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Wiederholer-Statistik Mittwoch--->Samstag
#61
Wink Marc,

aber GERADE DESHALB, da €-JP noch "frisch" ist, kannst ja NICHT auf ner Wiederholer-Statistik aufbauen ???

Grüße, LianeZwinker
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#62
Zitat:Original von Liane
Wink Marc,

aber GERADE DESHALB, da €-JP noch "frisch" ist, kannst ja NICHT auf ner Wiederholer-Statistik aufbauen ???

Grüße, LianeZwinker

Schon klar, aber einige Zahlen haben sich ja schon wiederholt nach ein paar Ziehungen.

Zuerst halt auf die Zahlen konzentrieren die noch nicht gefallen sind und dann irgendwie filtern einiges wie samba es mit seiner Tabelle macht.
Müsste ja für Euromillions auch gelten, was viel länger am Start ist.

Z.b als Basis alle EM Ziehungen von diesem Jahr nehmen.

Wink
Wink
Grüsse Marc
Zwinker :leverkusen: :huegli::lev:

----------------
Wir können die Windrichtung nicht beeinflussen, aber wir können die Segel richtig setzen!
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#63
Statistiken brauchen Zahlenmaterial. je weniger Ziehungen, desto weniger Grundlage, desto weniger Ergebnis...
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#64
Zitat:Original von erich
Die LGG hatte gestern 16 x 3 er . Kann sein das Peter einen neuen Zahlenpool hatte?

lg erich

Hallo Erich,

hatte an Peter diese PN gesendet:

Sa.21.04
Hallo Peter,

hier die Zahlen für Sa21.
hoffe das die Zahlen mal wieder besser werden ich weis auch nicht was gerade los ist .....

2 4 6 7 10 11 19 24 25 29 32 33 35 42 43 48

Die Ausbleiber. 17,18,19,20,21 sind ganz gut schätze eine oder 2 aus denen wird kommen....

Gruß Klaus


Peter hat dann folgenden Pool abgegeben:

Unser Zahlenpool für den 21.04.2012:
Zahlenpool von Samba

Ich habe heute schon abgegeben, da ich morgen absolut keine Zeit habe!!
System
2 4 6 7 10 11 19 24 25 29 32 33 35 42 43
48 20 21

so wie ich sehe sind 5 Treffer darin......

aber ob das System auch den 5er ausspuckt kann ich leider nicht sagen, weil ich das System verlegt habe....

Gruß Samba
Wissen ist Macht,nix wissen macht nix.
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#65
Zitat:Original von Liane
Wink Marc,

aber GERADE DESHALB, da €-JP noch "frisch" ist, kannst ja NICHT auf ner Wiederholer-Statistik aufbauen ???

Grüße, LianeZwinker


Hallo Marc,

Liane hat da recht es sind zu wenig Ziehungen, aussagekräftig wird es erst ab 520 Ziehungen, also so in Zehn Jahren können wir mal los legen.....

Gruß Samba
Wissen ist Macht,nix wissen macht nix.
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#66
Hallo LJedi,

Zitat:Beweise für Berechenbarkeit benötigen aber Regelmäßigkeit nicht einmaliger Erfolg.

Also glaube mir, von einem einmaligen Erfolg kann nicht die rede sein ....wie ich schon zu Anfang hier erklärt habe: diese Methode ist erprobt schon seit Jahren und für gut/brauchbar befunden worden.....

Der Nachteil ist... daß es nicht für jede Ziehung anwendbar ist.... es muß in den Gruppen die entsprechende Extrema aufgebaut sein... wenn diese aber vorhanden ist, dann ist es eine große Hilfe für die Zahlenprognose, so wie es hier am Sa 21.04
sehr deutlich demonstiert wurde.

Gruß Samba
Wissen ist Macht,nix wissen macht nix.
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#67
Zitat:Original von samba010

Also glaube mir, von einem einmaligen Erfolg kann nicht die rede sein ....wie ich schon zu Anfang hier erklärt habe: diese Methode ist erprobt schon seit Jahren und für gut/brauchbar befunden worden.....[quote]
Ohne diese Grundvoraussetzung (Glaube, dass du diese Methode seit Langem erfolgreich anwendest) hätte ich mich gar nicht so intensiv damit auseinander gesetzt...

[quote]
Der Nachteil ist... daß es nicht für jede Ziehung anwendbar ist.... es muß in den Gruppen die entsprechende Extrema aufgebaut sein... wenn diese aber vorhanden ist, dann ist es eine große Hilfe für die Zahlenprognose, so wie es hier am Sa 21.04
sehr deutlich demonstiert wurde.

Ja, dieser Erfolg war sehr schön. Aber ich muss dies selbst erfahren...

Außerdem stellt sich noch die Frage: wie sieht der Erfolg denn konkret aus (auf Dauer)?

Wenn du zu dem Schluss kommst, jetzt ist wieder ein geeigneter Zeitpunkt - wie lange dauert es bis du Treffer mit wievielen vielen möglichen Zahlen. Und dann: wie viele Treffen.

Du sagtest auch, dass diese Methode zur Prognose von 1-2 Zahlen taugt.

Wenn dafür aber 10-12 Auswahlzahlen notwendig sind, die dann noch x Ziehungen auf sich warten lassen (können), dann ist es schwierig, dies für ein erfolgreiches Spiel zu nutzen. Keine Ahnung
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#68
Zitat:Außerdem stellt sich noch die Frage: wie sieht der Erfolg denn konkret aus (auf Dauer)?

