03.07.2010, 13:08
10 Gründe, warum wir Argentinien schlagen
Wir hatten es ja vorher geahnt, dass der Sieg gegen England im Achtelfinale kein Problem werden würde. Die Wiederauflage des Viertelfinales 2006 gegen Argentinien wird da schon schwieriger. Wir haben aber natürlich trotzdem wieder zehn Gründe gefunden, warum Deutschland auch dieses Spiel für sich entscheiden wird.
Von Christian Zechel
:guck:10 Gründe, warum wir Argentinien schlagen :guck:
1. Das Kind
Es gibt eine Möglichkeit, Lionel Messi zu stoppen, und Jogi Löw hat sie gefunden: In einem unbeobachteten Moment vor dem Spiel steckt der neue Chef-Spaßvogel Thomas Müller sein Begleitkind in Messis Trikot, der verdutzte Lionel wird daraufhin ohne sein Leibchen von den Ordnern sofort ins Bett geschickt. Die deutsche Mannschaft muss nur aufpassen, dass die Argentinier nicht den gleichen Trick mit Philipp Lahm versuchen.
2. Die Jungen
Im letzten Spiel gegen die Argentinier im März dieses Jahres in München spielte die deutsche Mannschaft unfassbar schlecht und verlor verdient und viel zu niedrig mit 0:1. Die meisten Spieler der Mannschaft, die Jogi Löw mit nach Südafrika genommen hat, waren zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht einmal geboren und können sich daher an diese Schmach überhaupt nicht erinnern.
3. Die Alten
Die wenigen deutschen Spieler, die schon ein wenig betagter sind, können sich hingegen noch sehr gut an einen sonnigen Tag im Sommer 2006 erinnern, als die Argentinier Elfmeter schossen, als wären sie Engländer oder Lukas Podolski.
4. Die Haare
Im Tor steht diesmal Tim Wiese, der die Argentinier mit Haarpflegetipps ablenken soll. Alleine die Beratungsgespräche mit Martin Demichelis (siehe: Turban, halber) und Lionel Messi (siehe: Topf, alter) dürften jeweils eine Halbzeit in Anspruch nehmen. Und nach dem Spiel kann er sich dann um seinen abenteuerlich bezopften Torwartkollegen Sergio Romero kümmern.
5. Die Provokation
Vor vier Jahren kam es nach dem deutschen Viertelfinalsieg zu einer Art Schulhofprügelei, bei der sich Torsten Frings mit einem Schwinger für das Halbfinale gegen Italien disqualifizierte. Die Mannschaft in diesem Jahr würde allerdings nicht einmal zurückschlagen, wenn man ihnen die Nutella-Brote klauen würde. Nur auf Lukas Podolski muss man aufpassen, falls Michael Ballack vorbeischaut (siehe: Ohrfeige).
6. Die Zettel
Jeder der deutschen Spieler bekommt einen kleinen Zettel zugesteckt, der wahlweise leer oder schon einmal mit den wichtigsten Daten des Halbfinalgegners Spanien gefüllt ist. Da schauen Friedrich, Özil und Co. dann regelmäßig im Spiel drauf und nehmen ihren in Panik erstarrten Gegenspielern entspannt lächelnd den Ball ab.
7. Die Geheimwaffe
Mit viel gutem Zureden und einer Kiste Trollinger hat es Jogi Löw geschafft: Diego Buchwald wird für ein Spiel zurückkehren, um Diego Maradonas Kreise einzuengen wie einst im WM-Finale 1990. In der Coaching-Zone grätscht Buchwald den jetzigen Trainer der Argentinier so lange um, bis der sich entnervt mit einer Zigarre auf die Bank setzt und endlich Ruhe gibt. Und auch der alte Manndecker-Spruch "Und wenn er aufs Klo geht, gehst Du mit" war noch nie so ernst gemeint wie heute.
8. Der Schiedsrichter
Der Usbeke Ravshan Irmatov pfeift bislang weitgehend tadellos. Die Argentinier werden also keine Tore schießen, bei denen sie einen Kilometer im Abseits stehen (siehe: Tevez, Carlos). Dummerweise bekommen sie umgekehrt Tore anerkannt, die eindeutig zwei Kilometer hinter der Linie waren (siehe: Lampard, Frank).
9. Die Spielweise
Früher kannte die deutsche Mannschaft Kombinationsfußball nur von Videos und aus dem Fremdwörter-Duden. Das hat sich grundlegend geändert, wahrscheinlich heißt es sogar bald: An guten Tagen spielen die Südamerikaner wie die Deutschen.
10. Die Küsse
Nachdem sich diverse Spieler bei Jogi Löw über mangelnde Liebesbekundungen beschwert haben, hat er hoch und heilig versprochen, im Falle eines Sieges gegen Argentinien jeden Einzelnen zu küssen. Mehr Motivation geht nicht.
