Eintracht Frankfurt Newsletter - Druckversion +- Lotto-Totostrategen (https://Lotto-Totostrategen.de) +-- Forum: Private Tippgemeinschaften (https://Lotto-Totostrategen.de/forumdisplay.php?fid=935) +--- Forum: Bereich Toto (https://Lotto-Totostrategen.de/forumdisplay.php?fid=892) +--- Thema: Eintracht Frankfurt Newsletter (/showthread.php?tid=22511) |
Für alle Eintracht Fans..(und welche die es werden wollen) Liebe Eintrachtfans, der Erfolg hält an und unsere Fr - Norbert - 21.10.2011 Für alle Eintracht Fans..(und welche die es werden wollen) Liebe Eintrachtfans, der Erfolg hält an und unsere Frankfurter Mannschaft bleibt weiterhin ungeschlagen. Nun müssen am Freitagabend die Düsseldorfer und am Samstag die Fürther vorlegen. Vielleicht ist somit erstmals über den Spieltag hinaus, und nicht nur über ein oder zwei Nächte, die Tabellenführung möglich. Sicherlich ist das alles im Laufe der Saison nur eine Spielerei und was wirklich zählt ist die Platzierung am Saisonende. Dennoch trägt so etwas auch zur Motivation bei. Insofern sind wir gespannt, was die Konkurrenz macht und wie sich unsere Mannschaft am Sonntag im Heimspiel gegen den MSV Duisburg verkauft. Die aktuelle Situation des MSV Die Duisburger befinden sich mit 9 Punkten auf dem 14. Tabellenplatz und liegen damit weit hinter den Erwartungen. Einzig 2 Siege stehen zu Buche, beide im eigenen Stadion. Davon immerhin einer am vergangenen Wochenende beim 3:1 Erfolg gegen den unmittelbaren Tabellennachbarn FC Ingolstadt (17.). Mit diesem Sieg holte man zwar etwas Luft, befindet sich aber mit nur einem Punkt Vorsprung vor diesem 17. noch immer inmitten des gefährlichen Strudels. Ein Sieg in Frankfurt wäre Pflicht, aber das wird alles andere als leicht für die Nordrhein-Westfalen. Wirft man einen Blick in die Duisburger Fan-Foren ist, trotz des letztlichen Erfolgs, die Stimmung stark getrübt. Man erhält nicht das Gefühl, dass die Duisburger mit breiter Brust nach Frankfurt reisen. Ganz im Gegenteil. Man findet durchweg fast nur Beiträge, in denen die Hoffnung aufkeimt „in Frankfurt bloß nicht abgeschossen zu werden“ oder, dass „die Eintracht nach 3, 4 Toren einen Gang zurück schaltet“. Optimismus sieht anders aus. Auf der anderen Seite kann sich aber gerade dies in Aktionismus wandeln. Also trotz der pessimistischen Stimmung in Duisburg sollte man sich in Hessen des Sieges nicht sicher sein. Es wird alles andere als ein Selbstläufer. Der torgefährlichste Spieler in den Reihen der „Zebras“ ist übrigens kein Stürmer, sondern mit Branimir Bajic ein Verteidiger… Zuletzt sei noch angemerkt, dass der MSV mit nur einem einzigen Unentschieden aus 5 Spielen (5:9 Tore) die zweitschlechteste Auswärtsmannschaft der 2. Bundesliga ist. Die Bilanz beider Mannschaften In Frankfurt absolvierten beide Teams bereits 32 Pflichtspiele, von denen die Eintracht 20 gewann und 6 verlor, bei ebenso viel Unentschieden. In der 2. Bundesliga trafen sie erst 3 Mal aufeinander. 2 Mal siegte die Eintracht (2001/02: 2:0 und 2002/03: 2:1) und einmal verlor sie (2004/05: 0:1). Die letzten beiden Heimspiele in der Bundesliga gingen klar zu Gunsten der Eintracht aus. Am 17.05.2008 gab es ein 4:2 und am 18.03.2006 ein 5:2. Dies ist auch ein Indiz dafür, dass diese Paarung eine gewisse Torgarantie besitzt. Der Historie bedingt fielen nur selten weniger als 3 Tore pro Partie. In diesem Sinne wünschen wir uns eine tolle Begegnung mit vielen Toren und einem Sieger: Unserer Eintracht Viele Grüße Den leg ich mal nach..Hatte das gestern nicht mehr geschafft.. Liebe Eintrachtfans, „und schon wieder ungeschlag - Norbert - 27.10.2011 Den leg ich mal nach..Hatte das gestern nicht mehr geschafft.. Liebe Eintrachtfans, „und schon wieder ungeschlagen SGE!