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Rauschanalysen à la HITMAN
#1
Hallo liebe Kenofreunde,

gern würde ich das Thema von Hitman , welcher wohl hier nicht mehr aktiv zu sein scheint, wieder etwas in den Vordergrund schieben. Vielleicht gibt es unter Euch ja noch jemanden, der sich seit 2012 noch weiter damit beschäftigt hat oder sogar die Methode verfeinert hat. Würde mich über Ideen und Anregungen dazu sehr freuen. Also dann mal auf die Plätze fertig... Attacke

Bis dahin, beste Grüße,  Sven aus dem Sachsenländle....
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#2
(27.08.2025, 15:41)Augenaufbeimlottozahlenkauf schrieb: Hallo liebe Kenofreunde,

gern würde ich das Thema von Hitman , welcher wohl hier nicht mehr aktiv zu sein scheint, wieder etwas in den Vordergrund schieben. Vielleicht gibt es unter Euch ja noch jemanden, der sich seit 2012 noch weiter damit beschäftigt hat oder sogar die Methode verfeinert hat. Würde mich über Ideen und Anregungen dazu sehr freuen. Also dann mal auf die Plätze fertig... Attacke

Bis dahin, beste Grüße,  Sven aus dem Sachsenländle....

Versuche die Regeln der "Methode" in ihren Phasen 

  1. Kombifindung
  2. Satzsignal
  3. Einsatzmanagement
  4. Ausstiegssignal
zu beschreiben. Meines Erachtens wirst Du da die eine odere Schwierigkeit bekommen. 

Rausch-Alternative (56,57 ?):

   
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#3
Hallo Gagga, kannst Du das evtl bitte genauer ausführen? Das was Du meinst hat doch genau auch Hitman gemacht damals oder sehe ich das falsch? 

Hmm
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#4
(28.08.2025, 09:09)Augenaufbeimlottozahlenkauf schrieb: Hallo Gagga, kannst Du das evtl bitte genauer ausführen? Das was Du meinst hat doch genau auch Hitman gemacht damals oder sehe ich das falsch? 

Hmm

Richtig, ich habe ein Zahlenpaar genannt, das innerhalb der letzten "Ziehungen" übermäßig häufig aufgetreten ist. Was ich mir verkniffen habe, ist das Orakel: kommt jetzt eine Pause oder sollte man das Paar bespielen.

Du möchtest "das Thema von Hitman ... wieder etwas in den Vordergrund schieben", hoffst, dass jemand u. U. "... die Methode verfeinert hat." Da ich in den Ausführungen von Hitman keine Methode im Sinne eines regelbasierten Verfahrens erkennen kann, habe ich Dich gebeten, die Regeln der "Methode" in ihren Phasen zu beschreiben. Nur wenn wir das können, können wir sie testen und versuchen, sie zu verfeinern.

  1. Kombifindung - in welchem Zeitraum werden Kombihäufigkeiten erfasst?
  2. Satzsignal - mit welchem "Häufigkeitsüberschuss" identifiziere ich eine Kombi?
  3. Einsatzmanagement - wann starte ich mit dem Spiel, mit welchem KENO-Typ, mit welchem Einsatz, progressiere ich?
  4. Ausstiegssignal - wie lange setze ich auf die Kombi?
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#5
Hallo Gagga,

Deine Ansicht verstehe ich, verstehe jetzt auch was Du meinst aber Hitman seine Rauschanalysen haben ja aufgezeigt, das manche Zahlenreihen ewig brauchen bis sie gezogen werden. Bei zwei oder drei Zahlen wird es über alle bisherigen Ziehungen hinaus dauerhaft immer Wiederholung geben, aber bei KT10 zb. konnte man erkennen, daß es interessante auf und abbewegungen gab bis die Top auf 10 eintraf. Wiederum gibt es 10er Ketten welche selbst bis heute noch nie gezogen wurden. Und da könnte ja eventuell bis heute sich jemand damit noch intensiver als Hitman beschäftigt haben bzw könnte man hier weiter aufbauen. Ich selber besitze weder PC noch die entsprechende Software, aber vielleicht jemand hier im Forum?
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#6
Information 
@Augenaufbeimlottozahlenkauf

Gagga wird dir sicher noch antworten.

