05.05.2025, 16:37
Hallo foxx88,
das ist keine orginelle Idee von mir, sondern die von mir herausgefilterten 16.560 Grundreihen sind Fakten und damit Erkenntnisse. Die 16.560 -4- Zahlenkombinationen sind gerade
einmal 7,82% der 211.876 möglichen 4 Zahlenkombinationen (49 über 4). Diese 7,82% waren an aktuell 3.768 Lottoziehungen beteiligt, was 58,72% sind und dies konstant über fast jetzt 70 Jahre Lotto 6 aus 49 in Deutschland. Meiner Meinung nach sollte man seine Tippreihen mit diesen "Grundzahlen" aufbauen.
Ich versuche immer sehr genau das Ergebnis meiner Analyse umzusetzen. Das Zahlenquadrat 7x7 hat sich für meine Einteilung in 5er ZB und/oder 5er EG nicht so gut geeignet, weil mein Auswerteprogramm 5 Reihen a 10 Zahlen hat. Ich finde dies, vor allem visuell für mich, beim Erstellen meiner Kombinationen ZB mit EG, EG mit EG und ZB mit ZB sehr gut.
Ich führe seit Beginn zwar die Statisk der 7x7 Matrix in meiner Basisdatei mit, berücksichtige sie aber kaum, habe das Zahlenquadrat im Kopf und kann jederzeit flexibel reagieren. Innenraumzahlen sind relativ. Bei Randzahlen gibt es keine zwei Meinungen. Die Quoten der letzten Lottoziehung sind deswegen hoch, weil 3 Randzahlen u n d 2 relativ am Rand liegende Zahlen gezogen wurden. Ich vermute das hat etwas mit dem Tippverhalten zu tun. Wie beim Briefe schreiben .... einen Rand lassen! Ansonsten war das Tippfeld blank.
Je mehr Innenraumzahlen zum Zentrum liegen, je niedriger die Quoten. Es sei denn es sind aussergewöhnliche Trefferbilder, z. B. Vierlinge, 6 Zahlen in einem Spannbereich von 10, 11 Zahlen, grosse Zahlenlücken, 4 Zahlen senkrecht übereinander usw.
Im Vordergrund meiner Zahlenauswahl stehen immer meine aus der Analyse generierten 16.560 "Grundreihen". Neben den von mir schon erstellten Tippreihen mit 6 Zahlen, die einen gewissen Zahlenpool bilden, markiere ich die aktuell gezogenen Lottozahlen in meiner "Grundreihen" -Statistik. Ich verwende keine Reihe für die nächste Ziehung die bei der aktuellen Ziehung 2 oder mehr Treffer hatte. Dazu bin ich natürlich variabel und verwende bei einer Tippstrategie z. B. mit 4 Bankzahlen auch meine "Grundreihen". Auch wenn ich z.B. einen Zahlenbereich mit 25 Zahlen (sind 5 ZB) kombiniere. Hier berücksichtige ich natürlich das jeweilige Trefferbild. Ich habe alle Dateien und Statistiken mit Sortierleisten versehen und kann somit jede Zahl ansteuern und sehen mit welchen Zahlen sie gemeinsam gezogen wurde. Mein Tippreihenzahlenpool ist so konzipiert, Tefferbild -Anzahl, Datum, welcher ZB, welche EG, wann habe ich die Reihe schon einmal gespielt? Immer im Blick auch Ausbleiber oder meistgezogene Zahlen. Deshalb spiele ich zur Zeit auch mit 2 Zahlen aus dem ZB 1,2,3,4,5.
Ich hoffe, daß mit meinen Ausführungen meine Zahlenauswahl etwas verständlicher geworden ist. Gruß Volker
das ist keine orginelle Idee von mir, sondern die von mir herausgefilterten 16.560 Grundreihen sind Fakten und damit Erkenntnisse. Die 16.560 -4- Zahlenkombinationen sind gerade
einmal 7,82% der 211.876 möglichen 4 Zahlenkombinationen (49 über 4). Diese 7,82% waren an aktuell 3.768 Lottoziehungen beteiligt, was 58,72% sind und dies konstant über fast jetzt 70 Jahre Lotto 6 aus 49 in Deutschland. Meiner Meinung nach sollte man seine Tippreihen mit diesen "Grundzahlen" aufbauen.
Ich versuche immer sehr genau das Ergebnis meiner Analyse umzusetzen. Das Zahlenquadrat 7x7 hat sich für meine Einteilung in 5er ZB und/oder 5er EG nicht so gut geeignet, weil mein Auswerteprogramm 5 Reihen a 10 Zahlen hat. Ich finde dies, vor allem visuell für mich, beim Erstellen meiner Kombinationen ZB mit EG, EG mit EG und ZB mit ZB sehr gut.
Ich führe seit Beginn zwar die Statisk der 7x7 Matrix in meiner Basisdatei mit, berücksichtige sie aber kaum, habe das Zahlenquadrat im Kopf und kann jederzeit flexibel reagieren. Innenraumzahlen sind relativ. Bei Randzahlen gibt es keine zwei Meinungen. Die Quoten der letzten Lottoziehung sind deswegen hoch, weil 3 Randzahlen u n d 2 relativ am Rand liegende Zahlen gezogen wurden. Ich vermute das hat etwas mit dem Tippverhalten zu tun. Wie beim Briefe schreiben .... einen Rand lassen! Ansonsten war das Tippfeld blank.
Je mehr Innenraumzahlen zum Zentrum liegen, je niedriger die Quoten. Es sei denn es sind aussergewöhnliche Trefferbilder, z. B. Vierlinge, 6 Zahlen in einem Spannbereich von 10, 11 Zahlen, grosse Zahlenlücken, 4 Zahlen senkrecht übereinander usw.
Im Vordergrund meiner Zahlenauswahl stehen immer meine aus der Analyse generierten 16.560 "Grundreihen". Neben den von mir schon erstellten Tippreihen mit 6 Zahlen, die einen gewissen Zahlenpool bilden, markiere ich die aktuell gezogenen Lottozahlen in meiner "Grundreihen" -Statistik. Ich verwende keine Reihe für die nächste Ziehung die bei der aktuellen Ziehung 2 oder mehr Treffer hatte. Dazu bin ich natürlich variabel und verwende bei einer Tippstrategie z. B. mit 4 Bankzahlen auch meine "Grundreihen". Auch wenn ich z.B. einen Zahlenbereich mit 25 Zahlen (sind 5 ZB) kombiniere. Hier berücksichtige ich natürlich das jeweilige Trefferbild. Ich habe alle Dateien und Statistiken mit Sortierleisten versehen und kann somit jede Zahl ansteuern und sehen mit welchen Zahlen sie gemeinsam gezogen wurde. Mein Tippreihenzahlenpool ist so konzipiert, Tefferbild -Anzahl, Datum, welcher ZB, welche EG, wann habe ich die Reihe schon einmal gespielt? Immer im Blick auch Ausbleiber oder meistgezogene Zahlen. Deshalb spiele ich zur Zeit auch mit 2 Zahlen aus dem ZB 1,2,3,4,5.
Ich hoffe, daß mit meinen Ausführungen meine Zahlenauswahl etwas verständlicher geworden ist. Gruß Volker
"Es ist auf der Welt nichts unmöglich, man muss nur die Mittel entdecken, mit denen es sich durchführen lässt."
[Hermann Julius Oberth]