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Analyse Spielweise Thomas
#1
Hallöle, Loddo-Strategen,

werd mich hüten Zwinker.

- 499 Themen ham wir, das ist das 500.

- Thema hätte auch heißen können : Intelligente Spielweise oder Erfolgreiche Spielweise oder Clevere Spielweise, etc. . Interessiert aber kaum. Daher die Themenwahl. EuMi130MiEu will sich mit Thomas anlegen, das interessiert Smile.

- In all den (vielen!) Jahren ist mir immer eine Gemeinsamkeit aufgefallen, wenns um Erfolg geht:

Konzentration, Kondensation, Konzept, Konsequenz.

1. Ob Lotterie X oder Y ist nicht entscheidend, aber nur eine Lotterie, Konzentration.
2. Spielweise, Methode, Strategie, auch da isses ähnlich. Wenige Methoden perfekt beherrschen und das Resultat auf wenige aber wichtige Steps reduzieren, Kondensation. Nur dann kommts auch zum nötigen "Feeling" für die richtigen und erfolgreichen Entscheidungen.
3. Geduld, Ausdauer, Beharrlichkeit, knallhartes, klares, eindeutiges Konzept.
4. Und das Ganze ohne Wenn und Aber durchziehen, Konsequenz.

Man kann zu einer bestimmten Spielweise oder Spielart stehen, wie man will. Das ist - hier - nicht der Punkt. Meine Methoden sind sicher anders, aber 1.-4., das isses, woraufs ankommt.

Und tschüssle, gutes Nachdenken mit KonKonKonKon, EuMi130MiEu.
die zukunft modellieren heißt markov antizipieren

zufall = gleichverteilte ungleichverteilung

e to the minus one = the better 1/3-rule
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#2
Hallo EuMi130MiEu

Zitat:

- Thema hätte auch heißen können : Intelligente Spielweise oder Erfolgreiche Spielweise oder Clevere Spielweise, etc. . Interessiert aber kaum. Daher die Themenwahl. EuMi130MiEu will sich mit Thomas anlegen, das interessiert Smile.

- In all den (vielen!) Jahren ist mir immer eine Gemeinsamkeit aufgefallen, wenns um Erfolg geht:

Konzentration, Kondensation, Konzept, Konsequenz.

1. Ob Lotterie X oder Y ist nicht entscheidend, aber nur eine Lotterie, Konzentration.
2. Spielweise, Methode, Strategie, auch da isses ähnlich. Wenige Methoden perfekt beherrschen und das Resultat auf wenige aber wichtige Steps reduzieren, Kondensation. Nur dann kommts auch zum nötigen "Feeling" für die richtigen und erfolgreichen Entscheidungen.
3. Geduld, Ausdauer, Beharrlichkeit, knallhartes, klares, eindeutiges Konzept.
4. Und das Ganze ohne Wenn und Aber durchziehen, Konsequenz.

Man kann zu einer bestimmten Spielweise oder Spielart stehen, wie man will. Das ist - hier - nicht der Punkt. Meine Methoden sind sicher anders, aber 1.-4., das isses, woraufs ankommt.
________________________

Da wir ja uns in den 4 sehr gut aufgeführten Grundsätzen absolut einig sind !!
Was sollen wir uns streiten ??
"""""""""""""""""""""""""""""""""
insbesonders da meine Devise immer lautet: Jeder wird nach seiner Fasson selig und ich jede Meinung achte -
auch wenn ich sie nicht teile bzw, auch nicht teilen muss.
-------------------------
als PC Amatori bin ich auch nicht derart vermessen
mich mit PC Profis mit deren PC gestützten Programmen/Anwendungen zu messen!
-------------------------

und bin es in meinem Alter von über 76 Jahren müde geworden mich in langatmigen Diskussionen erneut zu
wiederholen(hier und im alten Forum mehrmals uam.
im Thread LINKS, unten im Forum Systeme 1,2 ect.)
**************

muss mich für mein Spiel nur auf die Banken/Favoriten Auswahl(welche natürlich zum Teil auch abweichend von denen im Banken MI/SA Thread gezeigten sind) und deren div.Methodik der Anwendung. konzentrieren !!
******************************************

habe noch viel anderes zu tun und bin glücklich hier auf meiner "Hazienda" am Lago Maggiore zusammen mit meiner Gattin den Lebensabend zu geniessen.

Freundliche Grüsse Thomas
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#3
Hallöle, Thomas & Strategen,

haste sehr schön gesagt, WIR BEIDE wissen um 1. - 4., und deswegen auch logisch:
Zitat:Original von Thomas
Da wir ja uns in den 4 sehr gut aufgeführten Grundsätzen absolut einig sind !!
Was sollen wir uns streiten ??
"""""""""""""""""""""""""""""""""
Sehr viele Boardler (sorry liebe Ausnahmen, euch mein ich natürlich nicht!) wissen das nicht, haben keine Ahnung von der Wichtigkeit und Bedeutung dieser Grundsätze und dass wir da gleicher Meinung sind.

Aber die wissen

1. Thomas & EuMi130MiEu nehmen kein Blatt vor den Mund.
2. Thomas & EuMi130MiEu haben klare Standpunkte.
3. Thomas & EuMi130MiEu sprechen auch Dinge an, die andere User nicht gerne hören.
4. Thomas & EuMi130MiEu üben Kritik, wo Kritik nötig und angebracht ist.

Und wegen DIESER Punkte 1. - 4. denken viele Leser, ui, da gehts jetzt rund.

