28.03.2012, 12:49
zur Info: (Quelle: DPA):
Münster (dpa) - Die neue Lotterie «Eurojackpot» ist schwächer
gestartet als erwartet. Mit dem Verkauf von Tippscheinen für die
erste Ziehung am vergangenen Freitag hätten die Lotterien in den
sieben beteiligten Ländern 13,2 Millionen Euro eingenommen,
bestätigte ein Sprecher der Westdeutschen Lotterie in Münster am
Mittwoch. Darüber hatte zuvor die Tageszeitung «Die Welt» (Mittwoch)
berichtet. Westlotto war zum Start des «Eurojackpot» von einem Umsatz
von rund 23 Millionen Euro ausgegangen. «Die Spieler tasten sich da
sehr behutsam heran», sagte der Westlotto-Sprecher.
Mit dem neuen Glücksspiel wollen die Lotterien auch
Umsatzrückgänge bei klassischen Spielen wie «6 aus 49» abfedern. Dort
schrumpften die Umsätze bei der letzten Ziehung. Spieler gaben 44,3
Millionen Euro für ihre Tipps aus, im Durchschnitt sind es 46 bis 47
Millionen Euro. Das führte der Westlotto-Sprecher darauf zurückt,
dass «6 aus 49»-Tipper die neue Lotterie ausprobiert hätten.
«Dass die meisten nicht doppelt spielen, ist uns bewusst gewesen.
Das ist aber auch nicht unser Ziel», sagte der Sprecher. «Wir wollen
mittelfristig die Spieler erreichen, die nicht "6 aus 49" spielen.»
Vor allem Online-Spielern wollten die Lotterien eine legale
Alternative anbieten, sobald das nach dem neuen Glücksspielvertrag
möglich sei. Der Vertrag soll zum 1. Juli in Kraft treten.
Bei der ersten Ziehung des «Eurojackpot» im finnischen Helsinki
hatte kein Tipper den Jackpot von zehn Millionen Euro geknackt. Die
sieben Zahlen bei dem neuen Glücksspiel werden einmal wöchentlich
gezogen. Am Freitag werden nach Auskunft des Westlotto-Sprechers
mindestens elf Millionen Euro im Jackpot liegen. Neben den deutschen
Bundesländern nehmen bislang Dänemark, Finnland, Estland, Italien,
Niederlande und Slowenien an der neuen Lotterie teil.
Münster (dpa) - Die neue Lotterie «Eurojackpot» ist schwächer
gestartet als erwartet. Mit dem Verkauf von Tippscheinen für die
erste Ziehung am vergangenen Freitag hätten die Lotterien in den
sieben beteiligten Ländern 13,2 Millionen Euro eingenommen,
bestätigte ein Sprecher der Westdeutschen Lotterie in Münster am
Mittwoch. Darüber hatte zuvor die Tageszeitung «Die Welt» (Mittwoch)
berichtet. Westlotto war zum Start des «Eurojackpot» von einem Umsatz
von rund 23 Millionen Euro ausgegangen. «Die Spieler tasten sich da
sehr behutsam heran», sagte der Westlotto-Sprecher.
Mit dem neuen Glücksspiel wollen die Lotterien auch
Umsatzrückgänge bei klassischen Spielen wie «6 aus 49» abfedern. Dort
schrumpften die Umsätze bei der letzten Ziehung. Spieler gaben 44,3
Millionen Euro für ihre Tipps aus, im Durchschnitt sind es 46 bis 47
Millionen Euro. Das führte der Westlotto-Sprecher darauf zurückt,
dass «6 aus 49»-Tipper die neue Lotterie ausprobiert hätten.
«Dass die meisten nicht doppelt spielen, ist uns bewusst gewesen.
Das ist aber auch nicht unser Ziel», sagte der Sprecher. «Wir wollen
mittelfristig die Spieler erreichen, die nicht "6 aus 49" spielen.»
Vor allem Online-Spielern wollten die Lotterien eine legale
Alternative anbieten, sobald das nach dem neuen Glücksspielvertrag
möglich sei. Der Vertrag soll zum 1. Juli in Kraft treten.
Bei der ersten Ziehung des «Eurojackpot» im finnischen Helsinki
hatte kein Tipper den Jackpot von zehn Millionen Euro geknackt. Die
sieben Zahlen bei dem neuen Glücksspiel werden einmal wöchentlich
gezogen. Am Freitag werden nach Auskunft des Westlotto-Sprechers
mindestens elf Millionen Euro im Jackpot liegen. Neben den deutschen
Bundesländern nehmen bislang Dänemark, Finnland, Estland, Italien,
Niederlande und Slowenien an der neuen Lotterie teil.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Leben und leben lassen.
Leben und leben lassen.