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Wissenswertes von Zoltan
#1
Hallo Gruppe

Wie „bourbon2000“ richtig erfasst hat heißen die „VEW“ Systeme in den Bundesländern anders!
Warum das so ist wissen nur die Lottogesellschaften! ?(
Eins steht fest! Alle diese Systeme wurden so erstellt, dass für denselben Bedingungen, d.h. mit denselben Anzahl Wahlzahlen und gleich vielen Reihen so optimal sind, dass es mathematisch nicht besser gemacht werden kann!
Dies ist Fakt! Damit kann man behaupten, dass alle „VEW-Systeme“ 100 % professionelle Systeme sind! Zwinker

Wissenswertes!

Ein System kann man nach seinem Gewinn- bzw. Leistungstabelle beurteilen! Wer das nicht kann versteht nichts von Systemen!! Fakt!
Nehmen wir zum Beispiel eine Gewinn- bzw. Leistungstabelle von einem Vollsystem. Hier ist in allen Wahlbereichen NUR 1 Zeile mit 100 % drin. (Weil in Vollsystemen alle mögliche Kombinationen sind!)
Daraus folgt: Dass ein verkürztes System nur dann professionell ist, wenn diese Bedingung womöglich erfüllt ist!
Dies ist der Fall bei allen „VEW“ Systemen!
(Und die Prozente nicht auf mehreren Zeilen verstreut sind!)
Das ist schlecht, warum das so ist muss ich nicht erklären!

Nun kann man Systeme auf verschiedene Arten erstellen!
a) So wie die „VEW“ Systeme sind. Und
b) So wie ich gesehen habe von „La Jolla“ das 16-Wahlzahlen-System mit 157 Reihen! Als ich dieses System analysiert habe staunte nur! Dann musste ich mit Erstaunen feststellen, dass dort nicht nur die Bedingung >4 von 4< gegeben ist, sondern die Gewinn- bzw. Leistungstabelle annehmbar ist, weil dabei viele kleinere Gewinne erreicht werden! (Ich möchte Euch sehr gerne dieses System in Tabellenform zeigen, weiß nur nicht, wie ich das in Forum machen kann!)

Es genügt nicht, dass ein System (wie die meisten „La Jolla“ Systeme sind „nur“ die Garantie wie z.B. >4 von 4< zu erfüllen, sondern müssen die prozentuale Verteilungen in einem Block zu finden sein!)

Warum ich das erwähne? Damit Ihr alle begreift, wie man ein gutes System erkennt!

Und nun zu Juliett „Zitat“

hallo Freunde
ich hab mir auch nochmal die Mühe gemacht und von meiner Sicht geprüft.
Ich habe beide Systeme (16 Zahlen 152 Spiele und 16 Zahlen VEW-616 112 Tippreihen) mit den gleichen Zahlenkombinationen verglichen.
Mein Ergebnis ist dies:
Das 16/152 hat wesentlich öfter den 5er gezeigt, als das VEW-616 (VEW ganz selten), dazu kam, daß beim 16/152 oft der 5er in zweifacher Ausfertigung erschienen ist, was es beim VEW-616 überhaupt nicht gibt, das gibt es noch nicht mal wenn 6 Zahlen getroffen sind beim VEW-616.
Also ist doch die Chance auf gute Gewinn meiner Meinung nach dem 16/152 zuzuordnen, vergleicht es bitte selbst.
Mehr kann ich dazu nicht mehr sagen.
Juliett

Hallo Juliett
Ich zweifle nicht an Deinem Vergleich! Ich beschreibe hier, dass das System mit 16-Wahlzahlen und 152 Reihen öfter Fünfer bringt, als das von VEW-616, weil VEW-616 40 weniger Reihen hat!
Wenn beim VEW-616 die 6 Richtigen unter die 16 Wahlzahlen sind ist der Fünfer nur einmal jedoch mit 83,92 % oder von 8008 Fällen 6720-mal vorkommt!
Und was den Vierer betrifft, sind in Wahlbereich nur 2 Zeilen, einmal Vierer plus 12 Dreier mit 92,31 % vertreten!
(Also auch nahezu >4 von 4< Garantie!)

Mit den besten Grüßen Zoltan

Erfahrung ist das A und O aller Dinge.
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#2
Hallo an alle,

Zoltan hat sehr große Erfahrung im erstellen und auswerten von Systemen und seine Ausführungen sind zutreffend.

Aber warum ich mir zu Wort melde ist eine Überlegung die oft einfach zu wenig beachtet wird.

Ich bin der Meinung ein System muß nicht nur die Kriterien erfüllen (so nah wie nur möglich am Vollsytem zu sein) sondern es muß zu dem Spieler passen, wie eine Jacke oder Hose nicht zu lang oder zu kurz an den Ärmel.