Womit diesen Lesern auch ein Spiegel vorgehalten wird. Zwinker

Schon jetzt über 80 Klicks. Viel weniger als die Hälfte davon sind wissbegierige und lernfähige Klicks.

Zitat:Original von Thomas
... müde geworden mich in langatmigen Diskussionen erneut zu
wiederholen(hier und im alten Forum mehrmals uam.
im Thread LINKS, unten im Forum Systeme 1,2 ect.)
**************
...
In diesem Punkt war ich bisher etwas optimistischer und leidensfähiger Zwinker. Aber seit ein paar Tagen auch hier deckungsgleich, zu 100,00%!


Das Jubiläums-Thema Nr. 500 war auch gedacht als generelle Widmung und Würdigung für 1. - 4. (GANZ OBEN!) & Co, = deine Handlungsweise.


Schöne Grüßle in den sonnigen Süden, kommende Tage mal wieder beneidenswert, EuMi130MiEu.
die zukunft modellieren heißt markov antizipieren

zufall = gleichverteilte ungleichverteilung

e to the minus one = the better 1/3-rule
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#4
Hallo EuMi130MiEu-- und Gruss an alle nachfolgend erwähnten Lotto Freunde und Leser

nachdem ich mich etwas im Forum Lotto durchgelesen
hatte, habe ich mich nun doch entschlossen (um die Diskussion hier ev.ein wenig in Schwung zu bringen)
mal etwas provokativ (man möge mir verzeihen) meine
Gedanken zum Lottospiel darzulegen:

beginne mit cimddwc.net/2009(06/08 von Jaera in einem Posting erwähnt.
U/G Verteilung:die %uale Tabelle habe ich schon früher noch im alten Forum aufgeführt und mich immer auf die U/G Verteilung berufen, welche auch nach weiteren xx Tausend Ziehungen gleich sein wird
und immer und immer wieder erwähnt dass dies eines meiner Hauptkriterien für erfolgreiches Lottospiel ist.
auch DU, Jaera erwähnst in einem Posting dass bei gleichen (hier U/G) Gruppen jedwelcher Grösse daselbe Resultat sich ergibt.
Nun, dies habe ich schon vor mehr als 50 Jahren (noch ohne Statistiken) sofort erkannt. Ist einfachste
"mathematische" Logik!
die kleinen % Abweichungen, da ja 25 U den 24 G gegenüberstehen sind sicher vernachlässigbar.
-------------------
cimdd schreibt hiezu: (für das Lottospiel)-- Nutzen = Nichts = 0 !! ??
und hier widerspreche ich mit allem Nachdruck!
ich will es mal an einem einfachen Beispiel erläutern
dass es auch cimdd versteht.
Wir haben 7 Körbe mit Losen: die Mischung der Treffer und Nieten genau bezeichnet entsprechend
der %ualen U/G Verteilung.
auch cimdd wird sich, wie jeder mit gesundem Verstand den Korb mit den meisten Treffern schnappen oder sicher dort hineingreifen.
-------------------
und nichts anderes mache ich bei Lotto6/49 --- nehme aber 2/4 und 4/2 zusammen, das sich gut systematisch mit Reihengrössen in 2 stelligem Bereich
(für privat vertretbaren Spielgrössen) integrieren lässt.
in diesem Zusammenhang erwähne ich den Nachteil
bzw."Schwäche" von rein mathematisch erstellten Systemen, welche auf Grund der Prämisse: kleinste
Reihenzahl für die proponierte Mindestgarantie konzipiert sind, und dadurch zwangsläufig Zahlenreihen
"mitschleppen"müssen die nicht den meistvorkommenden U/G Verteilungen entsprechen.
zuweilen sind diesbezüglich ganz krasse "Gebilde" zu finden.
------------------
man könnte nun den Einwand vorbringen gerade die
seltenen U/G Zahlenbilder würden dadurch zu hohen Quoten führen, aber dies ist ein Irrtum wie leicht nachzuprüfen ist. Hier spielen andere Gegebenheiten eine Rolle.
------------------

Und nun die Endzifferpaare (auch Finale genannt)
===============================
auch in diesem Punkt hat cimdd --meine Erwähnung von Endzifferpaaren als 2. Kriterium --völlig fasch interpretiert, bzw. den Sinn wiederum nicht verstanden dass auch hier das gleiche Prinzip dahintersteht: in den Systemreihen wenigstens ein Endzifferpaar einzubauen ohne die Minimal Garantie
des Systems einzuschränken (Systemaufbau)
denn dieses Zahlenbild ist wiederum das weitaus häufigste in allen Ziehungen.

DU, Peter (Conquistador) hast hierzu schöne Diagramme erstellt, auch hier ist genau das %uale Auftreten von Endzifferpaaren dargestellt.

Im Thread: Lotto Tipps und Tricks habe ich alle 96 Endzifferpaare auch detailliert aufgezeigt.

Öfteres Auftreten von Endzifferpaaren habe ich ebenfalls schon vor 50 Jahren festgestellt und in mein Spiel einbezogen. Und immer und immer wieder geschrieben: Baut möglichst viele Endzifferpaare in die
Systeme ein!

Und nun Hallo Chris
-------------------------
Von Dir finde ich in einem Posting (Lotto
-Toto Strateg(i)en die Aussage: Du hättest von Auge erkannt, daß in den letzten Ziehungen viele Endzifferpaare zu sehen seien!

