch


Naja, villeicht will uns @chris2k nur mitteilen, dass er von Lotto-Analyse keine Ahnung hat.


Zunächst Gröl.


EuMi130MiEu
die zukunft modellieren heißt markov antizipieren

zufall = gleichverteilte ungleichverteilung

e to the minus one = the better 1/3-rule
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#28
okay, dann gucken wir mal.

Ich erlaube mir, kritisch nachzufragen bzw. zu widersprechen, wenn ich die Dinge anders sehe - aber ich denke, dass soll ja auch so sein, um Verständnis zu erhöhen...


Zitat:Original von samba010
die von mir gemachten aussagen sind nicht einfach Theorien sondern schon erprobt und für gut/brauchbar befundene Modelle.
welcher Trefferquote hast du denn damit bei jeder Ziehung und bei wie vielen Zahlen?

Zitat: aber eines ist sicher es wurden und werden alle Zahlen gezogen
da stimme ich zu Zwinker

Zitat:und das ist der Ansatzpunkt somit haben wir eine aktuelle zeitliche Begrenzung des Ziehungszeitraumes.
durch diese Tatsache allein nicht wirklich, denn die Frage nach dem Wann ist ja nicht Beantwortet - und somit auch nicht der Zeitraum eingegrenzt...

Zitat:... und das berechen zu können ist nahezu unmöglich.
leider wahr...

Zitat:Daher muß ma sich gedanken machen wie das gehen kann Zahlen zu berechen.
ja, darum geht es letztlich


Zitat:wenn eine einzelne Zahl 61 Wochen ausfällt wie ist es dann wenn ich 2 Zahlen dann als eine Einheit betrachte ??? dann müsste doch der Nichtziehungszeitraum von 61 Wochen halbieren denn es wäre sehr unwahscheinlich daß gleichzeitig 2 Zahlen 61 Wochen ausfallen.....
grundsätzlich stimme ich hier zu: wenn ich zwei Zahlen betrachte ist es wahrscheinlicher, dass eine von beiden gezogen wird, als wenn ich nur eine betrachte.
Ob das allerdings den Zeitraum zwangsläufig verkürzt? :was:

Zitat:Ok.... wenn wir mit 2 Zahlen den Zeitraum auf die hälfte verkürzen wie ist es dann mit 3 Zahlen und mit 4 und 5 usw.
auch da stimme ich zu (je mehr Zahlen, desto wahrscheinlicher ist es, dass eine davon gezogen wird), aber: was hilft das?

Fragen, die zu beantworten sind:
• welche Zahlen kombiniere ich und warum
• machte es einen Unterschied, ob ich "diese" n Zahlen wähle oder beliebige n Zahlen?
• bei mehr als 6 Zahlen: wie kombiniere ich diese zu Tippreihen?

Ein wenig lästerhaft und mit Augenzwinkern:wenn ich 49 Zahlen wähle ist die Wahrscheinlichkeit, dass 6 dabei sind sogar 100%...

Zitat:Ich muß leider um 13.30 Uhr weg und kann erst morgen weiter erklären..
Okay, freue mich schon auf morgen.

Zitat:Nur ein Tip für heute Mittwoch

...
Bei der Menge der Zahlen bleibt die Frage: wie in Tipps umwandeln.
Und letztlich: es reicht ja nicht eine dabei zu haben, es müsen mindestens 3 sein und erst ab 5 wird es wirklich interessant...

Ich verkneife mir jetzt bewusst, einen "Gegentipp" aufzustellen, der die gleiche Zahlenmenge enthält, aber vollkommen frei aus zufälligen Zahlen besteht - nur um zu gucken, wie Strategie gegen Zufall abschneidet.
Warum?
Zum einen, weil ich wirklich gucken will, wie deine Methode funktioniert, zum anderen, weil dieser Vergleich nur über einen längeren Zeitraum Sinn machen würde (und das Tippsystem auch bestimmt werden müsste, denn bei einem größeren Zahlenpool würde Vollsystem ja nicht bezahlbar sein...

