06.06.2009, 14:12
Hi Fox88
...TOLL - eine Diskussion, das freut mich.
Was eine Bankzahl ist, weiß ich nun. Wie man darauf kommt ist ein anderes Thema. Wie oft man Bankzahlen wechseln sollte, weiß ich leider auch nicht. Wieviele Bankzahlen "gut" sind - nun ja, auch noch keinen wirklichen Plan.
Was ich überhaupt nicht verstehe sind die Notationen:
Deine Notation 3p-2p-1p da kann ich was damit anfangen.
Ich konnte mit dem Begriff "Bankzahl" nichts anfangen, weil ich schon immer meinen Kram für mich gemacht habe und keine Begriffe dafür brauchte. Du kannst auch "Stammzahl" sagen oder sonst was für Synonyme kreieren.
Das Ergebnis (3p-2p-1p) habe ich auch aber ob ich das einen echten Quotenkiller nenen würde weiß ich nicht. Ich hab mal grob überschlagen, daß Du ca. 4,2 Mio Möglichkeiten hast (1/3 des Zahlenpools) die sich auf diese 60.000 Leutz beschränken. Wenn die nun alle zusammen arbeiten würden, muß jeder 70 Kombinationen die Woche tippen (alles nur grobe Zahlen, nagel mich nicht fest ) und nur einer davon hätte die richtige Kombination.
Quotenkiller sind 1+2+3+4+5+6 - und 10+11+12+13+14+15 und sowas sind echte Quotenkiller X( Weil es in der Tat hunderte von Leuten gibt (jede Woche), die so einen Schrott tippen.
Ich gebe Dir selbstverständlich Recht, daß Du jedes Muster von x Zahlen nehmen kannst die in der Menge 1/3 des Pools entsprechen und Du zum gleichen Ergebnis kommst. Denn die wichtigste Regel lautet: JEDE ZAHL HAT DIE GLEICHE CHANCE und die fast genau so wichtige Regel: DIE ZAHLEN HABEN KEIN GEDÄCHTNIS (mit Ausnahme der 32 ) - zumindest glaub ich, daß es die 32 war, die seltsamerweise und überdurchschnittlich gekommen ist. Auch eine Untersuchung der Kugel kam zu keinem Ergebnis, sie war genau so schwer wie alle anderen und genau so rund
Der Rest meiner Spielweise ist realtiv einfach erklärt:
Ich gehe heute mal von 3 Primzahlen aus.
Ich nenne die Primzahlen nun mal meine Bankzahlen und stell sie sinnvoll zusammen. Unter sinnvoll verstehe ich zum Beispiel, daß Du ermittelst, welche Primzahlen in den vergangenen 52 Ziehungen (also möglichst aktuell und zeitnah) überhaupt in welcher Menge gefallen sind. (1. Raster)
Dann guckste, welche Primzahlen zusammen "reagieren" d. h. in den vergangenen 2.798 Ziehungen mochten sich 41 + 43 am liebsten danach 2 + 17 usw. wenn Du 12 Reihen á 2 Zahlen hast, kannste leicht mit Excel noch ne 3. suchen, die zur jeweiligen Tippreihe paßt. (2. Raster)
Damit haste 12 x 3 Bankzahlen.
Jetzt suchste Deine Wahlzahlen. Natürlich nicht "frei Schnauze" sondern anhand von "Fakten" (Beobachtungen). Der Zeitraum, den Du da beleuchtest sollte sinnvoll sein. Beispielsweise ALLE Ziehungen bisher. Welche NICHT-PRIMZAHL kommt mit welcher Primzahl am Häufigsten. Beispiel: die 1 + 2 kamen häufig zusammen (Folgen sind immer gute "Reaktoren") (3. Raster)
Nun kannste entweder die 3 Top-Nicht-Primzahlen der besten Primzahl einer jeden Reihe zuordnen oder eben jede einzelne Primzahl einer jeden Reihe gesondert EINE Nicht-Primzahl zuordnen - je nach Kreativität und "Ahnung".
Irgendwann haste dann 12 Reihen á 6 Zahlen, die in ihrer Qualität überzeugender sind, als irgendwelche "in der Lottobude zusammengesuchten Zahlen auf Packungen und Zeitschriften". :D
Kurz bemerkt: ich verlasse mich nur dann auf Primzahlen, wenn es angesagt ist. D. h. ich habe eine Aufstellung, wieviel Primzahlen in jeder Woche gefallen sind. Außerdem werte ich bis zu 3 Folgen aus. D. h.
vergangenen Ziehung 2P
davor 2P
davor 0P
wird also werden: 2p oder 3P (heute) - am Wahrscheinlichsten zumindest.
Ich will also keine generellen Primzahlgeschichten aufziehen, sondern nur Nuancen oder Varianten verfeinern ...
...TOLL - eine Diskussion, das freut mich.