“ hallte es abermals am Sonntag durch die Commerzbank Arena nach dem 3:0 Erfolg über den MSV Duisburg. Nur drei Tage später steht das nächste Pflichtspiel auf dem Programm. Kein Liga, sondern ein Pokalspiel. Der 1. FC Kaiserslautern ist zur zweiten Runde zu Gast in Frankfurt. Die aktuelle Situation des FCK Die „Lauterer“ qualifizierten sich dank eines 3:0 Sieges beim Oberligisten Berliner FC Dynamo für die 2. Runde des DFB-Pokals. Nach einem mäßigen Saisonauftakt in der Bundesliga fing sich der FCK zuletzt dank zweier Siege (1:0 gegen Freiburg und 2:1 auf Schalke). Somit verließ man erstmals in dieser Saison einen Abstiegs- oder Relegationsplatz. In der Bundesliga belegen sie derzeit mit 11 Punkten (3 Siege, 2 Remis und 5 Niederlagen) den 14. Rang. Ein großes Manko bei den „Roten Teufeln“ ist die nicht vorhandene Torgefahr. Mit nur 8 Toren stellen sie gemeinsam mit dem FC Augsburg die schwächste Offensive der Liga. Ein Grund dürfte dafür mit Unter der Weggang von Moravek (5 Tore), Lakic (16) und Hoffer (5) sein, welche immerhin über 54% der Tore in der Vorsaison erzielten. Letzterer schnürt bekanntermaßen seit dieser Saison die Schuhe für unsere Frankfurter Eintracht und war in den letzten Spielen durchaus erfolgreich. Sollte nichts Schlimmes mehr passieren, wird er heute Abend auf dem Rasen stehen. Gekas wird dem Kader noch nicht angehören. Mehr dazu unten im Trainer-Interview. Die Bilanz beider Mannschaften 42 Pflichtspiele bestritten beide Mannschaften bislang gegeneinader. 20 Siege für die Eintracht, 8 für Kaiserslautern und 14 Unentschieden. Die Remis-Quote ist damit im Vergleich zu vielen anderen Duell überdurchschnittlich hoch. In den DFB-Pokalpaarungen konnte man sich aber immer während der 90 Minuten auf einen Sieger einigen, denn immerhin gab es auch hier schon drei Aufeinandertreffen. 1969 verlor man in Kaiserslautern im Achtelfinale mit 0:1 (Torschütze: Hasebrink, 29.), 1981 gewann man im Pokalfiale mit 3:1 dank eines klaren Spielverlaufs durch Tore von Neuberger (38.), Borchers (40.) und Cha (64.). Der Anschlusstreffer für den FCK gelang Geye erst in der 90. Minute. Das dritte Spiel gewann jedoch wieder der FCK: Im August 1985 warfen die Pfälzer die Hessen bereits in der 1. Runde aus dem Wettbewerb. Berthold brachte die Eintracht bereits nach 7 Minuten in Führung bis Brehme in der 33. Minute ausglich. Das Spiel blieb bis kurz vor Schluss spannend, als Allofs und Trunk (81., 84.) mit zwei Toren binnen drei Minuten alles perfekt machten. Um also diese Bilanz wieder auszugleichen müsste heute mal wieder ein Sieg für die Frankfurter her. Aus dem Nähkästchen geplaudert: Der Teamcheck Heute früh hörte ich bei hr3 den Eintracht-FCK-Teamcheck, den ich euch nicht vorenthalten will, denn irgendwie ist schon ne Menge dran Maskottchenfaktor Die Lauterer sind die Roten Teufel. Die Frankfurter tragen den Adler im Herzen. Außer den Fans von Wolfgang Petry findet wohl keiner die Hölle gut. Deshalb 1:0 für die Eintracht Gesetzfaktor Im Pokal heißt es ja immer, dass dieser für Überraschungen gut sei und dieser seine „eigenen Gesetze“ habe. Da besiegt David schon gern mal Goliath. Doch genau darin stünde das Problem. Derzeit ist die Eintracht einfach stärker als der FCK. Außenseiter ist also der FCK und somit wären die Vorzeichen umgekehrt. Deshalb: 1:1 Dialektfaktor Gegenüber dem Pfälzer Dialekt „Wasn do loos? Schlofscht du? Ah, so wie du schaffscht wollt isch mol Urlaub moche, hea“ klingt hessisch viel weltoffener und sympathischer. Eingespielt wurde ein kurzer Ausschnitt von Badesalz. Und das klang wirklich sympathischer… Deshalb 2:1 für die Eintracht Übersteigerfaktor Die Mutter aller Eintrachtsiege dürfte wohl das 5:1 1999 gegen Kaiserslautern gewesen sein, als Fjörtoft mit einem Übersteigertor in der 89. Minute den Klassenerhalt sicherte. Allein der Gedanke daran sorgt für Gänsehaut. Deshalb beschert dies zwei weitere Punkte und den prognostizierten Endstand des hr3-Teams von 4:1! In diesem Sinne hoffen wir, dass hr3 recht behält