23.05.2011, 16:21
Hallo Leute,
hier meine bescheidene Meinung dazu...
Die Filtermethoden werden ja hauptsächlich angewandt, um bestehende Voll- oder Teilsysteme so zu kürzen, um
a) das System kostengünstiger zu gestalten
und
b) diese "Filter" in der Hoffnung so einzusetzen, das im
Trefferfall die oberen Gewinnränge erhalten bleiben
und bestenfalls paar Kleintreffer gegenüber dem
Ursprungssystem rausfliegen dürfen ( wer braucht
schon zusätzliche 3er im Schlepptau, wenn er einen
einen 5er oder 6er erzielt hat...).
Bei dem gnadenlosen Durchfiltern verhält es sich aber wie bei dem Magerquark meiner Lebensgefährtin, der ausgewiesen nur noch 0,1 Fett hat..! Die Frage ist nur, was ist da von einem "Quark" eigentlich noch enthalten / übrig geblieben ??? Darf sich so etwas NOCH QUARK nennen oder eher Wasser mit Naturfarbe ???
Wie wiedermal die übersichtlichen Tabellen vom Peter aufzeigen, weichen die tatsächlichen "Gegebenheiten" nur MINIMAL von dem mathematisch gesetzten Grundmuster ab.
So viele abweichende Haken schlägt der Zufall also nicht...!!! Ich würde also ein bestehendes System höchstens soweit "KÜRZEN", das zumindest noch 60-70% des Ursprungssystems übrig bleiben, sonst ergeht es einem wie dem "Magerquark" !
Also eine Filterstufe nach der Anderen einsetzen und mit der Unwahrscheinlichsten ( = geringster Prozentsatz ) anfangen, dann die als nächste kommende Stufe verwenden pp. und dann da gezielt aufhören, wo schon 30 bis maximal 40 Prozent entsprechend "Befiltert" sind....!
Ich persönlich würde auch noch Wert darauf legen, das in der Mehrzahl aller Fälle auch noch Hochquotenreihen enthalten bleiben, die mir im Trefferfall deutlich mehr Kohle bringen, als das reine "Filtern" auf Teufel-komm-raus..!
Eierlegende Woll-Milch-Säue können auch keine Filter erzeugen, sonst würde nämlich kaum noch jemand ohne sie tippen / spielen...! Filter sind in meinen Augen ggf. ein Hilfsmittel, aber nie das alleinige Mittel als solches...!
Gruss
Bernd
hier meine bescheidene Meinung dazu...
Die Filtermethoden werden ja hauptsächlich angewandt, um bestehende Voll- oder Teilsysteme so zu kürzen, um
a) das System kostengünstiger zu gestalten
und
b) diese "Filter" in der Hoffnung so einzusetzen, das im
Trefferfall die oberen Gewinnränge erhalten bleiben
und bestenfalls paar Kleintreffer gegenüber dem
Ursprungssystem rausfliegen dürfen ( wer braucht
schon zusätzliche 3er im Schlepptau, wenn er einen
einen 5er oder 6er erzielt hat...).
Bei dem gnadenlosen Durchfiltern verhält es sich aber wie bei dem Magerquark meiner Lebensgefährtin, der ausgewiesen nur noch 0,1 Fett hat..! Die Frage ist nur, was ist da von einem "Quark" eigentlich noch enthalten / übrig geblieben ??? Darf sich so etwas NOCH QUARK nennen oder eher Wasser mit Naturfarbe ???
Wie wiedermal die übersichtlichen Tabellen vom Peter aufzeigen, weichen die tatsächlichen "Gegebenheiten" nur MINIMAL von dem mathematisch gesetzten Grundmuster ab.
So viele abweichende Haken schlägt der Zufall also nicht...!!! Ich würde also ein bestehendes System höchstens soweit "KÜRZEN", das zumindest noch 60-70% des Ursprungssystems übrig bleiben, sonst ergeht es einem wie dem "Magerquark" !
Also eine Filterstufe nach der Anderen einsetzen und mit der Unwahrscheinlichsten ( = geringster Prozentsatz ) anfangen, dann die als nächste kommende Stufe verwenden pp. und dann da gezielt aufhören, wo schon 30 bis maximal 40 Prozent entsprechend "Befiltert" sind....!
Ich persönlich würde auch noch Wert darauf legen, das in der Mehrzahl aller Fälle auch noch Hochquotenreihen enthalten bleiben, die mir im Trefferfall deutlich mehr Kohle bringen, als das reine "Filtern" auf Teufel-komm-raus..!
Eierlegende Woll-Milch-Säue können auch keine Filter erzeugen, sonst würde nämlich kaum noch jemand ohne sie tippen / spielen...! Filter sind in meinen Augen ggf. ein Hilfsmittel, aber nie das alleinige Mittel als solches...!
Gruss
Bernd