Ist ja enorm: Aber findest Du nicht auch dass diese Erkenntnis etwas spät kommt, aber immer besser spät als nie! (kleiner Spass!) Aber einen Punkt hast Du
sofort richtig erkannt: Das Problem wenn man die weiteren 2er Combi zufügt, seien es nun Banken oder div. weitere Combi, es würde in den von dir aufgeführten 2 Endzifferpaaren zuviele Endziffern auftreten, bzw. es gäbe ein 2er mit einem 3er Finale und das ist dann eindeutig des Guten zuviel. Zu Bedenken ist hier auch noch die zZ.

Aber genau dieses Problem eliminiere ich! - mit U/G Spiel !!

Und wenn ich 4 Bankenspiel mit Blöcken mit 1 Endzifferpaar in den 2er Combi einsetze, ich bei den Banken (Favoriten/ Pool/ Bankfehler Korrektur etc.) kein weiteres Endzifferpaar oder max. 1 Endzifferpaar -- aber selten, dazu auswähle.
=====================

Und nun zu Bankenwahl ! Ein Beispiel der Möglichkeiten in Dekadenspielart nebst weiterem allgemeinem Kommentar

nachfolgend noch heute Abend oder Nacht.

vorerst Tschüss !
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#5
und weiter gehts:

Wenn ich Dekadenspiel, ebenfalls in U/G, anwende, also 4 Dekaden U Block und 4 Dekaden G Block mit den 2 entsprechenden Banken, habe ich zur Banken
Auswahl mich nur noch aus 5 U bzw.5 G Zahlen der
restlichen Dekade zu entscheiden. -- und wenn man gross einsteigen will, nimmt man je 3 mal die 2 Banken aus den je 5 Zahlen, hat dann sicher 1 U bzw. 1 G Bank getroffen!

Als Beispiel habe ich in meinen ganz alten Unterlagen
ein System hervorgesucht mit total 68 Reihen, vor langer Zeit erstellt ----sind alle U und alle G Endzifferpaare aus den 4 Dekaden darin enthalten.

Hier Blöcke mit den Dekaden 1,2,3,4, ( Banken Auswahl aus der 5. Dekade ).

Minimal-Garantien mit 2 Banken OK. -- wenn 2/4 oder 4/2 gezogen!
Deckt aber auch 3/3 -- 1/5 -- 5/1 mit Erreichen der Gewinnränge ab! -- und dies mit nur 68 Tippreihen.

Habe damit 2 mal 2 Banken im Rennen, anstelle des
"normalen" 47 Reihen 2 Banken Systems
und zudem bessere Minimal-Garantie.

U Block
4 Treffer = 6 mal 4er + 16 mal 3er
3 Treffer = 3 mal 4er + 15 mal 3er
2 Treffer = 1 mal 4er + 12 mal 3er
1 Treffer = 7 mal 3er

01-03-17-31
01-05-15-37
01-07-09-33
01-07-21-37
01-11-13-23
01-11-35-39
01-19-29-39
01-25-27-37
03-05-13-25
03-07-11-37
03-09-15-27
03-15-23-29
03-19-21-35
03-27-37-39
03-31-33-35
05-07-25-29
05-09-13-19
05-11-33-35
05-17-23-39
05-21-27-31
07-13-31-39
07-15-17-19
07-23-27-35
09-11-15-31
09-17-35-37
09-21-23-39
09-25-29-35
11-17-21-25
11-19-27-29
13-15-21-35
13-17-27-33
13-29-31-37
15-25-33-39
17-21-29-33
19-23-25-31
19-23-33-37
----------------


G Block
4 Treffer = 6 mal 4er + 12 mal 3er
3 Treffer = 3 mal 4er + 12 mal 3er
2 Treffer = 1 mal 4er + 10 mal 3er
1 Treffer = 6 mal 3er

02-04-12-36
02-06-34-38
02-08-14-26
02-10-20-24
02-16-18-30
02-22-28-32
04-06-08-32
04-10-16-26
04-14-22-28
04-18-20-38
04-24-30-34
06-10-26-28
06-12-18-24
06-14-16-22
06-20-30-36
08-10-14-18
08-12-30-38
08-16-34-36
08-20-22-26
08-24-26-28
10-12-26-34
10-22-30-32
10-28-36-38
12-14-22-32
12-16-20-28
14-20-32-34
14-22-24-36
14-22-26-38
14-26-28-30
16-24-32-38
18-22-28-34
18-26-32-36
-----------------

Kann natürlich umgestellt werden für andere Dekaden-
Auswahl bzw. mit je 2 U und 2 G Banken aus einer anderen Dekade oder auch aus einer x beliebigen 5U und 5G = 10 Zahlen Gruppe!
=================================
Diese Spielart die ich in diesen 2 Postings erklärt und schon in vielen Varianten demonstriert habe, eignet sich speziell für eigenes privates Spiel, wo man seine Linie in der Banken-Auswahl-Art selbst bestimmt und nur seinem Feeling und der Erfahrung konsequent folgt.

Und in all den Jahren hat mir noch niemand die einfache Logik die dieser Spielart zu Grunde liegt wiederlegen können. --- Allen Unkenrufen zum Trotz und den immer und immer wieder nachgekäuten
Sprüchen: Zahlen haben kein Gedächtnis, ist alles nur Zufall und Abhandlungen über Münz-Wurf und was es noch so alles zu lesen gibt und was an sich sicher logischerweise zutrifft / mal abgesehen dass
-- will man spitzfindig sein, noch von physikalischen Einflüssen abhängig ist, und seit Lotto ab 1955 gespielt wird, ständig zitiert wird..

