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Warum man auf keinen Fall bei der SKL oder NKL spielen sollte - Druckversion

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Jetzt nimmt auch noch Jörg Pilawa die Spieler auf die Schippe! - Lottoexperte - 24.12.2022

Die SKL kann es einfach nicht lassen, die Spieler weiterhin hinters Licht zu führen und für dumm zu verkaufen. Nun hat sich auch noch Jörg Pilawa von der SKL kaufen lassen, um Werbung für deren Lotterieprodukte zu machen. Schaut euch doch bitte mal den nachfolgenden Werbespott an (einfach auf das Bild klicken) und überlegt euch anschließend mal, welche seiner Aussagen unzutreffend sind:

[Bild: 63a6155fd9765.png]

Ist euch auch der erstaunte (oder vielleicht auch einfach nur erstaunt wirken sollende) Gesichtsausdruck von Herrn Pilawa aufgefallen (den ich versucht habe in dem Bild oben einzufangen), als er mit kaum zu fassender Stimmlage die Anzahl der "Gewinne" und die "Gesamtgewinnsumme" aus dem Spielplan verkündete? Hier der genaue Wortlaut:

"Und wenn man sich das mal so anschaut: Wow, es sind über 1,9 Millionen Gewinne und die Gesamtgewinnsumme, die liegt bei über 1,27 Milliarden Euro"

Bei einem Gesamtumsatz der SKL im Jahr 2017 von schlappen 200 Millionen Euro, dürfte es etwas schwierig werden Preise im Gesamtwert von 1,27 Milliarden Euro unters Volk zu bringen. Es macht nämlich einen großen Unterschied, ob es sich hierbei um tatsächliche Gewinne handelt (was man bei diesem Wortlaut durchaus vermuten könnte, aber leider nicht der Wahrheit entspricht) oder ob diese Gewinne einfach nur unter allen möglichen Losnummern verlost werden, egal ob verkauft oder nicht (wie es tatsächlich der Fall ist). In Wirklichkeit handelt es sich somit bei den von Herrn Pilawa angekündigten "Gewinnen" und der "Gesamtgewinnsumme" also nicht um die tatsächliche Anzahl bzw. Summe, sondern nur um rein hypothetische Werte, sofern alle 3 Millionen Lose bei der SKL verkauft werden würden. In Wirklichkeit dürfte die Anzahl der verkauften Lose (gemessen am Spielumsatz und ausgehend von einem Lospreis von stolzen 960 € für 6 Monate) wohl bei deutlich unter 10 % der tatsächlich verfügbaren Lose liegen. Die allermeisten "Gewinne" laufen somit ins Leere und werden nicht ausgeschüttet, weil kein Spieler die richtige Losnummer hat.

Wenn Herr Pilawa ehrlich wäre, dann hätte er daher in seinem Video auf keinen Fall sagen dürfen "es sind XXX Gewinne", sondern "es werden XXX Gewinne verlost" und statt "die Gesamtgewinnsumme liegt bei XXX Milliarden Euro" hätte er korrekterweise sagen müssen, "die Gesamtsumme aller Verlosungen liegt bei XXX Milliarden Euro". Statt "Gewinne" wäre somit z. B. die Bezeichnung "Gewinnverlosungen" und statt "Gesamtgewinnsumme" z. B. die Bezeichnung "Gesamtverlosungssumme" korrekt gewesen.

Doch das ist noch nicht einmal mein Hauptkritikpunkt. Denn selbst wenn er sich korrekt ausgedrückt hätte oder wir nachfolgend mal annehmen würden, dass seine Aussagen tatsächlich gestimmt hätten, weil auch tatsächlich alle 3 Millionen Losnummern verkauft worden wären, dann hätte die angesagte Gewinnanzahl bzw. die Gesamtgewinnsumme (=Zähler) absolut keine Aussagekraft für den Spieler, wenn man nicht zugleich auch die Losanzahl bzw. den Gesamtspieleinsatz (=Nenner) zusätzlich bekannt gibt (Lottohelden und Lottoland bedienen sich übrigens der gleichen Werbemasche, in dem sie bei vielen Lotterien nur die verloste Gesamtgewinnsumme bekanntgeben, wie z. B. besonders gerne bei der spanischen Weihnachtslotterie, die auf eine Gesamtgewinnsumme von 2,5 Milliarden Euro kommt - allerdings nur bei der Originallotterie, auf die sich aber auch Lottohelden und Lottoland uneriöserweise beziehen, obwohl sie selber in Wirklichkeit gar nicht so viele Lose verkaufen).