Dennoch: spannend...
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#29
zurück zum Thread-Thema:
die Wiederholer-Statistik arbeitet jetzt auch mit ZZ

--

@admins:
kann man vielleicht meinen "Exkurs" mit Samba010 in einen anderen (neuen) Thread verschieben?
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#30
Hallo LJedi,

bin jetzt wieder zurück und will dir auf deine Fragen antworten geben.

Zitat:es reicht ja nicht eine dabei zu haben, es müsen mindestens 3 sein und erst ab 5 wird es wirklich interessant...

Also wir reden darüber daß man 1-2 Zahlen berechen bzw. näher bestimmen kann, von mehr war von mir nie die rede, es geht hier zunächst um aufzuzeigen daß es eine Möglichkeit gibt....

Zitat:Ich verkneife mir jetzt bewusst, einen "Gegentipp" aufzustellen, der die gleiche Zahlenmenge enthält, aber vollkommen frei aus zufälligen Zahlen besteht - nur um zu gucken, wie Strategie gegen Zufall abschneidet.

Das brauchst du nicht das lässt sich schnell klären,weil wie ich weiter oben schon mal erklärt habe in 7 beliebigen Zahlen befindet sich zu 70% ein Treffer.
Das bedeutet wenn ich 21 Zahlen aussuche so müssten per Zufall 3 Treffer darin sein das wäre der Normalfall wenn ich dann in 16 Zahlen 3 Treffer habe bin ich besser als der Normalfall..... daran kann man schnell überprüfen ob man gut mit seinen Prognosen war.

Zitat:auch da stimme ich zu (je mehr Zahlen, desto wahrscheinlicher ist es, dass eine davon gezogen wird), aber: was hilft das

Bingo.... jetzt hast du es begriffen !!
Es hilft uns dahingehend daß wir nun wissen wo wir suchen müssen... Ist wie bei der Schatzsuche im Garten wir wissen nicht wo wir anfangen sollen und wenn wir einen Hinweis bekommen in welcher Ecke wir graben müssen hilft das schon mal ein großes Stück weiter..... aber wie Tief wir graben müsssen das müssen wir dann eben auch noch raus bekommen. Und das Problem lässt sich auch annährend lösen.

Zitat:• welche Zahlen kombiniere ich und warum
Im Prinzip ist es egal welche Zahlen du verwendest, aber Logisch aufgebaut sollte das schon sein...

Zitat:• machte es einen Unterschied, ob ich "diese" n Zahlen wähle oder beliebige n Zahlen
Grunsätzlich darfst du an den festgelegten Zahlen nichts ändern es müssen immer die selben Zahlen in den Gruppen sein, sonst hast kein sauberes Ergebnis.

Zitat:• bei mehr als 6 Zahlen: wie kombiniere ich diese zu Tippreihen?

Oh mach dir mal keine Sorgen hier im Forum hast du die Weltelite der Systementwickler mit Tausenden fertigen Systemen da wird sich was passendes Finden das ist mal das aller kleinste Problem....

Aber merke Dir : Was Nützen dir die Besten Garantiesysteme wenn du die falschen Poolzahlen verwendest ..... Antwort------NIX-----

Das aller wichtigste ist die Zahlenauswahl und daran arbeiten wir...

Zurück zur Methode:

Grundsätzlich, berechnen bzw. annähernd bestimmen lassen sich nur die Ausbleiber-Zahlen ist leider so...

Da aber die gewöhnliche Ziehungsverteilung 60/40 ist (60% Favoriten/40% Ausbleiber)
Bedeutet dies bei 7 Ziehungszahlen (ich werte die ZZ immer als gezogen mit) sind 40% Ausbleiber =2,8 Zahlen sagen wir 3 Zahlen...

Mit der Methode lassen sich aber idR. 1-2 näher bestimmen also fehlt uns noch immer ein Großes Stück zum Glück !!!

Nur sind 1-2 immer noch besser als nix oder ??

So denke das war mal etwas Grundlage im Nächsten Schritt geht es dann an die Berechnungen und Aufbau der ganzen Methode
falls du noch immer Interesse hast!?

Gruß Samba
Wissen ist Macht,nix wissen macht nix.
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