und wir heute Abend gewinnen. Natürlich wären wir auch mit einem 1:0 zufrieden… Viele Grüße Liebe Eintrachtfans, so fühlt sie sich also an, die erste Niederlage im 14. Pflichtspiel: Ungerecht, ärgerlich und - Norbert - 28.10.2011 Liebe Eintrachtfans, so fühlt sie sich also an, die erste Niederlage im 14. Pflichtspiel: Ungerecht, ärgerlich und außerdem viel zu spät entschieden. Sehen wir es also positiv, denn auch in den ersten 90. Minuten hat man es wieder nicht geschafft, unsere Eintracht zu schlagen. Und Trainer Veh hat es vielleicht gar nicht so falsch ausgedrückt, ob das Ausscheiden nicht vielleicht sogar etwas Gutes mit sich bringt. Dies bezog er auf die Saisonleistung von Cottbus und Duisburg in der Vorsaison, welche parallel zum Pokalwettbewerb (Halbfinale und Finale) in der Liga auf einmal ordentliche Probleme bekamen. Nun könne man sich voll auf die Meisterschaft konzentrieren, die sowieso Priorität besitze. Und so steht auch am Sonntag schon die nächste Partie an. Das erste von zwei Auswärtsspielen in Folge. Zunächst sind wir zu Gast beim FC Ingolstadt 04. Die aktuelle Situation des FCI Der Aufsteiger aus 2010, der seinerzeit erst in der Relegation gegen Rostock endgültig den Einzug in die 2. Bundesliga sicherte, hat es auch im zweiten Jahr seiner Klassenzugehörigkeit unheimlich schwer. In der Vorsaison belegte man 18 Spieltage lang den 17. Tabellenplatz und zog erst gegen Ende der Saison den Hals aus der Schlinge. In diesem Jahr sollte es zunächst etwas anders aussehen. Mit einem 4:2 Sieg über Dresden kletterte man am 8. Spieltag auf den 10. Rang. Doch dann ging es mit 4 Niederlagen in Folge in der Tabelle steil bergab. 1:4 in Paderborn, 3:5 gegen Bochum und jeweils 1:3 in Duisburg sowie in Aachen. So ist man im Tableau ganz unten angekommen und hat die „Rote Laterne“ von Aachen übernommen. Mit 32 Gegentoren stellt man zudem die mit Abstand schwächste Defensive der Liga. Dahinter folgt erst Karlsruhe mit 24 Gegentoren. Hoffen können die Ingolstädter nur auf ihre „Heimstärke“, denn alle 8 Punkte holten sie im heimischen Stadion (2 Siege, 2 Remis, 1 Niederlage). Die Bilanz beider Mannschaften Beide Teams sind noch nie in einem Pflichtspiel aufeinander getroffen. Aus dem Nähkästchen geplaudert: Deutsche Parkplätze Wer kennt es nicht?! Man fährt einkaufen und sucht einen Parkplatz. Man fährt von Reihe zu Reihe. Zwischendurch sieht man in der Ferne einen vermeintlich freien Platz, und nein, dann steht doch wieder nur ein kleines Auto darin. Dann hat man doch mal einen freien Platz gefunden. Aber sowohl der links davon stehende, als auch der rechts davon stehende, beanspruchen mit ihren Reifen die weiße Linie. Und jeder kennt die übermäßig großzügig bemessenen Parkplätze in Deutschland. Wer da einparken will, steigt definitiv nur noch übers Schiebedach oder den Kofferraum aus. Blöd nur, wenn man weder ein Dachfenster noch einen Kombi hat. Irgendwann hat man die Möglichkeit, einfach ganz hinten zu parken, wo sowieso keiner stehen will oder aber man ringt sich doch durch und findet ein geeignetes Plätzchen. Hat man das Auto dann eingeparkt, heißt es: Bauch einziehen, Tür festhalten und den akrobatischen Schlangenbeschwörertanz hinlegen. Bleibt man jetzt stecken, hat man de facto am Vorabend zu viel gegessen. Da hilft auch kein Mogeln auf der Waage mehr. Ist man draußen, atmet man glücklich auf, schließt die Tür und freut sich beim Nebenmann keine Macke rein gehauen zu haben. Schließlich hatte man ja stets die Hand zwischen der eigenen Tür und dem Lack des Nachbarfahrzeugs. Doch der Moment der Erleichterung schwingt schnell um in ein Gefühl der Besorgnis. „Ach du je, wie sieht denn das Auto aus?