Na dann, schauen wir mal
EM-Master :tor: :tor: :tor:
Wir hatten es ja vorher geahnt, dass der Sieg gegen England im Achtelfinale kein Problem werden würde. Die Wiederauflage des Viertelfinales 2006 gegen Argentinien wird da schon schwieriger. Wir haben aber natürlich trotzdem wieder zehn Gründe gefunden, warum Deutschland auch dieses Spiel für sich entscheiden wird.
Von Christian Zechel
:guck:10 Gründe, warum wir Argentinien schlagen :guck:
1. Das Kind
Es gibt eine Möglichkeit, Lionel Messi zu stoppen, und Jogi Löw hat sie gefunden: In einem unbeobachteten Moment vor dem Spiel steckt der neue Chef-Spaßvogel Thomas Müller sein Begleitkind in Messis Trikot, der verdutzte Lionel wird daraufhin ohne sein Leibchen von den Ordnern sofort ins Bett geschickt. Die deutsche Mannschaft muss nur aufpassen, dass die Argentinier nicht den gleichen Trick mit Philipp Lahm versuchen.
2. Die Jungen
Im letzten Spiel gegen die Argentinier im März dieses Jahres in München spielte die deutsche Mannschaft unfassbar schlecht und verlor verdient und viel zu niedrig mit 0:1. Die meisten Spieler der Mannschaft, die Jogi Löw mit nach Südafrika genommen hat, waren zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht einmal geboren und können sich daher an diese Schmach überhaupt nicht erinnern.
3. Die Alten
Die wenigen deutschen Spieler, die schon ein wenig betagter sind, können sich hingegen noch sehr gut an einen sonnigen Tag im Sommer 2006 erinnern, als die Argentinier Elfmeter schossen, als wären sie Engländer oder Lukas Podolski.
4. Die Haare
Im Tor steht diesmal Tim Wiese, der die Argentinier mit Haarpflegetipps ablenken soll. Alleine die Beratungsgespräche mit Martin Demichelis (siehe: Turban, halber) und Lionel Messi (siehe: Topf, alter) dürften jeweils eine Halbzeit in Anspruch nehmen. Und nach dem Spiel kann er sich dann um seinen abenteuerlich bezopften Torwartkollegen Sergio Romero kümmern.
5. Die Provokation
Vor vier Jahren kam es nach dem deutschen Viertelfinalsieg zu einer Art Schulhofprügelei, bei der sich Torsten Frings mit einem Schwinger für das Halbfinale gegen Italien disqualifizierte. Die Mannschaft in diesem Jahr würde allerdings nicht einmal zurückschlagen, wenn man ihnen die Nutella-Brote klauen würde. Nur auf Lukas Podolski muss man aufpassen, falls Michael Ballack vorbeischaut (siehe: Ohrfeige).
6. Die Zettel
Jeder der deutschen Spieler bekommt einen kleinen Zettel zugesteckt, der wahlweise leer oder schon einmal mit den wichtigsten Daten des Halbfinalgegners Spanien gefüllt ist. Da schauen Friedrich, Özil und Co. dann regelmäßig im Spiel drauf und nehmen ihren in Panik erstarrten Gegenspielern entspannt lächelnd den Ball ab.
7. Die Geheimwaffe
Mit viel gutem Zureden und einer Kiste Trollinger hat es Jogi Löw geschafft: Diego Buchwald wird für ein Spiel zurückkehren, um Diego Maradonas Kreise einzuengen wie einst im WM-Finale 1990. In der Coaching-Zone grätscht Buchwald den jetzigen Trainer der Argentinier so lange um, bis der sich entnervt mit einer Zigarre auf die Bank setzt und endlich Ruhe gibt. Und auch der alte Manndecker-Spruch "Und wenn er aufs Klo geht, gehst Du mit" war noch nie so ernst gemeint wie heute.
8. Der Schiedsrichter
Der Usbeke Ravshan Irmatov pfeift bislang weitgehend tadellos. Die Argentinier werden also keine Tore schießen, bei denen sie einen Kilometer im Abseits stehen (siehe: Tevez, Carlos). Dummerweise bekommen sie umgekehrt Tore anerkannt, die eindeutig zwei Kilometer hinter der Linie waren (siehe: Lampard, Frank).
9. Die Spielweise
Früher kannte die deutsche Mannschaft Kombinationsfußball nur von Videos und aus dem Fremdwörter-Duden. Das hat sich grundlegend geändert, wahrscheinlich heißt es sogar bald: An guten Tagen spielen die Südamerikaner wie die Deutschen.
10. Die Küsse
Nachdem sich diverse Spieler bei Jogi Löw über mangelnde Liebesbekundungen beschwert haben, hat er hoch und heilig versprochen, im Falle eines Sieges gegen Argentinien jeden Einzelnen zu küssen. Mehr Motivation geht nicht.
Na dann, schauen wir mal
EM-Master :tor: :tor: :tor: