Eintracht Frankfurt Newsletter - Druckversion +- Lotto-Totostrategen (https://Lotto-Totostrategen.de) +-- Forum: Private Tippgemeinschaften (https://Lotto-Totostrategen.de/forumdisplay.php?fid=935) +--- Forum: Bereich Toto (https://Lotto-Totostrategen.de/forumdisplay.php?fid=892) +--- Thema: Eintracht Frankfurt Newsletter (/showthread.php?tid=22511) |
Liebe Eintrachtfans, was haben wir da für zwei verschiedene Halbzeiten auf Schalke zu sehen bekommen. Am Ende war - Norbert - 27.11.2012 Liebe Eintrachtfans, was haben wir da für zwei verschiedene Halbzeiten auf Schalke zu sehen bekommen. Am Ende war die Punkteteilung für beide Mannschaften verdient. Doch mit der englischen Woche haben wir nun schon die nächste Partie vor der Brust. Am heutigen Abend kommt der FSV Mainz 05 zum Rhein-Main-Derby in die Commerzbank Arena. Wir werfen einen Blick drauf. Die aktuelle Situation der Mainzer Die Rheinhessen belegen derzeit den 9. Platz in der Tabelle und das mit einer nahezu ausgeglichenen Bilanz aus 13 Spielen: 5 Siege, 2 Remis, 6 Niederlagen bei 16:16 Toren. Betrachtet man allerdings nur die Auswärtsstatistik, dürften die Mainzer alles andere als mit einer breiten Brust nach Frankfurt reisen. Von 7 Begegnungen in der Ferne konnte nur eine Partie gewonnen werden. Das war am 6. Spieltag beim 2:0 in Wolfsburg. Ansonsten gab es noch zwei Unentschieden (1. Spieltag: 1:1 in Freiburg, 8. Spieltag: 2:2 in Leverkusen) und vier Niederlagen. Davon zuletzt zwei in Folge beim 0:1 in Hamburg und beim 1:2 in Bremen. Ebenfalls 1:2 hieß es am letzten Wochenende gegen den Deutschen Meister Borussia Dortmund. Schaut man sich die „Formtabelle“ an, der man die letzten sechs Begegnungen zu Grunde legt, findet man die „05er“ auf dem 11 Platz wieder (Eintracht auf Platz 9). Zu den bedeutendsten Spielern in der laufenden Saison dürfte Trainer Tuchel wohl den österreichischen Mittelfeldstrategen Ivanschitz und seinen ungarischen Stürmer Szalai zählen. Der Ungar war an 62,5% der Mainzer Tore beteiligt. 8 erzielte er selbst, 2 bereitete er vor. Beim Österreicher beträgt die Quote immerhin 37,5% (3 Tore, 3 Vorlagen). Die Bilanz beider Mannschaften Von 24 möglichen Punkten aus 8 Pflichtspielen konnten die Mainzer in Frankfurt nur magere 4 Punkte mitnehmen. Das entspricht einer Punkteausbeute von 16,7%. Die 4 Punkte stammen aus 4 Unentschieden (davon 3 Mal 0:0). Somit haben die Mainzer noch kein einziges Pflichtspiel in Frankfurt gewinnen können. Die anderen 4 Partien gewann die Eintracht. Bei den letzten beiden Aufeinandertreffen am Main gewann die Eintracht am 4. Dezember 2010 mit 2:1 (Tore: Russ, Gekas) und am 5. Dezember 2009 mit 2:0 (Tore: Franz und Meier). Nach der „Monatsstatistik“ sind beide Teams 4 Mal im November aufeinander getroffen, davon 3 Mal in Mainz und 1 Mal in Frankfurt. In Mainz endeten in diesem Monat alle Spiele unentschieden. Bein Aufeinandertreffen am 22.11.2002 (Freitagabend, 19 Uhr) gewann die Eintracht durch ein Tor von Alex Schur mit 1:0. In diesem Sinne sind wir gespannt darauf, ob die Eintracht ihre Heimserie gegen die Mainzer fortsetzen kann. Viele Grüße André Eichhorn Internet-Team Liebe Eintrachtfans, das Spiel gegen Mainz gilt es direkt zu vergessen. Umso besser, dass heute Abend mit Fortuna - Norbert - 30.11.2012 Liebe Eintrachtfans, das Spiel gegen Mainz gilt es direkt zu vergessen. Umso besser, dass heute Abend mit Fortuna Düsseldorf bereits der nächste Gegner auf uns wartet. Die aktuelle Situation der Fortuna Nach dem überraschenden 1:1 bei Borussia Dortmund und dem 2:0 Heimsieg kurz