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EuroMillions Jackpot
#41
Hallo,
dann bin ich auch gern dabei.
BG
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#42
@Milchmann
@idanek

Bitte mich kurz per eMail mit Realnamen anscheiben - ich kann kurzfristig für 8 Ziehungen/4 Wochen noch was starten.
@idanek - schön das du wieder dabei bist. Daumen hoch

Grüße Ecart

PS: Kleiner Gewinn der EM-TG Belgien - Auswertung: Software EMA
[Bild: em_24r_231118ssdfm.jpg]
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#43
Wollte Euch noch den netten "Paul" aus Belgien vorstellen.
"Paul" ist so was wie der Mister EuroMillions in Belgien.
Er meldet sich immer wenn es was - extra zu gewinnen gibt.

[Bild: 2018-11-2700_18_41-plewdui.jpg]
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#44
[Bild: 2018-11-2803_23_12-el4rcq7.jpg]
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#45
"Geburtstagszahlen" knackten EuroMillionen-Jackpot für GB

[Bild: 61ec72a4af40f.jpg]

[Bild: 2019-01-0209_04_30-eutyeow.jpg]-[Bild: xem0land.gif]

http://www.lotto24.ch/eu-stats/rekordwer...lus2_ch_at

https://www.youtube.com/watch?v=hJSXVRmKmWI
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#46
(Halb)-voller JackPot (TG-Ecart):
+ tolle "Sonderziehungen" im Gegensatz zu WestLotto => klick

[Bild: 2019-04-0219_10_15-er8lkmy.jpg] - [Bild: 2019-04-0219_18_36-pligjrq.jpg]

„Wir reden hier eigentlich von Peanuts“ - Hilmar Kopper - 21. April 1994

[Bild: 2019-04-0219_13_39-lopojw5.jpg]

https://www.lotto-hessen.de/service/jackpot-uebersicht
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#47
:lol1: Wink
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#48
Nur mal als - aktueller (21.08.2020) - Vergleich EJ vs EM:

In den "unteren" Rängen ist der EJ - € 2,00/TippReihe - einfach besser!

Ob der "Lottoexperte" mal dazu Zeit findet für einen Vergleich? :was:

Quelle: => klick

[Bild: 5f40ce86bf2a3.jpg] [Bild: 5f40ce9adbc76.jpg]
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#49
Vor allem gibt es beim EJ nur 10 statt 12 zusätzlichen Zahlen.
Einzig der Jackpot bei Euromillions kann höher steigen, wobei mir der Mindest JP von EJ ausreichen würde.
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#50
Bei EuroMillions kocht jedes Land sein eigenes Süppchen, da ein Teil der Spieleinsätze in eine Sonderziehung fließen, bei der jedes Land selbst bestimmt wie und was man in dieser Sonderziehung gewinnen kann. Ich habe daher für EuroMillions mal als Beispiel Österreich gewählt. Dort werden vom Spieleinsatz in Höhe von 2,50 Euro pro Tipp jeweils 30 Cent für den sogenannten ÖsterreichBonus bereitgestellt. Dabei werden in jeder Ziehung unter allen in Österreich abgegebenen Tipps zusätzlich noch 100.000 Euro verlost. Hier die Gewinntabellen mit den theoretischen durchschnittlichen Gewinnen aller Gewinnklassen von EuroJackpot und EuroMillions (bzw. EuroMillionen, wie die Lotterie von den Österreichern genannt wird) im Vergleich:

   

Hier noch kurz meine Einschätzungen dazu:

Im direkten Vergleich mit EuroJackpot finde ich kaum Gründe, weshalb man überhaupt EuroMillions spielen sollte. Denn beide Lotterien unterscheiden sich im Wesentlichen nur darin, dass der Jackpot bei EuroMillions auf maximal 250 Millionen Euro ansteigen kann (während dieser bei EuroJackpot auf 120 Millionen Euro begrenzt ist). Berücksichtigt man jedoch den 25 % teureren Tipppreis bei EuroMillions, dann müsste der Jackpot somit bei EuroMillions mindestens 1,25 Mal so hoch liegen wie bei EuroJackpot, damit eine Spielteilnahme bei EuroMillions in Österreich zum Preis von 2,50 Euro für alle Jackpotjäger, die es nur auf die erste Gewinnklasse abgesehen haben, lohnenswerter wäre.