Ich meine damit wenn ich ein System mit 16 Zahlen wähle und das System erst seine Stärken im oberen Bereich (5er bis 6er)hat
ich als Spieler aber nicht in der Lage bin nicht mehr als 3 Richtige in dem 16er Zahlenpool unterzubringen so ist die Wahl dieses Systems falsch.
In diesem Fall wäre ein System richtig welches im unteren Bereich stark ist und dort mehrfach Gewinne erziehlt.

Also ist die Frage welcher Spielertyp bin ich, noch vor der Wahl des Systems zu stellen.
Wenn ich das geklärt habe dann kann ich mich auf die suche nach dem passenden System machen.

Eine andere vorgehensweise ist zusehr dem Zufall überlassen. Und um einiger masen erfolgreich Lotto zu spielen muß da wo es irgend wie möglich ist der Zufall begrenzt werden.

Aber das ganz entscheidende ist die Güte der Zahlenauswahl hier muss man richtig gut sein und sich unentwegt mit Statistik, Ziehungsverhalten usw.auseinandersetzten.
Eine rein statische Spielweise bring nicht den durchschlagenden Erfolg. (so ist zwar ein Rücklauf von 50-60% zu erreichen)
Es ist viel Sinnvoller für jede Ausspielung die Zahlen neu zu ermitteln bzw. mit geringer Veränderung erneut zu spielen.

Gruß Samba
Wissen ist Macht,nix wissen macht nix.
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#3
Hallo Samba,

die Sytseme die vorgeschlagen wurden haben doch beides.

Das 152 Zahlensytem bringt

bei 3 richtigen zu 100% den 3er -> min.5x3 oder max 10x3.

Bei 4 richtigen zu 100% den 4er -> min. 1x4 und 16x3 oder max. 10x4

Bei 6 Treffern zu 89,61% den 5er

Das VEW 616

bei 3 richtigen zu 100% den 3er -> 4x3

Bei 4 richtigen zu 92,31% den 4er -> 1x4 und 12x3 oder zu 7,69% -> 16x3

Bei 6 Treffern zu 83,92% den 5er


Die Systeme sind also im oberen sowie im unteren Bereich stark.


Ich halte nichts davon, jede Woche die Zahlen zu wechseln. Wer soll sich den die ganze Arbeit
mit der Tippaufgabe machen??

Gruß Peter
Erfahrung ist eine nützliche Sache.
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte.
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#4
Kann ich nur beipflichten. Ich mußte mich besonders am Anfang meiner beruflichen Laufbahn längere Zeit mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen befassen. Ich brauche sicher nicht extra zu erwähnen, daß die Wahrscheinlichkeit, daß die Zahlenreihe 1 bis 6 bei der nächsten Ziehung gezogen wird, genauso groß ist, wie die, daß die Zahlen 44-49 gezogen werden.

Was das Auswechseln der Zahlen bei jeder Ausspielung betrifft, stellt Euch doch mal folgendes Szenario vor:

Wir wechseln die Zahlen und haben einen Minimalgewinn. Einer unserer Mitspieler überprüft unsere Zahlenreihen aus der letzten Ausspielung und stellt fest, mit diesen Zahlen hätten wir einen höheren Gewinn erzielt. Das Geschrei hier im Forum möchte ich nicht erleben ...


P.S.: So ähnlich habe ich das mal bei Freunden in einer 10er-TG vor 25 Jahren erlebt. Die hatten mit einem 5er + Zz DM 50.000 gewonnen und stimmten ab, ob sie die Zahlen wechseln sollten. 6 waren dafür, 4 dagegen. 5 Monate später hätten sie mit ihren alten Zahlen 6 Richtige gehabt. Daran zerbrach dann nicht nur die TG, sondern auch die eine oder andere Freundschaft ...
Diskutiere nie mit einem Vollidioten. Erst zieht er Dich auf sein Niveau runter, dann schlägt er Dich mit seiner Erfahrung!
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#5
Hallo Conquisator, hallo Burbon

ich wollte lediglich aufzeigen, daß bei der Auswahl der Systeme verschiedene Dinge beachtet werden müssen. Und entsprechend der Spielart angepasst ausgesucht werden sollten.

@ Conquisator deine in der engeren Wahl befindliche Systeme 152 und Vew616 haben doch noch einen entscheidenen unterschied das ist der Preis !

Wenn du die Gewinntabelle anschaust und du nur den Bereich 3er bis 4er ansiehst so sind die dortigen
Ausbeute in etwa ähnlich aber das Vew616 hat 40 Reihen weniger und kostet auch weiger so hat das Vew616 in sich selber die bessere Quallität. Wenn ich davon ausgehe daß wir in den 16 Zahlen sehr selten mehr als 4 Treffer haben.

@ Burbon

stell Dir vor das Team lehnt den Zahlenvorschlag für die Nächste Ziehung ab und es wäre der 6er gewesen!!
Wie Du siehst wie man es macht es ist immer verkehrt.

Aber ich muß zugestehen in einer TG wird es aus organisatorischen Gründen nicht möglich sein Wechselzahlen zu spielen, ich habe damit auch kein Problem.

Gruß

Samba
Wissen ist Macht,nix wissen macht nix.
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