Halte ich für unsinnig....
Der Abstand Gewinnzahl (GWZ) 1 zu GWZ 6 ist abhängig von der fünften GWZ.
D.h. ist die GWZ 5 die "25" und der Maxwert 5-6 wäre 12 kann die sechste GWZ max die "37" sein.
Sage ich aber Abstand 1 bis 6 ist max 20 und die GWZ 5 wäre die "15" könnte die GWZ 6 max die die 35 sein.
Grenzt man die Bereiche der Nachbarzahlen "unsinnig" ein führt dies natürlich dazu daß im Extremfall a die Filter gar nicht wirken und im Extremfall b keine hohe Gewinnzahl mehr auftauchen kann.
Die Extrem-Gewinnreihe 1-2-3-4-5-45 hat logisch den Abstand max 44 von 1-6 => nun kann ich überlegen was macht da Sinn?
Aus meiner Sicht eben nichts - da kann ich rumspielen wie ich will.
Wichtig für mich (der ich auch nur ein "normaler" Spieler bin) sind die Bereiche 1-2 und 2-3.
Arbeite aber durchaus auch mit 3-4 und 4-5 und natürlich auch 5-6.
Es gibt natürlich immer wieder mal Gewinnreihen wo meinetwegen GWZ 5 die 22 ist und GWZ 6 die 44 => also 5-6 ein Abstand von 22 ( oder je nach dem auch mehr).
Da muß man dann für sich selbst die Grundsatzentscheidung treffen "lasse ich das zu"?
Also nicht was lasse ich zwischen 1-6 zu sondern was lasse ich max zwischen 5-6 zu.
Diese Filter insgesamt gesehen machen nur Sinn wenn man sich mal ausgiebig mit den Gewinnreihen der letzten 10 Jahre oder so beschäftigt um ein "Gefühl" für die Abstände zu bekommen.
Manuell ein Heidengeschäft, wer programmieren kann löst das easy z.B. über Excel.
Um es auf den Punkt zu bringen:
mit Fußball-Sachverstand ist die AWW nicht zu knacken, das sieht man ja am wachsen des JP. Wenn er dann durch einen Glücklichen geknackt wurde beginnt das gleiche Spiel von vorne.
Man muß entscheiden auf was man sich konzentriert - die Extremsachen rausfiltern und dabei klaglos akzeptieren daß man in diversen Wochen voll daneben liegt (liegt man aber mit den bisher eigens kreierten Reihen ja auch meistens).
Nur mal so als Hinweis: der mit großem Abstand häufigste Zahlenabstand der GWZ 1 zu GWZ 2 ist die "1" => also ein Zwilling.
Und (ohne nun genau nachzuschauen) unabhängig davon ob die GWZ 1 sich im Zahlenbereich 1-10 befindet oder nicht...
19.12.20 16-17
08.01.20 10-11
13.04.19 10-11
23.03.19 11-12
23.02.19 10-11
19.01.19 24-25
Gehäuft tritt dieser Umstand natürlich im Zahlenbereich 1-10 zu, wenn z.B. 16 oder 24 die erste GWZ ist kann es "mir" egal sein ob ein Zwilling kommt => diese Extremreihen spielen in meinen Überlegungen keine Rolle.
Nur als kleiner Querverweis für Die welche auch 13er-Wette spielen:
natürlich gibt es da immer wieder mal Wochen mit 7 oder 8 Remis.
Wer aber dennoch "gezielt" tippt und Woche für Woche Reihen mit 7 oder 8 Remis zulässt verbrennt sein Geld.
Denn in den seltenen Wochen wo dann mal soviel Remis auftauchen (üblich sind 2-4) müssen diese ja irgendwoher kommen.
I.d.R. kommen diese aus Favoriten-Versagen, d.h. man verbankt Favoriten und lässt in den anderen Reihen bis 8 Remis zu. Wenn diese aber auftauchen hat man diese dennoch nicht weil Bank gespielt.
Also macht so eine Spielweise nur "unkontrolliert" Sinn, damit meine ich man spielt 13 DW (die man nicht bezahlen kann), zieht daraus 100 oder 200 oder 300 Zufallsreihen in denen man jegliche Tippzeichenmenge unkontrolliert zulässt.
Wenn man dann Glück hat ist man in den seltenen Wochen wo dies eintrifft "eventuell" noch im Rennen um die guten Quoten wenn alle anderen schon raus sind (aber nur eventuell).
Und in den allermeisten "Normalrunden" ist man so gut wie immer eh raus.
Das wiederum heißt bei der AWW: entweder Quicktipps spielen und aufs Glück hoffen oder sich damit beschäftigen was ist ein "halbwegs" treffsicherer Rahmen der in 26 von 52 Wochen zutrifft.
Dann hat man schon einmal einen guten Ansatz.
Das Hauptproblem bleibt dann natürlich immer noch die Spieleauswahl - ein vorab eliminiertes Spiel welches zur GWZ wird führt den ganzen Filteraufwand natürlich ad absurdum!
Aber: irgendwas ist ja immer....
Da es schon spät ist habe ich mich leider kurz fassen müssen :lol1:
Gruß allerseits, Hujuk