Der einzige Vorteil bei EuroMillions liegt darin, dass man im Gegensatz zu EuroJackpot bereits mit nur 2 Richtigen etwas gewinnt, wodurch sich die Gesamtgewinnchance mehr als verdoppelt. Diese zusätzliche Gewinnchance (bei der man im Gewinnfall mit Ø 4 Euro nur Ø 60 % mehr als seinen Spieleinsatz zurückgewinnt) geht jedoch deutlich zu Lasten der Gewinnauszahlungen in allen anderen Gewinnklassen, bis auf die höchste.

Der durchschnittliche Gewinn bei EuroJackpot ist dadurch in 11 der 12 Gewinnklassen (bei jeweils gleicher Gewinnchance) zum Teil wesentlich höher als bei EuroMillions - und das obwohl der Spieleinsatz sogar noch 20 % geringer ist. Zum Beispiel ist bei EuroJackpot der Gewinn in der zweiten Gewinnklasse im Ø etwa drei Mal so hoch (601.304 € statt 200.738 €) und in der dritten Gewinnklasse im Ø sogar mehr als sieben Mal so hoch (150.714 € statt 20.851 €).

Allerdings sollte man berücksichtigen, dass auch in den meisten Gewinnklassen von EuroJackpot die Gewinne einfach nur lächerlich gering sind und mit Ausschüttungsquoten von teilweise unter einem halben Prozent somit in keinem Verhältnis zu den extrem schlechten Gewinnchancen stehen. Ich würde daher keine von beiden Lotterien spielen. Denn zählt man die Ø AQ bis zu einer Chance von 1 zu 1.500 zusammen, dann erreicht man bei EuroJackpot eine Ø AQ von 18,93 % und bei EuroMillions von 15,67 %. Das ist dann ungefähr der "Rücklauf", den man theoretisch erwarten kann, wenn man in seinem Leben insgesamt 1.500 Tipps bei EuroJackpot bzw. EuroMillions abgeben würde. Zum Vergleich: Beim LOTTO 6aus49 liegt die Ø AQ bis zu einer Gewinnchance von 1 zu 1.500 bei immerhin 28,15 % und beim KENO (Typ 10) sogar bei 38,74 %.

Andererseits muss man sagen, dass bei Lotterien mit höherem Rücklauf in der Regel die Ø AQ in der höchsten Gewinnklasse dementsprechend gering ist (und somit das Verhältnis zwischen Tipppreis, Gewinnchance und Gewinnbetrag). Man muss sich als Spieler daher grundsätzlich entscheiden, ob man lieber möglichst hohe Jackpots mit möglichst "guten" Gewinnchancen zu einem günstigen Preis spielen möchte und dabei eben das Risiko eingeht von seinem Spieleinsatz so gut wie nichts mehr zurück zu gewinnen (z. B. EuroJackpot oder EuroMillions), oder ob man möglichst viel zurückgewinnen möchte und dafür eben Einbußen beim Preis-Chancen-Gewinn-Verhältnis in der höchsten Gewinnklasse in Kauf nimmt (z. B. KENO (Typ 10) und plus 5).

@Ecart: Bitte schreibe mir beim nächsten Mal eine kurze PN. Ich habe nicht die Zeit mir jeden Beitrag, der in diesem Forum abgegeben wird, anzuschauen. Wenn somit ein Beitrag in einem Thread veröffentlicht wird, den ich nicht eröffnet habe und den ich somit meistens auch nicht abonniert habe, bekomme ich davon in der Regel nichts mit. Auf diesen Kommentar von Dir bin ich soeben nur zufällig gestoßen.
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