09.08.2012, 10:29
Quelle: DPA
26 Millionen - Der Eurojackpot ist prall gefüllt und muss an diesem
Freitag ausgezahlt werden. Denn zwölf Wochen lang hat ihn keiner
geknackt.
Münster (dpa) - Deutsche Lottospieler können an diesem Freitag zum
ersten Mal einen Jackpot knacken, ohne alle Zahlen richtig zu haben.
Der Eurojackpot von Deutschland und sieben weiteren Ländern Europas
muss nach zwölf Wochen ohne Hauptgewinner definitiv ausgeschüttet
werden. Im Topf sind 26 Millionen Euro. Die Annahmestellen
verzeichneten ein deutliches Umsatzplus, berichtete ein Sprecher der
federführenden Gesellschaft Westlotto am Donnerstag in Münster.
Der Hintergrund: Nach zwölf Ziehungen ohne Jackpotgewinner muss
der Topf bei der 13. Ziehung auf die Spieler mit den meisten Treffern
verteilt werden. Weil am vergangenen Wochenende zum zwölften Mal kein
Tipper alle Zahlen richtig geraten hatte, geht der Jackpot zur Not an
die Spieler der zweiten oder dritten Gewinnklasse. Jedoch profitiert
nur die Gewinnklasse, die am nächsten dran ist.
Eine solche Begrenzung der Laufzeit ist schon seit einigen Jahren
vorgeschrieben, in der deutschen Lotterie 6 aus 49 aber noch nie
vollzogen worden. Im Jahr 2009 stand die Ausschüttung schon an, doch
dann knackte in der 13. Ziehung doch noch ein Glückspilz den Pott.
Die Chancen auf den Jackpot wachsen durch die Zwangsausschüttung
deutlich. Liegen sie gewöhnlich bei rund 1 zu 59 Millionen, steigen
sie - für die Gewinnklasse 2 - auf 1 zu 4,9 Millionen.
Die europäische Lotterie gibt es seit März dieses Jahres. Am 11.
Mai war der Eurojackpot zum bislang einzigen Mal geknackt worden.
Eine Tippgemeinschaft aus dem Ruhrgebiet heimste dabei rund 19,5
Millionen Euro ein. Seither wuchs der neue Topf stetig.
Den Jackpot abräumen können Tipper mit den richtigen 5 aus 50 und
den richtigen 2 aus 8 Zahlen («Europazahlen»). Acht Länder sind am
Eurojackpot beteiligt: Gespielt werden kann in Deutschland, Spanien,
Estland, Dänemark, den Niederlanden, Italien, Slowenien und Finnland
26 Millionen - Der Eurojackpot ist prall gefüllt und muss an diesem
Freitag ausgezahlt werden. Denn zwölf Wochen lang hat ihn keiner
geknackt.
Münster (dpa) - Deutsche Lottospieler können an diesem Freitag zum
ersten Mal einen Jackpot knacken, ohne alle Zahlen richtig zu haben.
Der Eurojackpot von Deutschland und sieben weiteren Ländern Europas
muss nach zwölf Wochen ohne Hauptgewinner definitiv ausgeschüttet
werden. Im Topf sind 26 Millionen Euro. Die Annahmestellen
verzeichneten ein deutliches Umsatzplus, berichtete ein Sprecher der
federführenden Gesellschaft Westlotto am Donnerstag in Münster.
Der Hintergrund: Nach zwölf Ziehungen ohne Jackpotgewinner muss
der Topf bei der 13. Ziehung auf die Spieler mit den meisten Treffern
verteilt werden. Weil am vergangenen Wochenende zum zwölften Mal kein
Tipper alle Zahlen richtig geraten hatte, geht der Jackpot zur Not an
die Spieler der zweiten oder dritten Gewinnklasse. Jedoch profitiert
nur die Gewinnklasse, die am nächsten dran ist.
Eine solche Begrenzung der Laufzeit ist schon seit einigen Jahren
vorgeschrieben, in der deutschen Lotterie 6 aus 49 aber noch nie
vollzogen worden. Im Jahr 2009 stand die Ausschüttung schon an, doch
dann knackte in der 13. Ziehung doch noch ein Glückspilz den Pott.
Die Chancen auf den Jackpot wachsen durch die Zwangsausschüttung
deutlich. Liegen sie gewöhnlich bei rund 1 zu 59 Millionen, steigen
sie - für die Gewinnklasse 2 - auf 1 zu 4,9 Millionen.
Die europäische Lotterie gibt es seit März dieses Jahres. Am 11.
Mai war der Eurojackpot zum bislang einzigen Mal geknackt worden.
Eine Tippgemeinschaft aus dem Ruhrgebiet heimste dabei rund 19,5
Millionen Euro ein. Seither wuchs der neue Topf stetig.
Den Jackpot abräumen können Tipper mit den richtigen 5 aus 50 und
den richtigen 2 aus 8 Zahlen («Europazahlen»). Acht Länder sind am
Eurojackpot beteiligt: Gespielt werden kann in Deutschland, Spanien,
Estland, Dänemark, den Niederlanden, Italien, Slowenien und Finnland
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Leben und leben lassen.
Leben und leben lassen.