Und in dem Spruch: Systematisches Spiel bzw. Systeme bringen 0,000 gipfelt.--- Solche Sprücheklopfer sind in ihrer abgehobenen mathematischen Denkweise derart befangen dass sie jedem noch so plausiblen Argument nicht zugänglich sind, von solchen Miesmachern habe ich noch keinen getroffen, noch was gelesen, das dem Spieler auch nur die geringste konkrete Andeutung gibt wie er denn seine Chancen verbessern kann, noch irgendwelche Deutung warum der Eine dauernd Lotto spielt aber zeitlebens nichts nennenwertes gewonnen hat, während ein Anderer doch des öftern sich an einem oder mehreren 3ern, 4ern und sogar mal etwas mehr erfreuen kann.
-----------------
Jedenfalls wage ich die Behauptung aufzustellen, dass
die jeweils 2 % die das Gewinnfeld erreichen aus all den xx Millionen Tipps pro Ziehung!- sicher über 60 % aus systematischem Spiel realisiert werden.-- Leider liegen hierzu keine Angaben vor.

Und ich bin zufrieden, mich doch unter den 2 % des öftern einzufinden und zuweilen auch in die höheren Ränge vorstossen konnte in meinem langen Leben.

Wünsche allen viel viel Glück, sei es auf die eine oder andere xx beliebige Spielweise, jedem nach seinem Gutdünken.

Gruss Thomas


_________________
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#6
als ich heute Nacht Lotto "GOOGELTE" bin ich auf

die Seite der altbekannten System Buch Verlage gelandet und entdeckte:

dass die von mir oberwähnte Spielart : U/G - Endziffern - Dekaden
die ich seit über 50 Jahren anwende (und im alten Forum, und auch hier) immer wieder erwähnte und propagierte, und in Beispielen immer gratis zeigte !!

nun in zum Verkauf angebotenen Büchern integriert
unter neu , neu, neu erscheint !!!! u.a.m.

somit kann meine Spielart also doch sicher von Nutzen sei.
============================

auch ist in neu überarbeiteten Büchern unter Fangnetze nun auch 36 Zahlen aus 48 Zahlen in VIER Reihen integriert !

etwas was ich vor ein paar Jahren in ganz einfacher
Konstruktion erstellte und ebenfalls gepostet hatte !
und erwähnte dass schon 4 div.36er Reihen genügten um sehr gute Resultate zu erzielen.
als Diskussion über die damals altbekannten Fangnetze in 7 div. Reihen für 36 Zahlen und auch 28 Zahlen stattfand.

Gruss Thomas
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#7
Hallo Thomas,

da du ja eine Äußerung von mir aufgegriffen hast, möchte ich diese gerne mal weiter verdeutlichen.

Ich behaupte nicht, dass deine bisherigen Aussagen bezüglich einer 24/25 Gruppeneinteilung falsch wären.

Aber deine willkürliche Festlegung auf G/U bietet auch nicht wirklich den "Vorteil", den du glaubst zu sehen.

Auch die Tatsache, dass irgendwelche, am Profit interessierten Systemverkäufer dem gleichen "Irrtum" unterliegen
oder ihre "Opfer" davon überzeugen wollen, macht es leider nicht besser.

Ich behaupte, dass du diesen vermeintlichen "Vorteil" mit jeder(!) willkürlichen Einteilung 24/25 erhalten wirst.


Überprüfen wir mal diese Aussage:

Die theoretische Erwartung einer solchen Gruppeneinteilung lässt sich, wie du richtig gesagt hast,
mathematisch eindeutig berechnen.

<TABLE CELLSPACING=0 Cellpadding=0 COLS=5 BORDER=2>
<COLGROUP><COL WIDTH=50><COL WIDTH=50><COL WIDTH=100><COL WIDTH=100><COL WIDTH=75></COLGROUP>
<TBODY Align=Center><TR><TD WIDTH=50>24</TD><TD WIDTH=50>25</TD><TD WIDTH=100>Fälle</TD><TD WIDTH=100>%</TD><TD WIDTH=75>erwartet
gerundet</TD></TR>
<tr><td>0</td><td>6</td><td align=right>177.100</td><td align=right>1,26646</td><td>35</td></tr>
<tr><td>1</td><td>5</td><td align=right>1.275.120</td><td align=right>9,11854</td><td>253</td></tr>
<tr><td>2</td><td>4</td><td align=right>3.491.400</td><td align=right>24,96743</td><td>693</td></tr>
<tr><td>3</td><td>3</td><td align=right>4.655.200</td><td align=right>33,28991</td><td>925</td></tr>
<tr><td>4</td><td>2</td><td align=right>3.187.800</td><td align=right>22,79635</td><td>633</td></tr>
<tr><td>5</td><td>1</td><td align=right>1.062.600</td><td align=right>7,59878</td><td>211</td></tr>
<tr><td>6</td><td>0</td><td align=right>134.596</td><td align=right>0,96251</td><td>27</td></tr>
<tr><td>
</td><td>
</td><td align=right>13.983.816</td><td align=right>100,00000</td><td>2777</td></tr></TBODY></TABLE>

Zur Prüfung nutze ich die bisher erfolgten zufälligen Samstagsziehungen 1 bis 2777 ( 27.12.2008 ).

Naturgemäß kommt es bei solch kleinen Stichproben (2.777 gegenüber der Gesamtmenge 13.983.816) zu leichten Abweichungen
nach oben und unten bei den erwarten Ergebnissen. Doch wirklich gravierende Abweichungen sollte es nicht geben.

Überprüfen wir erst mal deine Einteilung:

24 G 25 U:

X o X o X o X
o X o X o X o
X o X o X o X
o X o X o X o
X o X o X o X
o X o X o X o
X o X o X o X

<TABLE CELLSPACING=0 Cellpadding=0 COLS=5 BORDER=2>
<COLGROUP><COL WIDTH=50><COL WIDTH=50><COL WIDTH=75><COL WIDTH=75><COL WIDTH=75></COLGROUP>
<TBODY Align=Center><TR><TD WIDTH=50>24</TD><TD WIDTH=50>25</TD><TD WIDTH=75>erwartet
gerundet</TD><TD WIDTH=75>ist</TD><TD WIDTH=75>Differenz
gerundet</TD></TR>
<tr><td>0</td><td>6</td><td>35</td><td>32</td><td>-3</td></tr>
<tr><td>1</td><td>5</td><td>253</td><td>225</td><td>-28</td></tr>
<tr><td>2</td><td>4</td><td>693</td><td>750</td><td>57</td></tr>
<tr><td>3</td><td>3</td><td>925</td><td>930</td><td>5</td></tr>
<tr><td>4</td><td>2</td><td>633</td><td>606</td><td>-27</td></tr>
<tr><td>5</td><td>1</td><td>211</td><td>202</td><td>-9</td></tr>
<tr><td>6</td><td>0</td><td>27</td><td>32</td><td>5</td></tr>
<tr><td>
</td><td>
</td><td>2777</td><td>2777</td><td>
</td></tr></TBODY></TABLE>

Passt in etwa. Leichte Verschiebung in Richtung der Ungeraden.
Doch auch bei nur Gerade ein prozentual etwas heftigerer Ausrutscher.

Dieser "Beweis" für die Richtigkeit der prozentualen Vorhersage
(es ist eigentlich ein Beweis für die korrekte Funktion des Ziehungsgeräts)
dient dir aber auch als "Beweis" für deine These, dass die Einteilung in G/U und Tippreihen mit der
Gruppenverteilung 2/4, 3/3 und 4/2 "vorteilhafter" gegenüber anderen Aufteilungen ist.

Im Umkehrschluss müssten aber andere Einteilungen und dabei gerade solche, die konträr zu
deiner Einteilung sind, ein deutlich schlechteres Ergebnis aufweisen.


Schauen wir mal:

24 T 25 H:

o o o o o o o
o o o o o o o
o o o o o o o
o o o X X X X
X X X X X X X
X X X X X X X
X X X X X X X

<TABLE CELLSPACING=0 Cellpadding=0 COLS=5 BORDER=2>
<COLGROUP><COL WIDTH=50><COL WIDTH=50><COL WIDTH=75><COL WIDTH=75><COL WIDTH=75></COLGROUP>
<TBODY Align=Center><TR><TD WIDTH=50>24</TD><TD WIDTH=50>25</TD><TD WIDTH=75>erwartet
gerundet</TD><TD WIDTH=75>ist</TD><TD WIDTH=75>Differenz
gerundet</TD></TR>
<tr><td>0</td><td>6</td><td>35</td><td>43</td><td>8</td></tr>
<tr><td>1</td><td>5</td><td>253</td><td>248</td><td>-5</td></tr>
<tr><td>2</td><td>4</td><td>693</td><td>710</td><td>17</td></tr>
<tr><td>3</td><td>3</td><td>925</td><td>967</td><td>42</td></tr>
<tr><td>4</td><td>2</td><td>633</td><td>591</td><td>-42</td></tr>
<tr><td>5</td><td>1</td><td>211</td><td>202</td><td>-9</td></tr>
<tr><td>6</td><td>0</td><td>27</td><td>16</td><td>-11</td></tr>
<tr><td>
</td><td>
</td><td>2777</td><td>2777</td><td>
</td></tr></TBODY></TABLE>

24 Außen 25 Innen:

X X X X X X X
X o o o o o X
X o o o o o X
X o o o o o X
X o o o o o X
X o o o o o X
X X X X X X X

<TABLE CELLSPACING=0 Cellpadding=0 COLS=5 BORDER=2>
<COLGROUP><COL WIDTH=50><COL WIDTH=50><COL WIDTH=75><COL WIDTH=75><COL WIDTH=75></COLGROUP>
<TBODY Align=Center><TR><TD WIDTH=50>24</TD><TD WIDTH=50>25</TD><TD WIDTH=75>erwartet
gerundet</TD><TD WIDTH=75>ist</TD><TD WIDTH=75>Differenz
gerundet</TD></TR>
<tr><td>0</td><td>6</td><td>35</td><td>33</td><td>-2</td></tr>
<tr><td>1</td><td>5</td><td>253</td><td>259</td><td>6</td></tr>
<tr><td>2</td><td>4</td><td>693</td><td>685</td><td>-8</td></tr>
<tr><td>3</td><td>3</td><td>925</td><td>919</td><td>-6</td></tr>
<tr><td>4</td><td>2</td><td>633</td><td>647</td><td>14</td></tr>
<tr><td>5</td><td>1</td><td>211</td><td>218</td><td>7</td></tr>
<tr><td>6</td><td>0</td><td>27</td><td>16</td><td>-11</td></tr>
<tr><td>
</td><td>
</td><td>2777</td><td>2777</td><td>
</td></tr></TBODY></TABLE>

Oder teilen wir mal so ein:

X o X X X o X
o o o o o o o
X o X X X o X
X o X X X o X
X o X X X o X
o o o o o o o
X o X X X o X

<TABLE CELLSPACING=0 Cellpadding=0 COLS=5 BORDER=2>
<COLGROUP><COL WIDTH=50><COL WIDTH=50><COL WIDTH=75><COL WIDTH=75><COL WIDTH=75></COLGROUP>
<TBODY Align=Center><TR><TD WIDTH=50>24</TD><TD WIDTH=50>25</TD><TD WIDTH=75>erwartet
gerundet</TD><TD WIDTH=75>ist</TD><TD WIDTH=75>Differenz
gerundet</TD></TR>
<tr><td>0</td><td>6</td><td>35</td><td>35</td><td>0</td></tr>
<tr><td>1</td><td>5</td><td>253</td><td>256</td><td>3</td></tr>
<tr><td>2</td><td>4</td><td>693</td><td>726</td><td>33</td></tr>
<tr><td>3</td><td>3</td><td>925</td><td>923</td><td>-2</td></tr>
<tr><td>4</td><td>2</td><td>633</td><td>594</td><td>-39</td></tr>
<tr><td>5</td><td>1</td><td>211</td><td>213</td><td>2</td></tr>
<tr><td>6</td><td>0</td><td>27</td><td>30</td><td>3</td></tr>
<tr><td>
</td><td>
</td><td>2777</td><td>2777</td><td>
</td></tr></TBODY></TABLE>

oder so:

X X o X o X X
X X o X o X X
o o o o o o o
X X o X o X X
o o o o o o o
X X o X o X X
X X o X o X X

<TABLE CELLSPACING=0 Cellpadding=0 COLS=5 BORDER=2>
<COLGROUP><COL WIDTH=50><COL WIDTH=50><COL WIDTH=75><COL WIDTH=75><COL WIDTH=75></COLGROUP>
<TBODY Align=Center><TR><TD WIDTH=50>24</TD><TD WIDTH=50>25</TD><TD WIDTH=75>erwartet
gerundet</TD><TD WIDTH=75>ist</TD><TD WIDTH=75>Differenz
gerundet</TD></TR>
<tr><td>0</td><td>6</td><td>35</td><td>35</td><td>0</td></tr>
<tr><td>1</td><td>5</td><td>253</td><td>242</td><td>-11</td></tr>
<tr><td>2</td><td>4</td><td>693</td><td>717</td><td>24</td></tr>
<tr><td>3</td><td>3</td><td>925</td><td>942</td><td>17</td></tr>
<tr><td>4</td><td>2</td><td>633</td><td>605</td><td>-28</td></tr>
<tr><td>5</td><td>1</td><td>211</td><td>199</td><td>-12</td></tr>
<tr><td>6</td><td>0</td><td>27</td><td>37</td><td>10</td></tr>
<tr><td>
</td><td>
</td><td>2777</td><td>2777</td><td>
</td></tr></TBODY></TABLE>

oder vielleicht so ?

X o o X o o X
o X o X o X o
o o X X X o o
X X X X X X X
o o X X X o o
o X o X o X o
X o o X o o X

<TABLE CELLSPACING=0 Cellpadding=0 COLS=5 BORDER=2>
<COLGROUP><COL WIDTH=50><COL WIDTH=50><COL WIDTH=75><COL WIDTH=75><COL WIDTH=75></COLGROUP>
<TBODY Align=Center><TR><TD WIDTH=50>24</TD><TD WIDTH=50>25</TD><TD WIDTH=75>erwartet
gerundet</TD><TD WIDTH=75>ist</TD><TD WIDTH=75>Differenz
gerundet</TD></TR>
<tr><td>0</td><td>6</td><td>35</td><td>34</td><td>-1</td></tr>
<tr><td>1</td><td>5</td><td>253</td><td>270</td><td>17</td></tr>
<tr><td>2</td><td>4</td><td>693</td><td>671</td><td>-22</td></tr>
<tr><td>3</td><td>3</td><td>925</td><td>969</td><td>44</td></tr>
<tr><td>4</td><td>2</td><td>633</td><td>626</td><td>-7</td></tr>
<tr><td>5</td><td>1</td><td>211</td><td>179</td><td>-32</td></tr>
<tr><td>6</td><td>0</td><td>27</td><td>28</td><td>1</td></tr>
<tr><td>
</td><td>
</td><td>2777</td><td>2777</td><td>
</td></tr></TBODY></TABLE>

Bisher habe ich nur ein paar willkürliche "Muster" gewählt und könnte das noch viel weiter führen.

Wie du aber sehen kannst, hat schon keines dieser Muster gegenüber einem anderen irgendeinen wirklichen "Vorteil".

Auch "Muster", durch die sich Zahlenreihen ergeben (bei "Verteilung" 2/4, 3/3 und 4/2) die deiner
G/U Einteilung komplett widersprechen (weil dort dann 6/0, 5/1, 1/5 oder 0/6), haben am Ende unter
dem Strich doch den gleichen "Vorteil" bzw. Verteilung wie deine Einteilung.


Das "Muster" könnte auch eine vollkommen zufällig ausgewählten Aufteilungen in zwei Zahlengruppen zu 24 und 25 sein.

Das Ergebnis bleibt gleich !! Könnt ihr gerne mal ausprobieren.

Nur wenn ihr eine auf den bisherigen Ziehungen basierende Einteilung (z.B. Ausbleiber/Favoriten) vornehmt,
verschieben sich die Ergebnisse der Vergangenheit erwartungsgemäß leicht in die Richtung der Favoriten.

X X X o X X o
o X o o o o o
o o X X o o X
o o o X X X o
o o X X X o o
X X X X X X X
X o o o o X X

<TABLE CELLSPACING=0 Cellpadding=0 COLS=5 BORDER=2>
<COLGROUP><COL WIDTH=50><COL WIDTH=50><COL WIDTH=75><COL WIDTH=75><COL WIDTH=75></COLGROUP>
<TBODY Align=Center><TR><TD WIDTH=50>24</TD><TD WIDTH=50>25</TD><TD WIDTH=75>erwartet
gerundet</TD><TD WIDTH=75>ist</TD><TD WIDTH=75>Differenz
gerundet</TD></TR>
<tr><td>0</td><td>6</td><td>35</td><td>44</td><td>9</td></tr>
<tr><td>1</td><td>5</td><td>253</td><td>313</td><td>60</td></tr>
<tr><td>2</td><td>4</td><td>693</td><td>727</td><td>34</td></tr>
<tr><td>3</td><td>3</td><td>925</td><td>966</td><td>41</td></tr>
<tr><td>4</td><td>2</td><td>633</td><td>532</td><td>-101</td></tr>
<tr><td>5</td><td>1</td><td>211</td><td>174</td><td>-37</td></tr>
<tr><td>6</td><td>0</td><td>27</td><td>21</td><td>-6</td></tr>
<tr><td>
</td><td>
</td><td>2777</td><td>2777</td><td>
</td></tr></TBODY></TABLE>

Das bedeutet aber eben nicht(!), das auch in Zukunft diese 2/4 bzw. 1/5 Verteilung bevorzugt würde.
Wie war das mit der Prüfung auf sich selbst ?? Selbstbetrug !! Zwinker


Und solche fast gleichen Ergebnisse ergeben sich immer, mal ganz abgesehen von der auch immer gern übersehenen,
"unbedeutenden" Tatsache, dass vom Ziehungsgerät gar keine solche 24/25 Zahlen Gruppeneinteilung vorgenommen wird !!

Ich glaube also nicht, dass eine vom Ziehungsvorgang unabhängige, willkürliche vorgenommene weitere Einteilung
tatsächlich einen "Vorteil" der daraus entstehenden Kombinationen gegenüber anderen begründen kann.

Zumal sich auch nicht der Nachweis erbringen lässt, dass andere Einteilungen einen "Nachteil" hätten.


Die 49 Kugeln sind nur für die menschliche Auffassungsgabe durch die Zahlen 1 bis 49 unterscheidbar gemacht worden.
Zur Unterscheidung der 49 Kugeln könnten auch nur(!) gerade Zahlen von 2 bis 98 verwendet werden.

An der Gewinnwahrscheinlichkeit, einzelner möglicher(!) Kombinationen einer solchen 6 aus 49 Lotterie,
würde sich dadurch absolut nichts(!) ändern.
Auch am Ziehungsvorgang müsste absolut nichts verändert werden.

Doch du würdest mit deiner willkürlichen Einteilung G/U echte Probleme bekommen.
Auch eine Dekadenteilung und Endzifferpaarungen hätten dann keine direkte Grundlage mehr.


Als Fazit kann man also nur sagen:
Solange jede Gruppenteilung 24/25 unabhängig von ihrer tatsächlichen Belegung den gleichen "Vorteil" für sich
in Anspruch nehmen kann, hat keine(!) Einteilung einen wirklichen "Vorteil" gegenüber anderen Einteilungen.

Somit ist deine G/U Einteilung auch nur eine Einteilungsmöglichkeit unter vielen.
Sie bietet keinen wirklichen "Vorteil" gegenüber anderen Teilungen.
Aber genauso wenig hat sie einen "Nachteil" gegenüber anderen Aufteilungen.

Du kannst also ohne Probleme nach deiner Methode weiter spielen.

Du solltest es sogar !!

Denn deine Methode "funktioniert" nachgewiesenermaßen nicht durch die Einteilung G/U, sondern weil
du deine einmal vorgenommene Einteilung (wobei eben egal ist welche) konsequent beibehältst !
Wie war das mit dem Punkt Ausdauer ?? Zwinker

Erst durch die Beibehaltung(!) der einmal vorgenommenen Teilung kommt es auf Dauer(!) zu der
mathematisch berechneten, gehäuften "Verteilung" 2/4, 3/3 und 4/2 auf die beiden Teilgruppen.
Und erst so zu dem scheinbaren "Vorteil" dieser Spielweise.

Wobei aber die "ignorierten" 0/6, 1/5, 5/1 und 6/0 Verteilungen zusammen auch fast 20 % der Ereignisse ausmachen !
Wenn dann auch noch die 3/3 Verteilung raus geschmissen wird, um erträgliche Systemgrößen zu erhalten,
dann "fehlen" insgesamt sogar über 50 % der Ereignisse !

Wirklichen Gewinn hast du daher mit deiner Methode auch nur gemacht, weil du ein "glückliches" Händchen
bei der Wahl der Bankzahlen und(!) des Einsatzzeitpunktes hattest.

Denn wenn du nach dieser Methode jede Woche spielst, wenn du Pech hast auch noch mit den "falschen"
Bankzahlen, dann haust du genauso drastisch in die "Miesen", wie mit vielen anderen Großsystemen auch.
Selbst bei "richtiger" Bankzahl verspielst du bei wöchentlichem Einsatz schnell mehr Geld,
als du zwischen den "Durststrecken" gewinnen kannst !