zuvor gegen den Hamburger SV befinden sich die Fortunen derzeit im Aufwind. Bis zum sechsten Spieltag waren die Düsseldorfer sogar ungeschlagen und belegten Platz 6. Es folgte am siebten Spieltag eine 0:1 Niederlage in Mainz und damit eine Niederlagenserie von vier Partien (0:5 gegen München, 1:4 gegen Wolfsburg, 2:3 in Düsseldorf) bzw. sechs sieglosen Spielen (1:1 gegen Hoffenheim, 1:2 in Bremen). In der Tabelle rangieren die Düsseldorfer derzeit auf Platz 14 und sind punktgleich mit dem 15. Wolfsburg (15 Punkte). Wer ein Spiel der Fortuna verfolgt, wird nicht mit Toren verwöhnt. Nur insgesamt 33 Tore fielen in 14 Begegnungen. Lediglich bei Spielen mit Hamburger Beteiligung fielen noch weniger Treffer (32). Die Eintracht ist hier das genaue Gegenteil, denn hier kommt der Zuschauer auf seine Kosten. Nur bei Spielen von Hannover 96 bekam der Zuschauer mehr Tore (52) zu sehen, als bei der Eintracht (49). Ein wichtiger Faktor für Düsseldorf sind die Auswärtsspiele, denn hier holten sie mit 2 Siegen, 2 Remis und 3 Niederlagen 8 ihrer 15 Punkte (Platz 7), wohingegen sie vor heimischer Kulisse noch nicht so recht in Tritt gekommen sind: 1 Sieg, 4 Remis, 2 Niederlagen (Platz 15). Auch gegen die Eintracht müssen sie mit Malezas, Langeneke, Levels und Soares auf vier Verteidiger verzichten. Ebenfalls werden der Ex-Eintrachtler Cha und der gelb-rot gesperrte Paurevic nicht zur Verfügung stehen. Dafür dürfte Oliver Fink nach seinen muskulären Problemen wieder in die Startformation rücken. Die Bilanz beider Mannschaften Die Frankfurter könnten die Bilanz in Düsseldorf heute endgültig ausgleichen, denn von 26 Pflichtspielen gab es 8 Siege für die Hessen, 9 Remis und 9 Siege für die Düsseldorfer. Da die Fortunen lange Zeit nicht im Profifussball aktiv waren, datiert das letzte Aufeinandertreffen mit Ausnahme der Vorsaison (1:1 in Düsseldorf auf Grund des sehr fragwürdigen Foulelfmeters in der 90. Minute) auf den 16. Februar 1998. Am 18. Spieltag der damaligen Zweitligasaison trennte man sich torlos unentschieden. Zwei Saisons zuvor traf man sich im Fußball Oberhaus, aber auch hier endete die Partie 2:2 unentschieden. Damals führten die Fortunen bereits nach 27 Minuten 2:0, doch Dworschak und Zelic schafften nach dem Seitenwechsel den Ausgleich. Der letzte Pflichtspielsieg in Düsseldorf beruht auf der 2. Runde des DFB-Pokals 1993/94 als Binz und Yeboah den 2:0 Sieg perfekt machten. Der letzte Bundesligasieg liegt über elf Jahre zurück: Am 3. August 1991 gewannen die Hessen 2:1 durch Tore von Möller und Sippel. Der letzte Sieg der Fortuna überhaupt gegen die Eintracht war zugleich auch der letzte Heimsieg und liegt noch ein halbes Jahr länger zurück. Am 9. März 1991 schlugen sie die Eintracht mit 1:0, obwohl Stein in der 22. Minute sogar einen Elfmeter des Bruders von Klaus Allofs, Thomas Allofs hielt. In diesem Sinne hoffen wir auf den achten Saisonsieg unserer Eintracht. Viele Grüße Euer Internet-Team Liebe Eintrachtfans, auf ein Neues gegen Werder Bremen. Die Niederlage ist aber bereits abgehakt und wir konzentrier - Norbert - 07.12.2012 Liebe Eintrachtfans, auf ein Neues gegen Werder Bremen. Die Niederlage ist aber bereits abgehakt und wir konzentrieren uns auf das letzte Heimspiel. Bevor wir auf unseren Gegner eingehen, wollen wir doch eine ereignisreiche Woche Revue passieren lassen: Weltmeister und Eintracht-Fan Sebastian Vettel wurde Eintracht Mitglied auf Lebenszeit Am vergangenen Dienstag feierten die Eintracht-Profis und Mitarbeiter ihre Weihnachtsfeier im Verkehrsmuseum in Schwanheim