Das kann ich dir nur so beantworten... ich habe ja nur die Gruppen zu Verfügung welche von den Prozenten her eine brauchbare Prognose ableiten lassen. Wenn sich dann eben nix brauchbares ergibt ist es eben so....pech gehat !!!!

Zitat:Wenn du zu dem Schluss kommst, jetzt ist wieder ein geeigneter Zeitpunkt - wie lange dauert es bis du Treffer mit wievielen vielen möglichen Zahlen. Und dann: wie viele Treffen.

Hmmm .... das ist immer abhänig von den Gruppen welche Gruppe da einen entsprechenden Wert erreicht hat... wenn in einer 10er Gruppe entsprechende Werte angezeigt werden und ich sonst keine weitere Bezugspunkte dazu habe um die 10 Zahlen weiter einzugenzen, dann sind es 10 Zahlen die jede als potentielle Ziehungszahl angesehen werden muß....
kommt vor aber selten...

Die Erfahrung hat gezeigt daß idR. eine Prognose um so genauer wird wenn in einer großgruppe und in den dazugehörigen untergruppen hohe % Werte angezeigt werden, dann kann in den nächsten Ziehungen damit gerechet werden. Um eine Punktlandung hin zu bekommen bedarf es eine gewisse Erfahrung im Umgang mit der Methode.
ZB. Ich nehme erst Gruppen in die nähere Betrachtung die 97% der Wahrscheinlichkeit erreicht haben.. Dann achte ich darauf daß Zahlen die in der Gruppe sind gut im Rückstandsprofil verteilt sind, weil es Erfahrungsgemäs nicht gut ist wenn alle Zahlen einen ähnlichen Rückstand auf weisen...

Die Frage nach den Treffer ist abhänig von den Gruppen und den zu erwartenden Rückschlüsse..

ZB. Wenn ich eine Gruppe habe 10,11,12,13,15,16
und die untergruppen 10,11,12---97% und die untergruppe 13,15,16---55% aufweist so ist es wohl nur eine Zahl aus 10,11,12

Wenn ich nun auch noch die Gruppe 24,29,31 mit 99% zur verfügung habe so ist es aus der auch 1 Zahl

somit habe ich einen Pool mit 6 Zahlen in dem mind.2 Treffer zu erwarten sind....

mit diesem Wissen lassen sich ganz gezielt Systeme bauen mit einem sehr guten Rücklauf... Aber das ist eine Wissenschaft für sich und dafür gibt es Spezialisten hier im Forum...

Wie gesagt es ist zunächst wichtig eine gewisses Zahlenmaterial zur verfügung zu haben auf dem aufgebaut werden kann.


Zitat:Wenn dafür aber 10-12 Auswahlzahlen notwendig sind, die dann noch x Ziehungen auf sich warten lassen (können), dann ist es schwierig, dies für ein erfolgreiches Spiel zu nutzen

Das ist richtig kann passieren aber dann brauche ich auch nicht zu spielen und diese Methode ist somit wertlos.... und das ist ein Nachteil den ich aber schon zu beginn gesagt habe..

Aber das sind Anwengungstechnische Fragen.... zu klären war ja die GRUNDSÄTZLICHE FRAGE NACH DER MÖGLICHKEIT DER BERECHENBARKEIT...... und diese wurde demonstriert und wie du selber gesehen hast möglich... aber leider nicht für jede Zeihung und auch nicht Punktgenau auf 1 Zahl die kleinste Einheit ist die 2er Gruppe also bis auf 2 Zahlen genau könnte es runter gehen...

Gruß Samba
Wissen ist Macht,nix wissen macht nix.
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#69
Noch kurz zwei Anwendungsbeispiele,

wenn ich nun 3 Gruppen habe mit "2 zahlen; 3 Zahlen; 3 Zahlen" und aus jeder Gruppe ist mit 1 Ziehungszahl zu rechen... dann ziehe ich diese Zahlen zusammen (sind dann 3+3+2=8 Zahlen) diese 8 Zahlen spiele ich dann als Vollsystem und bei einem 3 gibt es schon richtig guten Rücklauf....

wenn ich nun 2 Gruppen habe mit je 2 Zahlen also 2 zweier Gruppen. so habe ich 4 Zahlen mit 2 zu erwartenden Treffer.

so wende ich des 4 Bankenspiel an dazu weden diese 4 Zahlen als Banken verwendet dH. diese 4 Zahlen sind in jeder Tippreihe enthalten. Und wenn ich 2 Treffer in den Banken habe so habe ich schon einen positiven Rücklauf.. wenn ich dann mehr als 2 Treffer habe kommt schon ein guter gewinn zusammen.
bei 4 Treffer in den Banken sind mir 2 Fünfer garantiert. Das geht so....:
wir nehemen alle 49 Zahlen und ziehen die 4 Banken raus somit bleiben 45 Zahlen übrig diese 45 Zahlen teilen wir zur hälfte auf und setzten eine Zahl doppelt.
Nur das darf keine von den Banken sein... dann habén wir 46 Zahlen die aufgeteilt 2x23 Zahlen ergeben zu den 2 Reihen setzen wir nun die 4 Banken und haben dann 6 Zahlen in einer Tippreihe also insgesammt 23 Reihen sind 2 Lottoscheine wie gesagt wenn in den Banken 2 Treffer sind so treffen automatisch 2 Zahlen aus den 23 Reihen und es ergben sich zwangsläufig 2x3er und je nach Quote kann es Gewinn geben aber auf jeden Fall wird er Einsatz zurück kommen...

das sind nur 2 einfache Beispiele für Strategisches Lottospielen mit Hilfe der Zahlenprognose....

Gruß Samba
Wissen ist Macht,nix wissen macht nix.
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