Also weiterhin eine glückliche Hand bei der Bankwahl und das richtige Feeling für den Einsatzzeitpunkt !


Die hier gezeigten "gleichen" Endergebnisse bei vollkommen unterschiedlichen Einteilungen lassen sich auch
für die Dekadenteilung und die Endziffer"paarungen" mit anderen Zahlen innerhalb der Gruppen nachweisen.
Die "Vorteile" durch prozentuale Häufung der Gruppenverteilung ergeben sich auf die Dauer auch bei anderer
Belegung der einzelnen Gruppen. Bei konsequenter Anwendung der einmal vorgenommenen Einteilungen !!
(G/U, Dekaden, Endziffern lassen sich als "Muster" für den menschlichen Verstand nur eben "leichter" erkennen)

Diesen Nachweis aber jetzt hier auch noch zu zeigen, dauert mir ehrlich gesagt zu lange.


Der "Erfolg" deiner Methode macht sich also nicht an den Kriterien deiner Einteilung (G/U), sondern nur(!) an
den Gesetzen und Möglichkeiten der Kombinatorik mit Bezug auf die Gruppeneigenschaften fest !!

Genau so habe ich am Anfang des Beitrags eine ziemlich genaue Aussage über die Anzahlen der Verteilung gemacht.

Voraussetzung:
Die gemachte Gruppeneinteilung bleibt über den betrachteten Zeitraum gleich und die Gruppenmitglieder
sind eindeutig, ohne Wiederholung, unterscheidbar.

Ich habe mit keinem Wort eine Aussage über die Ausprägung der zur Unterscheidung verwendeten Zahlzeichen
auf den zu kombinierenden Gegenständen (Kugeln) gemacht.

Denn wie diese zur Unterscheidung genutzten Zeichen genau aussehen ist vollkommen egal !
Mit den Beispielen (G/U, T/H, A/I ...) habe ich das hoffentlich deutlich genug belegt.


Schon viele Leute haben diese prozentuale Häufung bei "ihrer" Art der nachträglichen Gruppeneinteilung "entdeckt".
Leider beharren fast genauso viele Leute darauf, dass nur ihre Teilung diese Häufung (Vorteil) bewirken würde.

Doch sie haben eigentlich "nur" entdeckt, dass die Gesetze der Kombinatorik stimmen und das Ziehungsgerät in
Ordnung ist. Wenn das Ziehungsgerät korrekt funktioniert, dann müssen(!) diese Verteilungen erscheinen.


Gruß Jaera Wink
Ich wollte die Welt verändern, doch Gott gab mir den Quellcode nicht ! :]
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#8
Hallo Jaera

Ich habe ja in keiner Weise die Richtigkeit Deiner Aussage, dass jegliche 2 Gruppenzusammenstellung
gleiche Grösse verausgesetzt, in einem längeren
Zeitraum immer zu gleichen % Zahlen der Verteilung führt - auch nur annähernd in Zweifel gezogen!
===========================
Im Gegenteil - ich habe ja geschrieben, dass dies einfache logische "mathematische" Konsequenz ist. ect.

Aber es gleich logisch ist ( da ich bestrebt war und bin, alle 49 Zahlen systematisch zu erfassen ) und dies mit KLEINEN Reihenzahlen realisieren will, ich mit 4/2 zusammen mit 2/4 und je 2 Bankzahlen mit 2 Blöcken U + G operiere -- womit auch Gewinnränge bei 3/3 -1/5 -5/1 abgedeckt sind, ich also die häufigste Zahlenverteilung bei 49 Zahlen Lotto erfasse.

Ein solches Beispiel mit 50 Tippreihen steht auch im NO Angie und ebenfalls eines mit 50 Tipp Reihen
spezifisch Endziffern getrimmt im Forum.
Auch ein ganz kleines in 3/3 Version!

mit freundlichen Grüssen Thomas
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#9
Hallo Thomas und Jaera, Wink

wirklich sehr interessante und informative Beiträge

Gruß PeterSmile
Erfahrung ist eine nützliche Sache.
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte.
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#10
Hallo Thomas,

ich habe es auch nicht als ein Anzweifeln meiner Aussage gesehen.

Doch du hast deine eigene logische "mathematische" Konsequenz nicht bis zum "bitteren" Ende durchdacht.

Denn deine "logische" Schlussfolgerung der "häufigsten" Zahlenverteilung stimmt dadurch nicht ganz. :D
Dazu im nächsten Beitrag mehr.


Da ja hier alles hinter "verschlossenen" Türen stattfindet, selbst für Forenmitglieder,
habe ich keinen Zutritt zu dem Tippvorschlag im Thread No-Angie.

Für die Kontoabrechnungen der jeweiligen TG-Mitglieder kann ich diese "Verschlusssache" ja voll verstehen
aber es ist für mich unverständlich für eigentlich allgemeine Diskussionen.

Wenn natürlich die Gedanken zur Systemfindung bzw. -erstellung oder der "Zahlenfindung" der
einzelnen TGs geheim, geheim, geheim sind ... Keine Ahnung

Aber dann betreibt man dort nur "Nabelschau" ohne die Chance auf vielleicht neue, wenn auch dadurch
manchmal "unangenehme", das eigene bisherige "Lottoweltbild" "erschütternde" Gedanken.


Gruß Jaera
Ich wollte die Welt verändern, doch Gott gab mir den Quellcode nicht ! :]
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