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Was besagt eigentlich das Keno nicht manipuliert wird?
#1
Guten Morgen,
welche Gründe sprechen dafür das Keno nicht manipuliert wird?

Ich spiele regelmäßig (täglich) Keno, bis auf 2 Wochen in denen ich zwar Tippreihen erstellt habe, aber nur für einen Trockenlauf.

Immer 8er, 9er oder 10er Tipps und so dann und wann den 6er nach einem System. Im Abstand von rd. 6-8 Wochen stehe ich mit einem 7 aus 8, 8 aus 9 oder 9 aus 10 auf der "Gewinnerseite". Den 6 aus 6 habe ich in diesem Jahr 3x kassiert.

Ich erstelle immer 2 Blöcke a 5 Tipps. Einen Block spiele ich trocken und den anderen Block gebe ich ab. In 7 von 10 Fällen liegt der 5er Tipp den ich trocken spiele wesentlich besser auf der Gewinnerseite. Also habe ich die gespielten 5er Tipps einfach mal gestauscht. Und siehe da, jetzt ist der erste 5er Tipp der jetzt trocken gespielt wird auf der sonnigeren Seite.

Also habe ich beide Blöcke (10 Tippreihen) mal über 2 Monate täglich gespielt mit dem Resultat das ich aber nur rd. 27 % gg. dem Einsatz im Plus liege. Darunter verstehe ich ein Anfüttern seitens des Anbieters um die Leute dabeizuhalten.

Anschließend habe ich mal für 2 Wochen nur trocken gespielt und siehe da: es wären 3x 8 aus 8 und 2x 8 aus 9 dabei gewesen. Was mich natürlich ziemlich geärgert hat. Aber ok!

Jetzt stellt sich für mich die Frage, warum sollte Keno nicht manipuliert sein? Die Tipper geben alle im Laufe eines Tages ihren Tippschein ab und welche Zahlen somit an diesem Tage am häufigsten getippt werden liegen dem Anbieter "weit vor der Ziehung vor. Auch wenn die Keno-Ziehungsmaschine angeblich vollkommen unabhängig von irgendeinem außeren Einfluss sein soll, habe ich mittlerweile meine Zweifel daran.

Wie denkt über die Möglichkeit einer manipulierten Kenoziehung?

Euch einen schönen Tag und viel Erfolg beim tippen.

Gruss
Silversurfer
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#2
Moin,
Mehrere Möglichkeiten:
1. Nicht spielen , 10 Monate mal 150 € , gleich 1500€ Gewinn garantiert. Das habe ich so in etwa an Einsätzen bei dir rausgelesen.

2. deine Zahlen in Statistik und stochastik verifizieren. Du brauchst viel mehr Reihen um signifikante Aussagen zu treffen.

3. falls deine Theorie stimmen sollte, dann Versuch den betrüger zu betrügen. Abgabe kurz vor Schluss. Kombis mit ausweichkombis. Etc. noch kreativer werden.
Ansonsten wieder bei 1. anfangen.
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#3
Abbildung 1: Keno-Raum (Fotomontage)Das Keno-Ziehungssystem der FhG FIRSTDie neueste und vielleicht modernste Ziehungsvariante kˆnnen die Zuschauer desHessischen Rundfunks seit dem 2. Februar dieses Jahres t‰glich aufler sonntags livemitverfolgen. Das in der Zentrale von Lotto Hessen installierte und von Forscherndes Fraunhofer Instituts FIRST in Berlin entwickelte Ziehungssystem arbeitet vollelektronisch und weitestgehend autonom. Es besitzt - um den hohen Anspr 'chensowohl an Zuverl‰ssigkeit, Nicht-Manipulierbarkeit aber auch in notariell/juristischerHinsicht gerecht zu werden - einige Besonderheiten. Das Ziehungssystem besteht aus den Aktoren •Ziehungsbeamter (Mensch)•Keno-Generator•VisualisierungsrechnerDer Ziehungsbeamte steuert und protokolliert die Ziehung. ‹ber einen Schalter gibter dem Keno-Generator das Start-Signal zur Bestimmung der Gewinnzahlen unddas Freigabe-Signal zur Ausgabe der Zahlen.Der Keno-Generator besteht aus Gr 'nden der Fehlertoleranz aus zwei
unabh‰ngigen, baugleichen Rechnern, die 'ber eine I2C-Schnittstelle internenZustand und Daten synchronisieren kˆnnen. Die Software wurde auf das FhG-FIRST-eigene Betriebssystem BOSS implementiert. BOSS wurde besonders f 'r hoheVerl‰sslichkeit und Fehlertoleranzunterst 'tzung entworfen. Jeder Rechner besitztfolgende Schnittstellen:•ein Display, auf dem er die ermittelten Zahlen im 2-Sekunden-Takt ausgebenkann,•einen Infrarot-Sender, um im 2-Sekunden-Takt Daten zum Visualisierungsrechner 'bermitteln zu kˆnnen,•einen Schalter, dessen Bet‰tigung in einer ersten Phase die Ziehung und ineiner sp‰teren Phase die ‹bermittlung der Zahlen zum Visualisierungsrechnerstarten kann,•zwei weitere Schalter um eventuell die Dauer einer Ziehung (mindestens 40Sekunden) vorgeben zu kˆnnen.

Weitere Schnittstellen besitzt der Keno-Generator nicht.

unabh‰ngigen, baugleichen Rechnern, die 'ber eine I2C-Schnittstelle internenZustand und Daten synchronisieren kˆnnen. Die Software wurde auf das FhG-FIRST-eigene Betriebssystem BOSS implementiert. BOSS wurde besonders f 'r hoheVerl‰sslichkeit und Fehlertoleranzunterst 'tzung entworfen. Jeder Rechner besitztfolgende Schnittstellen:•ein Display, auf dem er die ermittelten Zahlen im 2-Sekunden-Takt ausgebenkann,•einen Infrarot-Sender, um im 2-Sekunden-Takt Daten zum Visualisierungsrechner 'bermitteln zu kˆnnen,•einen Schalter, dessen Bet‰tigung in einer ersten Phase die Ziehung und ineiner sp‰teren Phase die ‹bermittlung der Zahlen zum Visualisierungsrechnerstarten kann,•zwei weitere Schalter um eventuell die Dauer einer Ziehung (mindestens 40Sekunden) vorgeben zu kˆnnen. Weitere Schnittstellen besitzt der Keno-Generator nicht.Der Visualisierungsrechner ist ein unter Windows XP laufender handels 'blicher Mini-PC, der mit zwei unabh‰ngigen Infrarot-Kan‰len und einer nach Fernseh-Standards modifizierten 3D-Grafikkarte ausgestattet ist. Er empf‰ngt die Zahlen ausdem Keno-Generator und generiert eine 3D Animation f 'r den Fernsehsender undf 'r die Zuschauer. Keno-Generator: InternaHard- und Software des Keno-Generators sind bewusst einfach gehalten,insbesondere, um die Verifikation und Pr 'fung durch den T‹V mˆglich zu machen.Hinter einem Keno-Generator verbergen sich zwei 'ber einen I2C-Bus gekoppelte,identische Keno-Rechner. (siehe Abbildung 2). Diese Architektur gew‰hrleistet einhohes Mafl an Ausfallsicherheit und Fehlertoleranz. Jeweils ein aus diskretenTransistoren aufgebauter Rauschgenerator, der aus dem Lawinen-Rauschen einesTransistors mittels Verst‰rker und Digitalisierer einen zuf‰lligen Bitstrom erzeugt,komplettiert das Ensemble. Um die Stromversorgung der Hardware bem 'ht sich einSolarmodul, das mit Studio-Lampen beleuchtet wird. Dadurch entf‰llt jeglicheKabel-Verbindung zur Aussenwelt, um das System mˆglichst isoliert zu betreiben.

Dies macht die Nicht-Manipulierbarkeit f 'r das Publikum sichtbar.

( für alle anderen ausser dich ! )

ERGO:
es können keine daten in die "pyramide" geschleust werden.
es werden nur daten verschlüsselt von der pyramide gesendet.


der darstellungscomputer für das fernsehbild empfängt die
verschlüsselten daten der pyramide und stellt diese auf
dem fernseher dar. sonst nichts !

-
"Beschwörungs"-"Praktiker" :D Wut :lol1: Daumen hoch

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:da: Der 2. Teil der "Signatur" befindet sich aus technischen Gründen auf der Rückseite. :lol1:

:D Dance1 :lol1:
Nun sitze ich schon seit Jahren auf diesem Schwachmatenplaneten fest.
Tss, tss, "Zeitmaschine", Scheiß Alien-Technologie !
( Made in GDR, "VEB Space-Flight". Mist )
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#4
https://www.montenegros.de/sergio/public/keno.pdf
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:da: Der 2. Teil der "Signatur" befindet sich aus technischen Gründen auf der Rückseite. :lol1:

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#5
"Um zu gewährleisten, dass die Ziehung der Zahlen auch wirklich
dem Zufall überlassen bleibt, wurde der Rechner als Kombination
aus zwei Generatoren realisiert", erklärt Montenegro. "Einer von
beiden, der Pseudo-Random-Generator, besteht aus einer Software,
die einen Algorithmus generiert. Dieser Algorithmus behandelt alle
Möglichkeiten Zahlen zu kombinieren gleich. Der zweite Generator
erzeugt mit Hilfe eines Transistors Hardware-Rauschen. Dies wird
verstärkt und digitalisiert, um so zusätzlich unvorhersehbare Daten
zu erhalten. Beide Generatoren gemeinsam sorgen für ein
Zahlenergebnis nach dem Zufallsprinzip. Jede Zahlenkombination hat
dieselbe Chance. Das System wurde bereits vom TÜV geprüft. Die
erforderliche Fehlertoleranz und Ausfallsicherheit erhält das Keno-
System durch zwei voneinander unabhängige Rechner. Nach dem
Startsignal läuft alles automatisch ab. Der Mastergenerator ermittelt
zunächst die Gewinnzahlen und gibt diese an den Partnerrechner
weiter. Beide Computer sind von außen nicht mehr beeinflussbar.
Sobald das Signal zum Start der Fernsehübertragung gegeben ist,
übermitteln zur Sicherheit beide Rechner dieselben Zahlen per
Infrarot an die Visualisierungseinheiten, wo sie angezeigt, digitalisiert
und direkt an den Hessischen Rundfunk und so zu den Zuschauern
gesendet werden. Fällt einer der beiden Rechner des Keno-Systems
aufgrund eines Hardwarefehlers aus, übernimmt der andere die
Aufgabe, ohne daß die Ziehung unterbrochen wird.


---

grundsätzlich ist der tt800-"pseudo-zufallszahlen-generator
ohne zwei generatoren entwickelt worden.

für die ausfallsicherheit unter fernsehstudio-bedingungen
sind zwei parallel laufende generatoren realisiert worden.
wenn der eine ausfallen sollte, springt der zweite ein.
praktisch ist das von jedem programmierer HIER leistbar.

letztlich muss nur sichergestellt werden, dass unter den
20 ziehungszahlen keine doppelt vorkommt.
und dass alles hübsch gleichverteilt ist (mit den üblichen
statistischen schwankungen ).
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:da: Der 2. Teil der "Signatur" befindet sich aus technischen Gründen auf der Rückseite. :lol1:

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#6
tss, tss, die keno pyramide ist hermetisch geschlossen, hermetisch
musst du selber bei wikipedia gucken.

die solarzellen auf der rückseite sorgen für die stromversorgung der pyramide.

für mich ist das gerät genial.

hervorragender zufallsgenerator ( wiki: tt800 )

abgeschottetes design


für mich auch modern bezüglich computerzeitalter !
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#7
der ziehungscomputer hat nur eine infrarotschnittstelle
und sendet verschlüsselt die einzelnen zahlen an den
rechner, welcher die zahlen für die fernsehübertragung
aufbereitet. es besteht keine elektrische verbindung nach
aussen, ausser das kabel für den startknopf des ziehungs-
beamten sowie einen schalter, der auswählbar macht, wie
lange eine ziehung insgesamt dauert. länger oder kürzer.

lotto hessen ist teil des deutschen lotto und totoblocks
und eine anstalt des öffentlichen rechts, z.b. wie das
ZDF - zweites deutsches fernsehen.


du hast hier eine menge an informationen bekommen
von menschen, die nicht mit lotto hessen zu tun haben.

es gibt auch informationen darüber, dass es bei keno
alle - dem spieler nützenden wahrscheinlichkeiten -
welche nicht in den gültigen gewinntabellen enthalten
sind, deshalb nicht enthalten sind.

ergo: der spieler und der veranstalter haben über alle
kenotypen hinweg die gleiche chance.

in den lotto-AGB's:

es kann zum verlust des spieleinsatzes kommen !
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#8
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#9
Zitat:Original von silversurfer
Jetzt stellt sich für mich die Frage, warum sollte Keno nicht manipuliert sein?

Bei der Anzahl von Möglichkeiten platzt eh immer was, man wettet
ja auch nicht, wenn beim Pferderennen ne Milliarde von denen am
Start wären. Ist für mich eher geschickte Abzocke, wobei man natürlich
die Abgezockten braucht.
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#10
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:da: Der 2. Teil der "Signatur" befindet sich aus technischen Gründen auf der Rückseite. :lol1:

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