“ Auf der Rücksitzbank des silbernen Autos der Hausrat einer 8-köpfigen Familie, auf den Vordersitzen liegen leere Fastfood-Tüten, eine offene Packung vom Imbiss mit Hähnchenknochen, im Fußraum Zeitungen aller Art und ein Sammelsurium von Pfandflaschen, die den Wert des Autos kurzerhand um 100% erhöhen dürften. Also alles in allem: Eine Messibude auf 4 Rädern. Aus der Ferne wirkte das leicht verdellte und angerostete Fahrzeug noch völlig harmlos. Nun spielt man mit dem Gedanken, ob der- oder diejenige beim späteren Aussteigen mitunter genauso besorgt in ihr Fahrzeug einsteigt. Es beginnt die Stressphase, die einen bis zum Ende des Einkaufs beschäftigt. Zurück am Auto angekommen, sofort der übliche Blick an den eigenen Lack. Die transportable Müllhalde ist bereits weg. Neben einem steht nun ein blaues Auto. Doch man sieht eine Macke in der Seitentür. Sie ist weder blau, noch silber… Sie ist grün! Tja, da ist sie also, die schöne grüne Erinnerung an diesen Einkaufstag. Ich frage mich zum einen, wie egal es manchen Menschen ist, wenn sie in ihr Auto einsteigen und zum anderen, wer die Parkplatznorm erfunden hat und ob diese in den letzten 30 Jahren mal novelliert wurde, denn die Fahrzeuge werden nicht nur länger, sondern auch breiter. Etwas großzügigere Parkplätze wären also durchaus wünschenswert. Da ist die Parkplatzsituation bei uns am Waldparkplatz geradezu paradiesisch. Immerhin müssen sich darum unsere Spieler am Sonntag keine Gedanken machen, denn sie reisen natürlich mit dem Mannschaftsbus an. In diesem Sinne hoffen wir, dass sie drei Punkte mitnehmen und ihren Platz in der Tabelle weiterhin verteidigen können. Viele Grüße HR3 ist eh scheiße .... :lol1: :lol1: " ... wir spielen bis ganz Deutschland singt , bis im HR3 erklingt , böse Men - Onkelz - 28.10.2011 HR3 ist eh scheiße .... :lol1: :lol1: " ... wir spielen bis ganz Deutschland singt , bis im HR3 erklingt , böse Menschen böse Lieder, böse Onkelz immer wieder ... " © Böhse Onkelz :lol1: :lol1: :tanz: :tanz: Liebe Eintrachtfans, ein „Last-Minute-Tor“ in der 96. Minute sicherte uns vergangene Woche beim FC Ingolstadt eine - Norbert - 06.11.2011 Liebe Eintrachtfans, ein „Last-Minute-Tor“ in der 96. Minute sicherte uns vergangene Woche beim FC Ingolstadt einen Punkt. Zum aktuellen Spieltag scheint sich hier, zumindest im oberen Bereich der Tabelle, ein Trend abzuzeichnen. In der 92. Minute erzielten am Freitagabend die Düsseldorfer in ihrem Heimspiel gegen Dresden den entscheidenden 2:1 Siegtreffer und am Samstagmittag schaffte Fürth trotz Unterzahl in der 90. Minute den 2:2 Ausgleichstreffer beim FC St. Pauli. Somit stehen wir aktuell auf dem 3. Tabellenplatz, könnten aber mit einem Sieg wichtige Punkte auf die Verfolger aus Hamburg und dem Frankenland gut machen. Umsetzen können wir dies am Montagabend bei Erzgebirge Aue. Die aktuelle Situation von Aue Verkehrte Welt in Aue. Letztes Jahr belegten die Sachsen mit mehr als doppelt so vielen Punkten (30 statt 14) und nur halb so vielen Gegentoren (9 statt 18) den 1. Platz der 2. Bundesliga. Sicherlich waren sie damit die Überraschungsmannschaft, doch am Ende der Saison reichte es immerhin mit 56 Punkten zu einem ansehnlichen 5. Tabellenplatz. Im zweiten Jahr nach ihrem Aufstieg läuft es bislang nicht ganz so rund für den FCE. Dennoch dürfte man im Erzgebirge mit der Ausbeute von 14 Punkten aus 13 Spielen und einem 11. Platz ziemlich zufrieden sein. In den letzten drei Spielen haben die Auer nur 1 Tor erzielt und 1 Punkt eingefahren (beim 1:1 gegen Union Berlin). Die anderen beiden Auswärtsspiele in Fürth (0:2) und zuletzt in Paderborn (0:1) gingen verloren. Aue zählt mit 10 Toren auch nicht zur Tormaschine der Liga, weshalb es wenig verwunderlich ist, dass die einzigen beiden Heimsiege 1:0 endeten: Am 1. Spieltag gegen Aachen und am 10. Spieltag gegen Hansa Rostock. Positiv ist zumindest, dass Aue wieder auf ihren Mittelfeldspieler Marcel Hensel zurückgreifen kann, da er zuletzt wegen einer Gelb-Rot-Sperre zum Zuschauen verdammt war. Hensel war in der Vorsaison mit 9 Toren und 2 