06.10.2009, 21:24
Hällöchen, Rücklauf-Fäns,
zum Thema "Erfolgreiches + Intelligentes Spielen" gehört auch Money Management bzw. Rücklauf-Optimierung.
Rücklauf: Ich machs in Euro, echtem Geld, besser vorstellbar, entsprechend Konzept 130-Millions-Euro-TG mit Einsatz pro Woche:
System A und B sind 2 Systeme gleicher (mathematischer) Qualität aber unterschiedlicher Ausrichtung untere/obere Ränge, System A mehr untere Ränge, System B besser in Richtung obere Ränge.
a) Einsatz 500 Euro, System A, 40% untere Ränge, 1% obere Ränge, Rücklauf 200 Euro.
b) Einsatz 500 Euro, System B, 10% untere Ränge, 4% obere Ränge, Rücklauf 50 Euro.
c) Einsatz 250 Euro, System B, 10% untere Ränge, 4% obere Ränge, Rücklauf 275 Euro (250 Euro statt 500 Euro und die 10%).
a) vs. c):
1. c) hat effektiv (da halber Einsatz) mit 2% doppelt so gute Chance auf hohe Ränge wie a) mit 1%.
2. c) hat effektiv (!) zusätzlich MEHR Rücklauf mit 275 Euro gegen 200 Euro.
Wie bitte, c) mit System B viel besser, Systeme sind doch qualitativ gleich!
Mathematik falsch?
Nein.
Grund: Die 250 Euro Rücklauf in c) sind echtes Geld in voller Höhe, ohne dass der Staat zugreift, es gehen KEINE 50% ab. Das macht den Unterschied.
Nochmal: Ich spiele in Gedanken mit 500 Euro um den 6er, noch besser um den Jackpot. Aber real setze ich nur 250 Euro, ohne die Chance zu verringern, wegen System B. Die Differenz sind Netto 250 Euro, da gehn keine 125 Euro ab. Außer, ich spende die 125 freiwillig .
Praktisch alle Spieler schauen auf die unteren Ränge, solche Systeme werden bevorzugt. Und handeln damit falsch. Verschenken Chance auf hohe Ränge. Der Staat freut sich, und ich auch , da weniger Tipps in Richtung hohe Ränge.
Deswegen (auch) das Konzept in der 130-Millions-Euro-TG, Spielteilnahme nicht wöchentlich UND Kombination mit c). Und damit wesentlich bessere Chance auf obere Ränge. Eines der vielen Schritte zum erfolgreicheren Spielen.
Deswegen auch generelle Ausrichtung meiner Software auf Maximierung hohe Ränge, Minimierung untere Ränge. Alles geht nicht, darf nicht gehen, aber das bringt ne Menge.
Und tschüsele, erfolgreiches und intelligentes Spielen, EuMi130MiEu.
zum Thema "Erfolgreiches + Intelligentes Spielen" gehört auch Money Management bzw. Rücklauf-Optimierung.
Rücklauf: Ich machs in Euro, echtem Geld, besser vorstellbar, entsprechend Konzept 130-Millions-Euro-TG mit Einsatz pro Woche:
System A und B sind 2 Systeme gleicher (mathematischer) Qualität aber unterschiedlicher Ausrichtung untere/obere Ränge, System A mehr untere Ränge, System B besser in Richtung obere Ränge.
a) Einsatz 500 Euro, System A, 40% untere Ränge, 1% obere Ränge, Rücklauf 200 Euro.
b) Einsatz 500 Euro, System B, 10% untere Ränge, 4% obere Ränge, Rücklauf 50 Euro.
c) Einsatz 250 Euro, System B, 10% untere Ränge, 4% obere Ränge, Rücklauf 275 Euro (250 Euro statt 500 Euro und die 10%).
a) vs. c):
1. c) hat effektiv (da halber Einsatz) mit 2% doppelt so gute Chance auf hohe Ränge wie a) mit 1%.
2. c) hat effektiv (!) zusätzlich MEHR Rücklauf mit 275 Euro gegen 200 Euro.
Wie bitte, c) mit System B viel besser, Systeme sind doch qualitativ gleich!
Mathematik falsch?
Nein.
Grund: Die 250 Euro Rücklauf in c) sind echtes Geld in voller Höhe, ohne dass der Staat zugreift, es gehen KEINE 50% ab. Das macht den Unterschied.
Nochmal: Ich spiele in Gedanken mit 500 Euro um den 6er, noch besser um den Jackpot. Aber real setze ich nur 250 Euro, ohne die Chance zu verringern, wegen System B. Die Differenz sind Netto 250 Euro, da gehn keine 125 Euro ab. Außer, ich spende die 125 freiwillig .
Praktisch alle Spieler schauen auf die unteren Ränge, solche Systeme werden bevorzugt. Und handeln damit falsch. Verschenken Chance auf hohe Ränge. Der Staat freut sich, und ich auch , da weniger Tipps in Richtung hohe Ränge.
Deswegen (auch) das Konzept in der 130-Millions-Euro-TG, Spielteilnahme nicht wöchentlich UND Kombination mit c). Und damit wesentlich bessere Chance auf obere Ränge. Eines der vielen Schritte zum erfolgreicheren Spielen.
Deswegen auch generelle Ausrichtung meiner Software auf Maximierung hohe Ränge, Minimierung untere Ränge. Alles geht nicht, darf nicht gehen, aber das bringt ne Menge.
Und tschüsele, erfolgreiches und intelligentes Spielen, EuMi130MiEu.
die zukunft modellieren heißt markov antizipieren
zufall = gleichverteilte ungleichverteilung
e to the minus one = the better 1/3-rule
zufall = gleichverteilte ungleichverteilung
e to the minus one = the better 1/3-rule