Was eine Bankzahl ist, weiß ich nun. Wie man darauf kommt ist ein anderes Thema. Wie oft man Bankzahlen wechseln sollte, weiß ich leider auch nicht. Wieviele Bankzahlen "gut" sind - nun ja, auch noch keinen wirklichen Plan.
Was ich überhaupt nicht verstehe sind die Notationen:
Zitat:decke damit 5/1+ 1/5 --4/2 + 2/4 --3/3 Verteilung ab ! da 6/0 oder 0/6 in nur rund 2% aller Ziehungen
Deine Notation 3p-2p-1p da kann ich was damit anfangen.
Ich konnte mit dem Begriff "Bankzahl" nichts anfangen, weil ich schon immer meinen Kram für mich gemacht habe und keine Begriffe dafür brauchte. Du kannst auch "Stammzahl" sagen oder sonst was für Synonyme kreieren.
Das Ergebnis (3p-2p-1p) habe ich auch aber ob ich das einen echten Quotenkiller nenen würde weiß ich nicht. Ich hab mal grob überschlagen, daß Du ca. 4,2 Mio Möglichkeiten hast (1/3 des Zahlenpools) die sich auf diese 60.000 Leutz beschränken. Wenn die nun alle zusammen arbeiten würden, muß jeder 70 Kombinationen die Woche tippen (alles nur grobe Zahlen, nagel mich nicht fest ) und nur einer davon hätte die richtige Kombination.
Quotenkiller sind 1+2+3+4+5+6 - und 10+11+12+13+14+15 und sowas sind echte Quotenkiller X( Weil es in der Tat hunderte von Leuten gibt (jede Woche), die so einen Schrott tippen.
Ich gebe Dir selbstverständlich Recht, daß Du jedes Muster von x Zahlen nehmen kannst die in der Menge 1/3 des Pools entsprechen und Du zum gleichen Ergebnis kommst. Denn die wichtigste Regel lautet: JEDE ZAHL HAT DIE GLEICHE CHANCE und die fast genau so wichtige Regel: DIE ZAHLEN HABEN KEIN GEDÄCHTNIS (mit Ausnahme der 32 ) - zumindest glaub ich, daß es die 32 war, die seltsamerweise und überdurchschnittlich gekommen ist. Auch eine Untersuchung der Kugel kam zu keinem Ergebnis, sie war genau so schwer wie alle anderen und genau so rund
Der Rest meiner Spielweise ist realtiv einfach erklärt:
Ich gehe heute mal von 3 Primzahlen aus.
Ich nenne die Primzahlen nun mal meine Bankzahlen und stell sie sinnvoll zusammen. Unter sinnvoll verstehe ich zum Beispiel, daß Du ermittelst, welche Primzahlen in den vergangenen 52 Ziehungen (also möglichst aktuell und zeitnah) überhaupt in welcher Menge gefallen sind. (1. Raster)
Dann guckste, welche Primzahlen zusammen "reagieren" d. h. in den vergangenen 2.798 Ziehungen mochten sich 41 + 43 am liebsten danach 2 + 17 usw. wenn Du 12 Reihen á 2 Zahlen hast, kannste leicht mit Excel noch ne 3. suchen, die zur jeweiligen Tippreihe paßt. (2. Raster)
Damit haste 12 x 3 Bankzahlen.
Jetzt suchste Deine Wahlzahlen. Natürlich nicht "frei Schnauze" sondern anhand von "Fakten" (Beobachtungen). Der Zeitraum, den Du da beleuchtest sollte sinnvoll sein. Beispielsweise ALLE Ziehungen bisher. Welche NICHT-PRIMZAHL kommt mit welcher Primzahl am Häufigsten. Beispiel: die 1 + 2 kamen häufig zusammen (Folgen sind immer gute "Reaktoren") (3. Raster)
Nun kannste entweder die 3 Top-Nicht-Primzahlen der besten Primzahl einer jeden Reihe zuordnen oder eben jede einzelne Primzahl einer jeden Reihe gesondert EINE Nicht-Primzahl zuordnen - je nach Kreativität und "Ahnung".
Irgendwann haste dann 12 Reihen á 6 Zahlen, die in ihrer Qualität überzeugender sind, als irgendwelche "in der Lottobude zusammengesuchten Zahlen auf Packungen und Zeitschriften". :D
Kurz bemerkt: ich verlasse mich nur dann auf Primzahlen, wenn es angesagt ist. D. h. ich habe eine Aufstellung, wieviel Primzahlen in jeder Woche gefallen sind. Außerdem werte ich bis zu 3 Folgen aus. D. h.
vergangenen Ziehung 2P
davor 2P
davor 0P
wird also werden: 2p oder 3P (heute) - am Wahrscheinlichsten zumindest.
Ich will also keine generellen Primzahlgeschichten aufziehen, sondern nur Nuancen oder Varianten verfeinern ...
Grüßerle!