Assists der beste Scorer und Torschütze des FCE. In dieser Saison war er allerdings an noch keinem Treffer beteiligt. Die Bilanz beider Mannschaften Beide Teams bestritten erst zwei Pflichtspiele gegeneinander. Das war in der Zweitligasaison 2004/05. Beide Spiele gewann die Eintracht zu null. Das Heimspiel endete 2:0 und im Rückspiel in Aue gewannen die Adlerträger mit 5:0. Dies war zugleich die höchste Zweitliganiederlage für Aue und der höchste Zweitligasieg für die Eintracht. Für die Eintracht trafen bei diesem 5:0 Köhler (2x), van Lent, Ochs und Cha. In diesem Sinne hoffen wir, dass unsere Eintracht ihre „weiße Weste“ gegen Aue behält und mit einem weiteren Sieg ihre bis dato starke Saisonleistung weiterhin fortsetzt. Viele Grüße Liebe Eintrachtfans, es war mal wieder eine Woche Länderspielpause, die letzte für dieses Jahr. Jetzt wird bis zur - Norbert - 18.11.2011 Liebe Eintrachtfans, es war mal wieder eine Woche Länderspielpause, die letzte für dieses Jahr. Jetzt wird bis zur Winterpause durchgespielt. Noch fünf Spiele stehen auf dem Programm: Aachen (H), München (A), Karlsruhe (H), Fürth (H) und St. Pauli (A). Die aktuelle Situation der Alemannia Bei den Aachenern läuft es derzeit alles andere als rund. Der Zehntplatzierte der Vorsaison befindet sich mitten im Abstiegskampf. Auch wenn die Saison noch lang ist, fehlen die Erfolge. Erst ein Sieg aus 14 Spielen (3:1 gegen Ingolstadt) rechtfertigt allerdings auch keine bessere Platzierung. Für den Rest der 9 Punkte in der Tabelle sorgen die sechs Unentschieden. Die Alemannia stellt zudem mit Hansa Rostock die schwächste Offensive der Liga: Nur 8 Tore wurden erzielt. Auf fremden Plätzen ist die Quote sogar noch unterirdischer, hier konnte nur 2 Mal eingenetzt werden. Das heißt 0,29 Tore pro Gastspiel. Der Trainerwechsel von Hyballa zu Funkel hat zumindest faktisch noch nicht allzu viel gebracht. Immerhin hat Funkel 5 von 18 möglichen Punkten geholt. Hyballa nur 3 aus 21. Alle drei Punkte holte er hintereinander vor seiner Entlassung: 0:0 in Rostock, 0:0 gegen Düsseldorf und 0:0 in Paderborn. Lediglich der zwischenzeitlich eingesetzte Interimstrainer Außem hat eine bessere Bilanz mit 1 von 3 möglichen Punkten (0:0 gegen Fürth). Immerhin lief es zuletzt etwas besser für die Aachener, die vor zwei Wochen gegen Duisburg 2:2 spielten. Die Bilanz beider Mannschaften Bereits 16 Pflichtspiele bestritten beide Mannschaften gegeneinander. Davon 8 in Frankfurt, wovon die Eintracht 4 gewann, die Alemannia hingegen nur 1, bei 3 Unentschieden. Der einzige Sieg der Aachener stammt aus der Bundesligasaison 1968/69 als man dank eines Tores von Claessen mit 1:0 am Main gewinnen konnte. Für die Eintracht spielten seinerzeit u.a. Tilkowski, Lindner, Lutz, Kalb, Grabowski, Nickel, Bechtold oder Hölzenbein. In der 2. Bundesliga gab es das letzte Aufeinandertreffen am 24.01.2005. Damals gewann die Eintracht mit 1:0. Arie van Lent war der Torschütze auf Seiten der Hessen. Die Frankfurter wurden damals übrigens trainiert von Friedhelm Funkel, dem heutigen Trainer der Nordrhein-Westfalen. In diesem Sinne sind wir gespannt darauf, ob die Eintracht an diesem besonderen Datum, den 20.11.2011, ihre Serie fortsetzen kann und auch nach 15 Spielen unbesiegt bleibt. Viele Grüße Liebe Eintrachtfans, nach dem überaus spannenden Spiel gegen Aachen und dem daraus resultierenden 4:3 Sieg haben w - Norbert - 25.11.2011 Liebe Eintrachtfans, nach dem überaus spannenden Spiel gegen Aachen und dem daraus resultierenden 4:3 Sieg haben wir in den letzten Tagen unser Adrenalin wieder etwas hinunter schrauben können und freuen uns auf die nächste Aufgabe beim TSV 1860 München. Die aktuelle Situation des TSV Auswärts läuft es bei den Münchenern zurzeit richtig gut: Die letzten beiden Spiele auf des Gegners Rasen (in Ingolstadt 1:0 und in Duisburg 3:0) konnten gewonnen werden. Wohingegen es