Theoretisch könnte die SKL in ihrem Gewinnplan auch überall noch eine 0 hinzufügen. Dann könnte Herr Pilawa (wenn er wirklich so naiv wäre und nicht wüsste, dass die Anzahl der "Gewinne" und die "Gesamtgewinnsumme" für sich betrachtet keine Aussagekraft haben) noch ein bisschen erstaunter in seinem Video dreinschauen, wenn er verkündigt, dass es 19 Millionen "Gewinne" und eine "Gesamtgewinnsumme" von 12,7 Milliarden Euro (also jeweils 10 Mal so viel) geben würde. Doch für die Spieler würde sich an den Gewinnchancen und der durchschnittlichen Ausschüttungsquote (Ø AQ) nicht das geringste ändern, wenn damit gleichzeitig auch die Losanzahl um das 10-fache auf 30 Millionen gestiegen wäre.

Man kann sich das an einem einfachen Beispiel vielleicht besser vorstellen. Nehmen wir an, jemand veranstaltet eine Lotterie, bei dem sich in einem Behälter 10 Lose befinden, von denen 9 Nieten sind und ein Los einen Gewinn von 5 € erzielt. Zum Preis von 1 € darfst du dir ein Los ziehen. Während du noch überlegst, ob du dir eins kaufen sollst, kommt Herr Pilawa angelaufen und will Dir eine Lotterie von einem anderen Anbieter aufschwätzen, indem er versucht, dich davon zu überzeugen für ebenfalls 1 € ein Los aus dem Container dort drüben zu ziehen. Er verkündet voller Stolz, dass sich in dem Container insgesamt 10 Millionen Gewinne befinden und die Gesamtgewinnsumme sogar bei 50 Millionen Euro liegt. Du denkst dir dann: "also wenn es so viele möglichen Gewinne gibt und die Gesamtgewinnsumme so hoch ist, sollte ich ja gute Chancen haben auch etwas zu gewinnen", und fällst somit auf sein Lockangebot herein, in dem du einwilligst für 1 € ein Los aus dem Container zu ziehen. Was er dir aber nicht erzählt hat war, dass es insgesamt 100 Millionen Lose gibt, von denen somit 90 Millionen Lose Nieten sind und jedes Gewinnerlos einen Gewinn von nur 5 € erzielt (dies ist jetzt natürlich nur ein Beispiel und trifft nicht auf die SKL zu). Doch ist für den Spieler das zweite Angebot trotz der vielen Gewinne und der hohen Gesamtgewinnsumme nun tatsächlich besser, als das erste Angebot? Natürlich nicht, denn in beiden Fällen liegt die Gewinnchance bei 10 % (Gewinnlose / Losanzahl) und die Ø AQ bei 50 % (Gesamtgewinn aller Lose / Gesamtspielwert aller Lose). Und diese beiden Angaben sind die einzigen, die für die Spieler tatsächlich relevant sind, um dadurch eine objektive Einschätzung abgeben zu können, ob sich eine Lotterie wirklich lohnt.

