14.07.2024, 12:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.07.2024, 17:00 von Brokerjays.)
(09.07.2024, 17:38)Didi schrieb: Hallo
Ich bin auch der Meinung von Liane.
Manche sind sich garnicht bewußt,bei
so ein hohen JP als Privat Person das Geld an
Mitspieler weiter zu leiden wenn man keinen
Schrieftlichen vertrag gemacht hat.
didi
Rein steuerlich werden Banken und Finanzämter da wahrscheinlich schon viel früher nachfragen, wenn man bedenkt, dass man in Deutschland nur bis 20k € (alle 10 Jahre) steuerfrei an beliebige Personen verschenken/verschicken darf.
Bei Beträgen von Privatperson --> Privatperson ab 20k € wird der Sender und vor allem der Empfänger die Herkunft oder Verwendung (Kauf eines Autos etc.) des Betrages schon nachweisen können müssen. Da Glücksspielgewinne steuerfrei sind, sicherlich nicht uninteressant.
Gibt es da eigentlich reale Erfahrungen hier im Forums - TG?
Glaube fast, ob man dann 3 mio (z.B. man knackt in der 5er TG den 15 mio JP) oder 30 mio (in ner 4er TG den EJP von 120 mio) verschickt, macht dann vom Ablauf auch nicht mehr den Riesenunterschied.
Für die psychische Verantwortung ist das natürlich eine andere Frage, kann durchaus verstehen, dass man da nicht im Mittelpunkt der Orga stehen möchte.