bei den Heimspielen nicht so rund läuft. Der letzte Heimsieg datiert auf den 18.09. An diesem 8. Spieltag besiegte man den FSV Frankfurt mit 4:0 und feierte damit den vierten Heimsieg in Folge. Es folgten zwei Niederlagen (2:4 gegen Dresden und 1:3 gegen Bochum) sowie ein 1:1 Unentschieden gegen Paderborn. Aktuell belegen die „Löwen“ den 6. Tabellenplatz mit 22 Punkten. Die Bilanz beider Mannschaften Bereits 23 Pflichtspiele haben beide Teams gegeneinander in München absolviert. Die Bilanz ist aus Sicht der Frankfurter Gäste ernüchternd, denn nur 5 Partien konnte sie gewinnen, 3 endeten unentschieden und die restlichen 15 entschieden die „60er“ für sich. In der 2. Bundesliga ist man bislang lediglich in der Saison 2004/05 aufeinander getroffen. Sowohl das Hin- als auch das Rückspiel verlor die Eintracht mit 1:2. Beide Tore erzielte Arie van Lent. Verrückterweise verschuldete eben dieser van Lent auch in beiden Spielen je einen Handelfmeter. Einmal in der 45. Minute und das andere Mal in der 49. Minute. Dieses Geschenk nahm der damalige Münchener Matthias Lehmann dankend an und versenkte die Kugel sowohl in Frankfurt als auch in München. Lehmann?! Matthias Lehmann?! Richtig, genau der Lehmann, der seit dieser Saison für unsere Frankfurter Eintracht die Schuhe schnürt. Lehmann flog einst im Rückspiel in der 90. Minute mit gelb-rot vom Platz. Während es im Hinrundenspiel Torben Hoffmann auf Frankfurter Seite mit glatt rot erwischte, ebenfalls in der 90. Minute. Also die Zweitligaspiele hatten einige zu bieten. Sind wir gespannt, was am Samstag auf uns wartet. Aus dem Nähkästchen geplaudert: Sensationell Ich glaube, es ist mal wieder an der Zeit für ein Nähkästchen. Die Tage war ich mal wieder beim Zahnarzt. Als ich ins Behandlungszimmer ging und mich auf den Stuhl des Grauens setzte, fragte mich die Arzthelferin, wie es mir gehe. Leicht sarkastisch antwortete ich ihr: „Sensationell!“ Sie wirkte äußerst verwundert, scheint sie doch andere Antworten gewohnt zu sein. Sie fragte verwundert: „Sie sind beim Zahnarzt! Hallo?! Und da geht es Ihnen sensationell?!“ Tja, manchmal muss man eben das Beste aus der bestehenden Situation rausholen. Daraufhin betrat der Feind von Karies und Baktus den Raum. Als Kind hatte ich eher manchmal das Gefühl, dass Zahnärzte einen Kooperationsvertrag mit der Zahnfeh besäßen. Je mehr Zähne sie ziehen würden, desto weniger müsste die Zahnfee Geld unters Kopfkissen legen. Eine traumatische Kindheit, ich weiß. Auf jeden Fall fragte der Zahnarzt mich ebenfalls nach meinem Wohlsein. Auch hier die Antwort: „Ich fühle mich sensationell. Ich liege Dienstagmorgens beim Zahnarzt, was wünscht man sich mehr?!“ Auch hier erntete ich zunächst ein verwunderten Blick, welcher sich dann allerdings in ein leichtes Grinsen verwandelte: „Soso, sensationell…“ In dem Moment habe ich Hörner aus seinem Kopf wachsen sehen, einen roten Mantel erkannt und ein Feuer hinter ihm loderte auf. Jetzt war mir klar, dass ich einen Fehler begangen habe. Er nahm die Spritze vom Teller, klopfte dagegen und sagte dann mit einem weitaus breiterem Grinsen: „Naaa?! Immer noch alles sensationell?“ *schluck* Es war eine spaßige und gute Behandlung. Also manchmal darf man ruhig die Angst mit der Jacke im Wartezimmer aufhängen In diesem Sinne bin ich fest davon überzeugt, dass unsere Mannschaft am Samstag keine Angst zeigen und alles daran setzen wird, auch nach 16 Partien ungeschlagen zu bleiben. Viele Grüße Nachtrag.. Liebe Eintrachtfans, am Wochenende steht es also an: Das letzte Spiel der Hinrunde. Aber glückl - Norbert - 03.12.2011 Nachtrag.. Liebe Eintrachtfans, am Wochenende steht es also an: Das letzte Spiel der Hinrunde. Aber glücklicherweise beginnt dann noch nicht die Winterpause. Bereits zwei Spiele der Rückrunde (gegen Fürth und St. Pauli) werden noch absolviert, ehe unsere Mannschaft in den Weihnachtsurlaub