Solch bekannte Fernsehmoderatoren wie Jörg Pilawa verdienen doch schon wahrlich genug Geld mit ihren ganzen TV-Auftritten. Ich verstehe daher nicht, wie sich gerade solche Leute dazu verleiten lassen können, sich auch noch für Glücksspielwerbung zu verkaufen - und dann auch noch ausgerechnet für die SKL, einem der unseriösesten Glücksspielanbieter. Das war bestimmt nicht ganz billig für die SKL, jemanden wie ihn für so etwas zu "kaufen" (zumindest nicht, wenn Herr Pilawa nicht völlig auf den Kopf gefallen ist, sondern weiß auf welch dubiose Werbepraktiken er sich dabei einlässt). Ich will daher gar nicht erst wissen, wie viel Geld von den Spieleinsätzen der Spieler für solch sinnlose Werbung rausgeschmissen wird. Denn zahlen tut das natürlich nicht direkt die SKL (indem z. B. ein paar Vorstandsgehälter gekürzt werden würden), sondern der leidtragende ist dabei immer der Spieler. Da werden dann halt einfach in den Spielplan ein paar "Gewinne" weniger eingedruckt (das heißt dann also im Klartext, dass es ein paar Gewinnverlosungen weniger geben wird) bzw. wird die Ø AQ an die Spieler entsprechend den "Werbeausgaben" reduziert, dann passt das schon wieder. "Die dummen Spieler bekommen davon ja so gut wie nichts mit", wird man sich wohl bei der SKL denken. Und wenn man sich mal die Aufrufzahlen auf YouTube ansieht, dann scheint die ganze Werbekampagne noch nicht einmal viel gebracht zu haben. Gerade einmal 70 Aufrufe hat das Video in über 8 Monaten erhalten (wie auch auf dem Bild oben zu sehen ist - sollten es aktuell deutlich mehr Aufrufe geworden sein, dann liegt dies hauptsächlich an diesem Beitrag) - was für ein armutszeugnis für die SKL!



RE: Warum man auf keinen Fall bei der SKL oder NKL spielen sollte - sedervo - 20.01.2024

Hallo Lottoexperte,

könntest du dir mal die österreichische Klassenlotterie anschauen?
Auf den ersten Blick erscheint die um einiges besser als die deutsche.

Vielen Dank
sedervo


RE: Warum man auf keinen Fall bei der SKL oder NKL spielen sollte - Lottoexperte - 20.01.2024

Das habe ich bereits in meinem Beitrag hier. Der ist zwar schon etwas veraltet, ich vermute aber, dass sich bis heute nicht viel geändert haben dürfte.


RE: Warum man auf keinen Fall bei der SKL oder NKL spielen sollte - digitaler-spieler - 12.07.2024

Hallo,

hier im Thread wurde noch nicht darauf hingewiesen, dass die Losauflage bei SKL seit der 153. Ziehung und bei NKL seit der 150. Ziehung (beides in 2023) von 3 Millionen auf 5 Millionen Stück angehoben wurde.

Die Gewinnwahrscheinlichkeit auf den Höchstgewinn ist also von 1:3.000.000 auf 1:5.000.000 gesunken.

Die eingangs veröffentlichten Tabellen sind also nicht mehr ganz aktuell.

Beste Grüße


Die SKL und NKL sind jetzt sogar noch schlechter geworden! - Lottoexperte - 17.07.2024

Vielen Dank "digitaler-spieler" für Deinen Hinweis und Willkommen im Forum! Zumindest in Bezug auf die NKL hat bereits unser Mitglied "Lotto-Spieler" in diesem Thread schon darauf hingewiesen, dass sich mittlerweile die Loszahl auf 5.000.000 erhöht und gleichzeitig auch die Ausschüttungsquote (AQ) verschlechtert hat (siehe hier). Dass nun auch die SKL nachgezogen ist und ebenfalls die Losanzahl auf 5.000.000 erhöht hat, wusste ich bislang aber noch nicht, da ich mich schon seit längerer Zeit nicht mehr mit den Klassenlotterien beschäftige. Ich habe daher soeben einen Update-Hinweis am Ende meines ersten Beitrags in diesem Thema hinzugefügt!

Wie zu erwarten gewesen ist, hat sich auch bei der SKL die Gesamtgewinnsumme aller Gewinnverlosungen nicht im selben Maß erhöht, wie sich die Gewinnchancen aufgrund der Erhöhung der Losnummern verschlechtert haben. Somit ist die Hauptlotterie neben der NKL nun auch bei der SKL für die Spieler deutlich schlechter geworden, als sie ohnehin schon gewesen ist, da jetzt im Ø noch weniger Geld für die Gewinnauszahlungen an die Spieler zur Verfügung gestellt wird (um vermutlich dadurch z. B. die zusätzliche Gage für Jörg Pilawa für sein albernes Geschwafel als "Werbe-Clown" der SKL an die naiven Spieler zu finanzieren).

