10.12.2010, 13:28
Habe diese E-mail heute an Lotto BW geschrieben,
bin gespannt was ich als Antwort bekomme.
Guten Morgen,
ich weiß leider nicht ob ich über diesen Artikel lachen, weinen oder irgendetwas denken soll.
Es geht um die Berichterstattung zum Glücksspiel-Monopol Staatvertrag.
Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe konnte ich meinen Augen nicht trauen und habe nur noch den Kopf geschüttelt:
###########################################################################
Und in der Tat sehen die Pläne der Bundesländer vor, dass in einer "Sperrdatei für Suchtgefährdete" künftig zentral Namen,
Geburtsdaten und Anschriften aller Menschen gespeichert werden, die an staatlichen Glücksspielen wie Lotto oder den
Oddset-Sportwetten teilnehmen. Angebliches Ziel sei es, zu garantieren, dass Spieler Einsätze von
insgesamt 500 Euro im Monat nicht überschreiten. Hierzu sollen dann auch die Einsätze der einzelnen Spieler erfasst werden.
###########################################################################
Können sie bitte dazu Stellung nehmen und mir als Lottospieler diese lächerliche Überlegung erklären.
ich bitte sie nicht mich zu informieren das es eventuell so kommt, ich möchte von ihnen
wissen was mit den untenstehenden Punkten passiert wenn die Regulierung so kommt wie bisher angedacht.
Punkt 1:
Bsp.: ich spiele 8-mal in der Woche Lotto (6aus9 = 63,00€) im Monat bei 8 Ziehungstagen wären das 504,00 €.
Heißt das, dass alle Systeme von ihrer Gesellschaft aus dem Programm genommen werden?
oder wie wollen sie das den Leuten erklären das sie 1-mal im Monat ihr eigenes System nicht spielen dürfen.
Das System 6aus12 wäre dann ja natürlich auch zu entfernen oder?
Punkt 2:
ich spiele in einer mittelgroßen Spielgemeinschaft und bin dafür verantwortlich die Scheine abzugeben,
dass heißt dann für mich wir müssen unsere Einsätze und Reihenanzahl soweit reduzieren das wir in
EINER SPIELGEMEINSCHAFT (wird natürlich von ihnen Werbung gemacht um die Einsätze zu steigern) nicht mehr wie 500 € ausgeben dürfen?
Klar wenn wir die Einsätze reduzieren müssen werden wir auch keine JP mehr über 500 000€ haben. oder wie wollen sie dann noch Werbung machen?
diesen Samstag stehen 100 000 € im JP? :-)
Wer wird dann noch Lotto spielen. Und wenn keiner mehr Lotto spielt dann braucht man auch kein Monopol mehr.
Das sieht man doch in der Auswahlwette, gibt es keinen Jackpot stehen gerade mal 225.000 € an
Spieleinsatz zur Verfügung. 3 richtige 1,40€ Wahnsinn. ich kann nur noch den Kopf schütteln.
Punkt 3:
Wer denkt sich eigentlich solche Berichte aus? Wer finanziert den Breitensport?
Sie als Lottogesellschaft oder wir Bürger die Woche für Woche Lotto spielen. Ich lese überall das sich Lotto für den
Breitensport stark macht, sollte es nicht besser heißen die Bürger machen sich für den Breitensport
stark und finanzieren damit die Übungsleiter die ehrenamtlich ihren Dienst machen?
Punkt 4:
Inhaber von Annahmestellen fürchten um ihre Existenz
also ich weiß ja nicht………………………….. Mir fehlen die Worte. Weshalb fürchten sich die Annahmenstellen um ihre Existenz?
Etwa weil Lotto das Glücksspielmonopol verlieren sollte. Ich glaube da habt ihr etwas übersehen. Die Mitarbeiter fürchten
schon lange um ihre Existenz. Die Zeitungsverkäufe und Zigaretten Verkäufe sind nach der neuen Rechtsprechung
(Tabak ab 18 - das ich sehr gut finde) soweit zurückgegangen das einfach die Umsätze der jungen Kundschaft fehlt.
Ich habe in einem anderen Beitrag gelesen, dass sich gerade deswegen die Inhaber der Lottoannahmestellen
Gedanken machen das sie ihre Existenz verlieren weil kaum einer mehr Lotto über die Annahmestellen spielen wird
und der zusätzliche Verkauft der dadurch entsteht entfällt. Ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen,
wenn ich als Kunde meine Lottoscheine abgebe will ich auch nur das machen.
Punkt 4:
des Weiteren habe ich diesen Satz gelesen und musste wieder lächeln.
###########################################################################
Alle Lotto-Verkäufer haben eine Schulung durchlaufen und eine Prüfung absolviert
###########################################################################
Ich weiß ehrlich nicht wer diesen Satz verfasst hat, aber er war sicherlich noch nie Lottospielen.
Aus eigener Erfahrung wenn ich mit meiner Lotto Kundenkarte in eine mir noch nicht bekannte Annahmestelle gehe und
meine gespeicherten Spielscheine spielen will, weiß über die hälfte nicht wie man die Scheine modifiziert.