entlassen wird. Mal schauen, wer die „Herbstmeisterschaft“ der 2. Bundesliga für sich entscheiden kann. Die aktuelle Situation des KSC Sportlich zeigt die Kurve bei den Karlsruhern in der laufenden Saison klar nach unten. Während man am 3. Spieltag mit 2 Siegen und 1 Niederlage noch Platz 6 belegte, ging es fortan rasant bergab. Es folgten zehn sieglose Spiele (7 Niederlagen, 3 Remis) und der Absturz auf Rang 17. Nach der 1:5 Niederlage bei Dynamo Dresden wurde Coach Rainer Scharinger entlassen und der Trainer der 2. Mannschaft übernahm interimsmäßig den Posten. Es folgte ein 3:2 Heimsieg gegen Ingolstadt. Damit verabschiedeten sich die Badener wenigstens nicht komplett im Tal der Unmöglichkeiten und schafften kurzweilig den Sprung aus den Abstiegsrängen. Doch das blieb nur eine Momentaufnahme. Der Ex-Frankfurter und Torschützenkönig von 1990, Jörn Andersen, wurde als neuer Trainer beim Sportclub vorgestellt. Seine Bilanz aus den ersten beiden Spielen fällt hingegen noch ernüchternd aus: 1:2 Niederlage in Paderborn und 0:2 Niederlage im Heimspiel gegen Aachen. Man belegt mit nur zwei Punkten Vorsprung auf Tabellenschlusslicht Ingolstadt den 16. Tabellenplatz. Mit 35 Gegentoren ist man ebenfalls die Schießbude der Liga (nur Ingolstadt hat 2 Gegentore mehr kassiert). Die Bilanz beider Mannschaften In den Pflichtspielen ist die Bilanz in Karlsruhe nahezu ausgeglichen: 9 Siege für die Eintracht, 11 für den KSC und 9 Remis. Eine ordentliche Anzahl an Unentschieden also. In den Zweitligabegegnungen gab es diese Ausgewogenheit aber nie, egal ob in Frankfurt oder in Karlsruhe. In den Saisons 2001/02, 2002/03 und 2004/05 gewann die Eintracht 5 Spiele, wohingegen der KSC nur eins für sich entscheiden konnte. Dies war immerhin auf dem eigenen Boden und zugleich auch das letzte Aufeinandertreffen in der 2. Bundesliga. Saenko, Masmanidis und Schwarz brachten der Eintracht eine 0:3 Niederlage bei (30.01.2005). Der letzte Zweitligasieg in Karlsruhe datiert somit auf den 23.09.2002. Guie-Mien schnürte einen Doppelpack für die Gäste und so gewannen die Hessen 2:0. Seither trafen die Vereine noch in zwei Saisons in der Bundesliga aufeinander. Beide Male gewann die Eintracht in Karlsruhe mit 1:9. In diesem Sinne hoffen wir, dass unsere zuletzt gute Statistik beim KSC fortgesetzt werden kann und wir mit einem Sieg weiter oben dran bleiben. Viele Grüße Liebe Eintrachtfans, mit einem Sieg im Spiel gegen Greuther Fürth könnten wir als "Gewinner" aus dem Rückrundenauf - Norbert - 11.12.2011 Liebe Eintrachtfans, mit einem Sieg im Spiel gegen Greuther Fürth könnten wir als "Gewinner" aus dem Rückrundenauftaktspiel hervor gehen, nachdem St. Pauli verloren und Düsseldorf unentschieden gespielt haben. Aber das wird alles andere als eine leichte Aufgabe gegen die Franken... Die aktuelle Situation von Fürth Werden die "Unaufsteigbaren" dieses Jahr endlich den Weg ins Oberhaus finden? Die konstante Leistung bis dato lässt zumindest die Hoffnung in Fürth steigen. Mit einem Sieg in Frankfurt könnten sie einen weiteren Schritt in diese Richtung gehen. Die Auswärtsbilanz lässt mit nur 1 Niederlage, 3 Remis und 4 Siegen sogar hoffen. Mit nur 7 Gegentreffern in der Ferne hat man zudem eine ordentliche Bilanz auf fremdem Rasen. Das Auswärtsprogramm der Fürther hatte es zuletzt ganz schön in sich, weshalb nur ein Punkt aus zwei Spielen mitgenommen wurde. In Düsseldorf gab es eine 1:2 Niederlage und davor auf St. Pauli ein 2:2. Die Bilanz beider Mannschaften Bereits acht Pflichtspiele bestritten beide Teams in Frankfurt. Davon gewann die Eintracht 5, 2 endeten unentschieden und 1 gewannen die Gäste aus Fürth. Diese Niederlage für die Frankfurter liegt über zehn Jahre zurück und fiel mit 1:4 sogar deutlich aus. Es war ein Spiel, welches von Elfmetern geprägt war. Während die Gäste zwei verwandeln konnten (Foulelfmeter durch