Eine vollständige Überarbeitung dieses Beitrags mit Aktualisierung aller Zahlen bezogen auf die aktuelle Lotterie der SKL und NKL werde ich aber vermutlich nicht durchführen. Der Aufwand dafür wäre viel zu hoch im Verhältnis zum Nutzen, insbesondere bei einer so schlechten und auch intransparenten Lotterie in Bezug auf die Gewinnchancen, bei der man als Spieler nach Strich und Faden verarscht und im wahrsten Sinne des Wortes von vorn (wenn man nicht von Anfang an mitspielt) bis hinten (wenn man nicht bis zum Ende der Lotterie dabeibleibt) abgezockt wird. Darüber hinaus kann es sein, dass sich die SKL und NKL in Zukunft noch schlechtere Gewinnpläne für die Spieler "ausdenken", wodurch ein ggf. komplett aktualisierter Beitrag dann schon wieder veraltet wäre.

Außerdem bin ich nach wie vor davon überzeugt, dass wer als Spieler trotz der vielen genannten Gründen in meinem ersten Beitrag in diesem Thread, warum man nicht bei der SKL oder NKL spielen sollte, immer noch so bescheuert ist daran teilzunehmen (und dabei auch noch den "Gebühreneintreibern" der so genannten "Lotterieeinnehmern" freiwillig sein Geld für die unverschämte "Sevicepauschale" hinterherwirft), vermutlich auch dann nicht zum Umdenken veranlasst wird, wenn sich die Lotteriebedingungen (wie aktuell) noch stärker verschlechtern.

Übrigens habe ich mir zum Vergleich auch noch einmal die Österreichische Klassenlotterie (ÖKL) angesehen, weil ich wissen wollte, ob es mittlerweile auch dort eine Reduzierung der Ø AQ gegeben hat. Und wie ich es mir gedacht habe, hat sich die Frechheit, die Gewinnausschüttung an die Spieler zu reduzieren, wieder einmal nur die SKL und NKL geleistet, während bei der ÖKL die Ø AQ unverändert bei 54 % liegt (siehe hier - Kapitel 4). Lediglich die Servicegebühr wurde bei der Versandoption per E-Mail von bislang 1 € auf 1,50 € erhöht, die dadurch aber immer noch deutlich geringer als bei der SKL und NKL ist.



RE: Warum man auf keinen Fall bei der SKL oder NKL spielen sollte - Ecart - 24.07.2024

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Aktualisierung Eingangsbeitrag über SKL und NKL - Lottoexperte - 19.08.2024

Meinen Beitrag über die SKL und NKL habe ich soeben doch noch einmal aktualisiert, obwohl ich mir diesen Aufwand eigentlich zunächst nicht machen wollte. Weil ich aber in meinem Urlaub doch relativ viel Zeit hatte und es derzeit keine anderen Lotterieprojekte meinerseits gibt, habe ich mich nun doch ein weiteres Mal an die Arbeit gemacht. Insgesamt habe ich dafür 13 Tage mit einer Gesamtarbeitszeit von garantiert über 30 Stunden benötigt. Dass die Aktualisierung nicht gerade schnell über die Bühne gehen wird, war mir aber schon im Voraus bewusst, da die Lotterieprodukte der SKL und NKL nicht gerade sehr transparent sind und sie sich auch ständig Änderungen an den bereits bestehenden Lotterien ausdenken.

Zum Start der neuen 156. Lotterie der SKL gibt es z. B. eine größere Veränderung beim Traum-Joker. Es gibt jetzt nur noch vier Sachverlosungen pro Monat im Wert von je 100.000 € (genau genommen sind es nur drei Sachverlosungen, da man den Betrag im Gewinnfall einmal als "Cash" erhält), während man sich bislang bei jedem Gewinn ab 50 € irgendeinen bescheuerten Sachgewinn selbst raussuchen musste, statt das Geld einfach ausgezahlt zu bekommen. Dies ist jetzt zum Glück nicht mehr der Fall.

Doch weder frühere Lotterieänderungen, noch der Hufeisenschmied bei der NKL oder der neueste Werbeclown der SKL konnten deren weiteren Abstieg verhindern. Denn die Umsatzzahlen gingen seit meiner letzten Kontrolle vor vier Jahren erneut weiter zurück (zum Glück für die Spieler). Bei der SKL von 198,2 Millionen Euro im Jahr 2018 auf 172,3 Millionen Euro im Jahr 2022 (-13 %) und bei der NKL sogar von 142,5 Millionen Euro im Jahr 2018 auf nur noch 112,4 Millionen Euro im Jahr 2022 (-21 %). Zum Vergleich: Bei der Lotterie "Aktion Mensch" lag der Umsatz im Jahr 2018 noch bei 467,3 Millionen Euro und im Jahr 2022 sogar bei 585,5 Millionen Euro (+25 %).