Autogrammstunde von Heiko Butscher und Sonny Kittel im REWE-Center Hanau-Kleinauheim 5 Jahre Eintracht Museum mit Malwettbewerb für Kinder: Wer ist der Schönste Attila? Riederwald-Adventskalender, Adventskalender mit tollen Preisen bei Eintracht Facebook Unser heutiger Gegner SV Werder Bremen Die Mannen von Trainer Thomas Schaaf kommen mit viel Selbstvertrauen an den Main. Bremen ist inzwischen mit 6 Siegen, 3 Unentschieden und 6 Niederlagen Tabellen-Achter und könnte mit einem Erfolg mit unserer Eintracht gleichziehen. Da käme am Samstag ein Treffer von Frankfurt's Top-Torjäger Alex Meier gerade recht. Denn er hat bisher in neun Spielen gegen Werder noch kein einziges Mal getroffen. Die aktuelle Situation in Bremen Nach dem jüngsten Erfolg bei 1899 Hoffenheim (4:1) ist Werder Bremens Bilanz in dieser Saison absolut ausgeglichen (sechs Siege, drei Remis, sechs Niederlagen). Bremen ließ auf die höchste Heimniederlage der laufenden Saison (1:4 gegen Bayer Leverkusen am 14. Spieltag) mit dem 4:1 in Hoffenheim gleich den höchsten Auswärtssieg in dieser Spielzeit folgen. Auswärts spielte Werder in dieser Saison noch gar nicht zu null und saisonübergreifend schon seit 15 Spielen nicht mehr. Ein Auswärtsspiel ohne Gegentor gelang Bremen zuletzt am 18. Spieltag der Vorsaison beim 0:0 beim 1. FC Kaiserslautern. Die Bilanz beider Mannschaften Die SGE gewann historisch nur gegen Borussia Mönchengladbach öfter (30 Mal) als gegen Bremen (29 Mal) und ist gegen die Hanseaten schon seit vier Spielen ungeschlagen. Gegen keine Mannschaft blieb Werder so oft ohne Gegentor wie gegen die Eintracht (29 Mal). Die "Grün-Weißen" gewannen nur beim VfL Bochum öfter (16 Mal) als in Frankfurt (13 Mal). Dann wünschen wir uns, dass es unserer Mannschaft gelingt, gegen Bremen unsere Heimstärke weiter zu festigen. Viele Grüße Euer Internet-Team ----------------------------------------------------------------------- In dieser Ausgabe: + Live-Ticker vom Heimspiel Eintracht vs Bremen - - Bestens informiert auf eintracht.de - + Armin Veh: „Für die Mannschaft arbeiten!“ - Unser Chef-Trainer vor dem Heimspiel vs Bremen + Das Spiel in Zahlen - Eintracht vs Bremen + Faninfo: Programmänderung EFC-Weihnachtsfeier - EFC-Weihnachtsfeier am 09.12.2012! + Es Eintrachtet sehr… - Fanshops rund um die Weihnachtszeit + Umfrage - Der Fgv-Jahrespoll 2012 ----------------------------------------------------------------------- Live-Ticker vom Heimspiel Eintracht vs Bremen - Bestens informiert auf eintracht.de - Von der Partie gegen Werder Bremen gibt es wie gewohnt einen Live-Ticker. Darin erwarten den Leser neben der Eintracht-Berichterstattung eine Blitztabelle oder einen Twitter-Kanal, um mit den anderen Fans zu "zwitschern". Wir melden uns ab ca. 18:15 Uhr live von der Partie aus der Commerzbank Arena. Zum Live-Ticker: http://www.eintracht.de/newsletter/link.php?id=7d8ebe6bccff3ed0488dfdbc57013b4f Armin Veh: „Für die Mannschaft arbeiten!“ Unser Chef-Trainer vor dem Heimspiel vs Bremen Vor dem letzten Heimspiel in diesem Jahr gegen Werder Bremen (Samstag, 18:30 Uhr) fand die obligatorische Pressekonferenz mit Chef-Trainer Armin Veh statt. Rund 51.000 Tickets wurden bereits verkauft. Herr Veh, ein Teil der Mannschaft hat heute ein Zirkeltraining im Stadion absolviert. War das eine Vorsichtsmaßnahme? Das ist die Methodik eines anderen Trainings zur Vorbereitung auf das Spiel, zum Ende der Saison hin. Wir haben Stabiübungen gemacht und die Belastung reduziert. Was erwarten Sie für Samstag? Wir wollen in unserem letzten Heimspiel wieder