Wimmer verursacht und Handelfmeter durch Rada verursacht, der zu gelb-rot führte), verschoss Skela auf der anderen Seite. Trainer der Eintracht war seinerzeit Martin Andermatt. In diesem Sinne hoffen wir auf ein torreiches, spannendes Spiel am Montagabend mit nur einem Sieger: Unserer Eintracht. Viele Grüße Liebe Eintrachtfans, heute Abend haben wir die Möglichkeit, auf dem 1. Tabellenplatz zu überwintern. Dafür wartet - Norbert - 19.12.2011 Liebe Eintrachtfans, heute Abend haben wir die Möglichkeit, auf dem 1. Tabellenplatz zu überwintern. Dafür wartet aber mit dem Auswärtsspiel beim FC St. Pauli eine große Aufgabe auf unsere Mannschaft. Die aktuelle Situation des FCS Die Hamburger hatten zuletzt zwei Auswärtsspiele in Folge, von denen sie keins gewannen. In Paderborn gab es ein 1:1 unentschieden und zuletzt beim bis dato Tabellenletzten FC Ingolstadt sogar eine 0:1 Niederlage. Dies hat zur Folge, dass die „Kiezkicker“ bis zum heutigen Abend sogar auf den 5. Platz abgedrängt wurden. Denn Paderborn brachte der Düsseldorfer Fortuna am Wochenende die erste Niederlage bei und schob sich somit an den Hamburgern vorbei auf Platz 4. Mit einem Heimsieg würden sie nicht nur drei wichtige Punkte holen, sondern mit Paderborn und Frankfurt gleich ziehen (39 Punkte). Für eine Überwinterung auf dem Relegationsplatz wird es allerdings auf Grund der Tordifferenz nicht reichen. Dazu müssten sie schon mit fünf Toren Unterschied gewinnen. Im Falle einer Niederlage würde sich der Abstand für die Hamburger von derzeit drei Punkte auf einen Relegationsplatz auf 4 Punkte erhöhen. Für einen direkten Aufstiegsplatz wären dann sogar sechs Punkte notwendig. Insofern stehen die Zeichen für St. Pauli eigentlich auf Sieg. Das letzte Heimspiel wurde immerhin gewonnen. Am 27.11.2011 hatte man Dynamo Dresden zu Gast und schlug die Sachsen trotz 0:1 Rückstands bis zur 70. Minute noch mit 3:1 durch Tore von Boll, Naki und Ebbers binnen einer Viertelstunde. Die letzte Heimniederlage für St. Pauli gab es am 11. Spieltag gegen Fortuna Düsseldorf (1:3). St. Pauli spielte in dieser Saison noch kein einziges 0:0. Im heimischen Millerntorstadion trafen die Hamburger zudem in jedem Spiel. Die Bilanz beider Mannschaften In Hamburg trafen beide Teams erst in 9 Pflichtspielen aufeinander. 2 Mal siegte die Eintracht, 4 Mal der Gastgeber und 3 Partien endeten unentschieden. Auch in dieser Statistik spricht alles gegen ein torloses Remis, denn in allen Pflichtspielen – auch in denen in Frankfurt – fielen mindestens zwei Tore. Und auch die zweite Statistik von oben deutet darauf hin, dass St. Pauli mindestens ein Tor gegen uns erzielen wird. Denn auch bei den zwei Siegen unserer Eintracht trafen die Paulianer mindestens einmal in unser Tor. Der erste Sieg liegt fast auf den Tag genau 41 Jahre zurück. Am 12.12.1970 trafen beide Mannschaften in der 1. Runde des DFB-Pokals aufeinander. Papies brachte die Eintracht mit 1:0 in Führung, ehe Romes und Hußner das Ergebnis drehten. Nickel gelang elf Minuten vor Schluss der Ausgleich und er rettete somit seine Eintracht in die Verlängerung. Hier machte Horst Heese erst eine Minute vor dem Ende der zweiten Verlängerung in der 119. den 3:2 Sieg perfekt. Trainer der Eintracht war damals Ribbeck. Der zweite Sieg liegt glücklicherweise noch nicht so lang zurück. In der vergangenen Saison gewann die Eintracht trotz frühen Rückstands (5., Zambrano) mit 3:1. In der 2. Bundesliga traf man zuletzt am 24.01.2003 aufeinander. Damals trennte man sich 1:1 unentschieden. In diesem Sinne dürfen wir gespannt sein auf das Topspiel am heutigen Montagabend. Danach verabschiedet sich die Eintracht in die lange Winterpause, denn die 2. Bundesliga startet erst wieder am ersten Februarwochenende in die Rückrunde. Unsere Frankfurter Eintracht begrüßt am 05.02. sonntags um 13:30 Uhr die Eintracht aus Braunschweig. Viele Grüße |