(29.08.2025, 09:56)Augenaufbeimlottozahlenkauf schrieb: Ich selber besitze weder PC noch die entsprechende Software, ...

Werden deine Beiträge über Handy geschrieben?

Nutze selber seit über 40 Jahren ! diverse PC's.
Für ca. 420 € erhält man heute bereits einen kompletten PC.
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#7
Hallo Ecart, 

Ja alles vom Handy aus. Es ist beabsichtigt, früher oder später mal wieder einen Lappi zu besorgen, aber zurzeit muss es leider auch so funktionieren. 

Hab schon von Forenmitgliedern hier gesehen, welche noch ganz altmodisch mit Karopapier und Stift arbeiten....geht ja auch gut  PC

Viele Grüße 

Sven
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#8
(29.08.2025, 09:56)Augenaufbeimlottozahlenkauf schrieb: Hallo Gagga,

Deine Ansicht verstehe ich, verstehe jetzt auch was Du meinst aber Hitman seine Rauschanalysen haben ja aufgezeigt, das manche Zahlenreihen ewig brauchen bis sie gezogen werden. Bei zwei oder drei Zahlen wird es über alle bisherigen Ziehungen hinaus dauerhaft immer Wiederholung geben, aber bei KT10 zb. konnte man erkennen, daß es interessante auf und abbewegungen gab bis die Top auf 10 eintraf. Wiederum gibt es 10er Ketten welche selbst bis heute noch nie gezogen wurden. Und da könnte ja eventuell bis heute sich jemand damit noch intensiver als Hitman beschäftigt haben bzw könnte man hier weiter aufbauen. Ich selber besitze weder PC noch die entsprechende Software, aber vielleicht jemand hier im Forum?

Die sog. Rauschanalysen haben meines Erachtens gar nichts aufgezeigt. Das ist halt Zufall, dass eine 2er-Kombi zeitweise häufiger kommt, dann wieder eine Pause einlegt. Nimm einen Würfel und würfel sechsmal. Du wirst in der Regel zwei der sechs Zahlen nicht zu Gesicht bekommen. Gleiches gilt für Roulette mit seinen 37 Nummern (0 - 36). Sog. Zwei-Drittel-Gesetz.

Bevor ich dazu einen Ausschnitt aus meiner Hilfe zum Roulette Analyser anfüge, noch ein Hinweis zu Deiner Anmerkung, dass es 10er-Ketten gibt, die bis heute nicht gekommen sind. Hältst Du das bei 396.704.524.216 möglichen 10er-Kombinationen wirklich für ungewöhnlich? Die Chance für einen 10er ist aufgerundet 1 : 2.147.181, da bleibt bei nicht einmal 8.000 "Ziehungen" der eine oder andere Zehner auf der Strecke.

Zurück zum sog. Zwei-Drittel-Gesetz:

[Bild: 6423f76dd4aca.gif]
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#9
Hallo Gagga, danke für Deine ausführliche Beschreibung
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#10
Das war eine sehr interessante Lektüre, Gagga. Merci.
Eine (Trivia) Anmerkung zum Geburtstagsphänomen, die tatsächliche statistische Wahrscheinlichkeit für Mehrfachgeburtstage dürfte sogar noch deutlich höher sein als die rein mathematische, weil es in Deutschland & weltweit inzwischen eine Häufung der Geburten in den Sommermonaten gibt.
Vor ca. 50+ Jahren war das noch anders und die meisten Geburten fanden im späten Winter & Frühling statt, vermutlich weil damals u.a. Faktoren wie Landwirtschaft & Ernte einen stärkeren Einfluss auf die Familienplanung hatten.
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