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Wieviel Kombinatioen aus ??
#1
Hallo Erich,


6 aus 49 ergibt 13.983.816 Möglichkeiten

7 aus 49 ergibt 85.900.584 Möglichkeiten

8 aus 49 ergibt 450.978.066 Möglichkeiten

9 aus 49 ergibt 2 .054.455.634 Möglichkeiten

10 aus 49 ergibt 8.217.822.536 Möglichkeiten

11 aus 49 ergibt 29.135.916.264 Möglichkeiten

12 aus 49 ergibt 92.263.734.836 Möglichkeiten

13 aus 49 ergibt 262.596.783.764 Möglichkeiten

14 aus 49 ergibt 675.248.872.536 Möglichkeiten

15 aus 49 ergibt 1.575.580.702.584 Möglichkeiten

16 aus 49 ergibt 3.348.108.992.991 Möglichkeiten


Die Berechnungsdauer ist vom Rechner und(!) vom Programm (verwendete Programmiersprache, Qualität der verwendeten Algorithmen) abhängig.

Dazu kann ich dir deshalb keine genauen Zeiten nennen.


Gruß Jaera
Ich wollte die Welt verändern, doch Gott gab mir den Quellcode nicht ! :]
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#2
Hallo Erich,

leider ist es wirklich so, dass du aus 49 Zahlen 92.263.734.836 mögliche 12er Kombinationen erstellen kannst. Mist
(in sortierter Folge, ohne Zahlenwiederholung, sich in mindestens 1 Stelle unterscheidend)

Bei einer solchen x-beliebigen 12er Kette ist im theoretischen Mittel bei 2800 Zufallsexperimenten folgende Verteilung für 6 aus 49 zu erwarten.
<TABLE FRAME=VOID CELLSPACING=0 COLS=3 RULES=NONE BORDER=0>
<COLGROUP><COL WIDTH=30><COL WIDTH=85><COL WIDTH=80></COLGROUP>
<TBODY>
<TR>
<TD WIDTH=30 HEIGHT=17 ALIGN=LEFT><BR></TD>
<TD WIDTH=85 ALIGN=CENTER>Zahlen</TD>
<TD WIDTH=80 ALIGN=CENTER>Ziehungen</TD>
</TR>
<TR>
<TD HEIGHT=17 ALIGN=LEFT><BR></TD>
<TD ALIGN=CENTER SDVAL="12" SDNUM="1031;">12</TD>
<TD ALIGN=CENTER SDVAL="2800" SDNUM="1031;">2800</TD>
</TR>
<TR>
<TD HEIGHT=17 ALIGN=LEFT>6+</TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="0,00000921996060003504" SDNUM="1031;0;0,00000%">0,00092%</TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="0,0258158896800981" SDNUM="1031;0;#.##0,00">0,03</TD>
</TR>
<TR>
<TD HEIGHT=17 ALIGN=LEFT>6</TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="0,0000568564237002161" SDNUM="1031;0;0,00000%">0,00569%</TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="0,159197986360605" SDNUM="1031;0;#.##0,00">0,16</TD>
</TR>
<TR>
<TD HEIGHT=17 ALIGN=LEFT>5+</TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="0,000341138542201296" SDNUM="1031;0;0,00000%">0,03411%</TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="0,95518791816363" SDNUM="1031;0;#.##0,00">0,96</TD>
</TR>
<TR>
<TD HEIGHT=17 ALIGN=LEFT>5</TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="0,00175442678846381" SDNUM="1031;0;0,00000%">0,17544%</TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="4,91239500769867" SDNUM="1031;0;#.##0,00">4,91</TD>
</TR>
<TR>
<TD HEIGHT=17 ALIGN=LEFT>4+</TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="0,00438606697115952" SDNUM="1031;0;0,00000%">0,43861%</TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="12,2809875192467" SDNUM="1031;0;#.##0,00">12,28</TD>
</TR>
<TR>
<TD HEIGHT=17 ALIGN=LEFT>4</TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="0,0191890429988229" SDNUM="1031;0;0,00000%">1,91890%</TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="53,7293203967042" SDNUM="1031;0;#.##0,00">53,73</TD>
</TR>
<TR>
<TD HEIGHT=17 ALIGN=LEFT>3+</TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="0,0255853906650972" SDNUM="1031;0;0,00000%">2,55854%</TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="71,6390938622722" SDNUM="1031;0;#.##0,00">71,64</TD>
</TR>
<TR>
<TD HEIGHT=17 ALIGN=LEFT>3</TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="0,0966559202903673" SDNUM="1031;0;0,00000%">9,66559%</TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="270,636576813028" SDNUM="1031;0;#.##0,00">270,64</TD>
</TR>
<TR>
<TD HEIGHT=17 ALIGN=LEFT>< 3</TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="0,852021937359588" SDNUM="1031;0;0,00000%">85,20219%</TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="2385,66142460684" SDNUM="1031;0;#.##0,00">2.385,66</TD>
</TR>
<TR>
<TD HEIGHT=17 ALIGN=LEFT><BR></TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="1" SDNUM="1031;0;0,00000%">100,00000%</TD>
<TD ALIGN=RIGHT SDVAL="2800" SDNUM="1031;0;#.###,00">2.800,00</TD>
</TR>
</TBODY>
</TABLE>

Die Anwendbarkeit dieser theoretischen Zahlen hat Peter (Conquistador) schon sehr schön im 40er Thread an Beispielen gezeigt.

Mit steigender Anzahl der Zufallsexperimente werden sich die einzelnen Ergebnisse der verschiedenen 12er Ketten immer mehr
an diese prozentualen Durchschnitte annähern.

Da erst ca. 0,02 % aller möglichen Ereignisse eingetreten sind, lässt sich noch keine exakte Vorhersage über vielleicht
zur Zeit(!) vorherrschende Tendenzen einzelner Ketten machen. :was:

Allgemein lässt sich aber eher vermuten, dass "nachgehende" Ketten mehr die Tendenz zum Angleich zeigen,
als dass "extrem vorlaufende" Ketten ihren Vorsprung weiter ausbauen.

Genauere Aussagen wird man dazu aber vermutlich erst in einigen Jahrhunderten (also ein paar Ziehungen später) machen können,
was aber für uns sicherlich nicht mehr wirklich von Nutzen ist. :grins:

Doch auch dann werden es weiterhin nur Vermutungen sein, da der Zufall die für uns "dumme" Angewohnheit hat,
sich nicht an Statistiken von solch "kleinem" Umfang bzw. an Statistiken überhaupt zu halten.

Auch der Einfluss der Erdumdrehung, der Mondanziehungskraft, diverser PSI-Kräfte und Wunschdenken auf den tatsächlichen Verlauf
einer Ziehung, mit dem für Deutschland entscheidenden Ziehungsgerät, ist noch nicht wirklich wissenschaftlich untersucht. :D

Gruß Jaera
Ich wollte die Welt verändern, doch Gott gab mir den Quellcode nicht ! :]
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