Ich könnte noch endlos weiterschreiben.
Mit freundlichen Grüßen
bin gespannt was ich als Antwort bekomme.
Guten Morgen,
ich weiß leider nicht ob ich über diesen Artikel lachen, weinen oder irgendetwas denken soll.
Es geht um die Berichterstattung zum Glücksspiel-Monopol Staatvertrag.
Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe konnte ich meinen Augen nicht trauen und habe nur noch den Kopf geschüttelt:
###########################################################################
Und in der Tat sehen die Pläne der Bundesländer vor, dass in einer "Sperrdatei für Suchtgefährdete" künftig zentral Namen,
Geburtsdaten und Anschriften aller Menschen gespeichert werden, die an staatlichen Glücksspielen wie Lotto oder den
Oddset-Sportwetten teilnehmen. Angebliches Ziel sei es, zu garantieren, dass Spieler Einsätze von
insgesamt 500 Euro im Monat nicht überschreiten. Hierzu sollen dann auch die Einsätze der einzelnen Spieler erfasst werden.
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Können sie bitte dazu Stellung nehmen und mir als Lottospieler diese lächerliche Überlegung erklären.
ich bitte sie nicht mich zu informieren das es eventuell so kommt, ich möchte von ihnen
wissen was mit den untenstehenden Punkten passiert wenn die Regulierung so kommt wie bisher angedacht.
Punkt 1:
Bsp.: ich spiele 8-mal in der Woche Lotto (6aus9 = 63,00€) im Monat bei 8 Ziehungstagen wären das 504,00 €.
Heißt das, dass alle Systeme von ihrer Gesellschaft aus dem Programm genommen werden?
oder wie wollen sie das den Leuten erklären das sie 1-mal im Monat ihr eigenes System nicht spielen dürfen.
Das System 6aus12 wäre dann ja natürlich auch zu entfernen oder?
Punkt 2:
ich spiele in einer mittelgroßen Spielgemeinschaft und bin dafür verantwortlich die Scheine abzugeben,
dass heißt dann für mich wir müssen unsere Einsätze und Reihenanzahl soweit reduzieren das wir in
EINER SPIELGEMEINSCHAFT (wird natürlich von ihnen Werbung gemacht um die Einsätze zu steigern) nicht mehr wie 500 € ausgeben dürfen?
Klar wenn wir die Einsätze reduzieren müssen werden wir auch keine JP mehr über 500 000€ haben. oder wie wollen sie dann noch Werbung machen?
diesen Samstag stehen 100 000 € im JP? :-)
Wer wird dann noch Lotto spielen. Und wenn keiner mehr Lotto spielt dann braucht man auch kein Monopol mehr.
Das sieht man doch in der Auswahlwette, gibt es keinen Jackpot stehen gerade mal 225.000 € an
Spieleinsatz zur Verfügung. 3 richtige 1,40€ Wahnsinn. ich kann nur noch den Kopf schütteln.
Punkt 3:
Wer denkt sich eigentlich solche Berichte aus? Wer finanziert den Breitensport?
Sie als Lottogesellschaft oder wir Bürger die Woche für Woche Lotto spielen. Ich lese überall das sich Lotto für den
Breitensport stark macht, sollte es nicht besser heißen die Bürger machen sich für den Breitensport
stark und finanzieren damit die Übungsleiter die ehrenamtlich ihren Dienst machen?
Punkt 4:
Inhaber von Annahmestellen fürchten um ihre Existenz
also ich weiß ja nicht………………………….. Mir fehlen die Worte. Weshalb fürchten sich die Annahmenstellen um ihre Existenz?
Etwa weil Lotto das Glücksspielmonopol verlieren sollte. Ich glaube da habt ihr etwas übersehen. Die Mitarbeiter fürchten
schon lange um ihre Existenz. Die Zeitungsverkäufe und Zigaretten Verkäufe sind nach der neuen Rechtsprechung
(Tabak ab 18 - das ich sehr gut finde) soweit zurückgegangen das einfach die Umsätze der jungen Kundschaft fehlt.
Ich habe in einem anderen Beitrag gelesen, dass sich gerade deswegen die Inhaber der Lottoannahmestellen
Gedanken machen das sie ihre Existenz verlieren weil kaum einer mehr Lotto über die Annahmestellen spielen wird
und der zusätzliche Verkauft der dadurch entsteht entfällt. Ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen,
wenn ich als Kunde meine Lottoscheine abgebe will ich auch nur das machen.
Punkt 4:
des Weiteren habe ich diesen Satz gelesen und musste wieder lächeln.
###########################################################################
Alle Lotto-Verkäufer haben eine Schulung durchlaufen und eine Prüfung absolviert
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Ich weiß ehrlich nicht wer diesen Satz verfasst hat, aber er war sicherlich noch nie Lottospielen.
Aus eigener Erfahrung wenn ich mit meiner Lotto Kundenkarte in eine mir noch nicht bekannte Annahmestelle gehe und
meine gespeicherten Spielscheine spielen will, weiß über die hälfte nicht wie man die Scheine modifiziert.
Ich könnte noch endlos weiterschreiben.
Mit freundlichen Grüßen