Insgesamt wurden folgende wesentliche Überarbeitungen an dem Beitrag vorgenommen:

- Aktualisierung der Gewinntabellen aller Lotterieprodukte der SKL und NKL nach dem neuesten verfügbaren Gewinnplan. Bei der SKL handelt es sich dabei um die 156. Lotterie, die vom 01.12.2024 bis 31.05.2025 läuft. Bei der NKL wurde für die neueste Analyse die 153. Lotterie herangezogen, die am 01.10.2024 beginnt und am 31.03.2025 endet.
- Die Gewinntabellen wurden etwas verbessert und übersichtlicher sortiert.
- Es wurden einige neue Excel-Tabellen erstellt und in den Beitrag hinzugefügt (z. B. Ø AQ der Hauptspiele der NKL und SKL bei nur einmonatiger Teilnahme und Übersichtstabelle über die seit kurzem verringerten Ø AQ bei allen Lotterien)
- Der komplette Text wurde überprüft, mit den aktuellen Zahlen ausgetauscht und teilweise noch mit zusätzlichen Informationen ergänzt.
- Es wurden einige kleinere Schreibfehler und sonstige minimale Fehler korrigiert.
- Alle Links wurden überprüft und ggf. aktualisiert, wenn sie nicht mehr aufrufbar gewesen sind.
- Einige Zahlenangaben in dem Beitrag wurden als Kontrollnachweis bzw. zur einfacheren Nachvollziehbarkeit für den Leser zusätzlich mit Berechnungsformeln in eckigen Klammern ergänzt.
- Der bislang separate Beitrag über die Österreichische Klassenlotterie wurde vollständig in den ersten Beitrag und in die beiden untersten Gewinnausschüttungstabellen (Ø AQ nach Klassen und Losanteil) integriert.
- Es konnten noch drei zusätzliche Punkte (18 bis 20) hinzugefügt werden, warum man auf keinen Fall bei der SKL und NKL spielen sollte.

Zudem wurde auch noch Zeit in die Verbesserung des Aufbaus meiner Excel-Datei investiert, welche die vielen Gewinntabellen enthält, in die auch noch einige zusätzliche Excel-Formeln hinzugefügt wurden, wodurch es mir zukünftiger etwas leichter fallen sollte, Beitragsaktualisierungen auf zukünftige Lotterien der SKL oder NKL vorzunehmen, falls ich doch noch einmal vorhaben sollte den Beitrag irgendwann in der Zukunft ein weiteres Mal auf den neuesten Stand zu bringen.

Für alle die sich daher den Beitrag bislang schon einmal durchgelesen, könnte es sich also aufgrund der aktuellsten Daten und einigen zusätzlichen Informationen lohnen, ihn ein weiteres Mal durchzulesen. Über eine positive Bewertung würde ich mich natürlich wie immer sehr freuen (oder um es mit den Worten eines bekannten YouTubers zu sagen: "ein Däumchen wäre ein Träumchen"). Wer noch irgendwelche Fragen zu diesem Beitrag hat oder genauer wissen möchte, wie ein bestimmter Wert berechnet wurde, darf mir natürlich gerne jederzeit eine PN schreiben.



RE: Warum man auf keinen Fall bei der SKL oder NKL spielen sollte - Micha86 - 12.09.2024

Ich muss zugeben, dass ich mit einem Familienmitglied ab Oktober bei der NKL mitmache.  Shy

Über Günther. 4 Achtellose, 4 Viertellose (jeweils verschiedene Losnummern und mit Millionenjoker) und 4 Extra-Joker plus.

Hab mir auch diesen Thread genau durchgelesen. Aber wir hatten einfach Bock drauf (wollten wir immer schon mal machen).

Die einzige Hoffnung, die ich wirklich habe: Dass es nervenschonender als Toto ist. Smile