attraktiven Fußball zeigen, wie wir es in fast allen Spielen zu Hause getan haben, das ist unser Anspruch. Wir werden wohl in ausverkauftem Stadion spielen und deshalb sicher wieder eine super Stimmung haben – bis auf die 12 Minuten und 12 Sekunden. Wir wollen unseren Zuschauern was bieten und punkten. Durchlebt die Eintracht momentan eine kleine Delle? Nein, das ist ganz normal, das haben andere Vereine auch. Natürlich ist es schöner, wenn man in jedem Spiel Punkte holt und gewinnt, aber wir haben bereits 24 Punkte geholt, das ist für einen Aufsteiger überragend. Zum ausführlichen Interview geht's hier!: http://www.eintracht.de/newsletter/link.php?id=a232a37137f9f6b91747fc55cb417878 Treffen & Gewinnen: Krombacher Kasten-Kick!: http://www.eintracht.de/newsletter/link.php?id=c9d37e316299e8c8e64836bdb93e23ae Liebe Eintrachtfans, nach dem beeindruckenden 4:1 Sieg im letzten Heimspiel des Jahres 2012 gegen Werder Bremen, t - Norbert - 13.12.2012 Liebe Eintrachtfans, nach dem beeindruckenden 4:1 Sieg im letzten Heimspiel des Jahres 2012 gegen Werder Bremen, treten wir zum Abschluss der Hinrunde beim VfL Wolfsburg an. Wir werfen einen Blick auf die Partie. Die aktuelle Situation des VfL Die Wolfsburger liegen weit hinter ihren Erwartungen zurück. Derzeit belegen die Niedersachsen nur den 14. Tabellenplatz und lassen in ihren Ergebnissen auch nach 16 Spieltagen noch keine Konstanz erkennen. In einer strittigen Partie haben sie gegen sehr starke Dortmunder, die eine knappe Stunde zu zehnt spielen mussten, ein überraschenden 3:2 Sieg eingefahren und waren zuvor drei Spiele ohne Sieg. Insgesamt haben die „Wölfe“ 5 Siege, 4 Remis und 7 Niederlagen zu verzeichnen und weisen die viertschlechteste Offensive aus (17 Tore). Die Eintracht hat mit 31 Treffern fast doppelt so oft in des Gegners Tor getroffen. Jedoch stehen die Wolfsburger mit 25 Gegentoren verhältnismäßig gar nicht schlecht dar (Eintracht: 27) – im Ligavergleich bedeutet dies ein Mittelfeldplatz. Zu Hause können die Wolfsburger aber fast schon von einem „Heimkomplex“ sprechen. Aus sieben Partien konnten sie nur einen Sieg einfahren, das war am 11. Spieltag beim 3:1 über Bayer Leverkusen. In der Heimtabelle belegen sie damit den 16. Platz. Betrachtet man allerdings nur die Bilanz von Trainer Lorenz-Günther Köstner, der nach der 0:2 Heimniederlage gegen den SC Freiburg am 8. Spieltag Trainer Felix Magath ablöste, sieht es gar nicht mehr so schlecht aus: 4 Siege, 2 Niederlagen, 2 Unentschieden. Das macht mit 14 von 24 möglichen Punkten eine Punkteausbeute von 58% (Magath:5 von 24 Punkten bzw. 21%). Die Bilanz beider Mannschaften Wolfsburg ist für die Frankfurter kein gutes Pflaster. In 13 Partien kam die Eintracht zu lediglich einem Sieg und 5 Remis. Die restlichen 7 Partien gingen verloren. Der einzige Sieg stammt zudem aus keinem Bundesligaspiel, sondern aus einem DFB-Pokalspiel und dann auch noch aus dem ersten Aufeinandertreffen beider Mannschaften in einem Pflichtspiel überhaupt: In der damaligen 1. Runde des Vereinspokals schlug man den VfL Wolfsburg, welcher seinerzeit in der Regionalliga Süd kickte, mit 2:0. Das war am 07. April 1964 und liegt damit am Samstag 17.784 Tage zurück… Es ist somit klar, dass der erste Sieg nach über 426.000 Stunden ohne Erfolg in Wolfsburg wieder her muss. Torschützen waren übrigens Wilhelm Huberts und Lothar Schämer. Bei der letzten Begegnung in der Saison 2010/11 trennte man sich 1:1 unentschieden. Meier brachte die Eintracht in Führung, doch der heutige Bayern-Spieler Mandzukic konnte fünf Minuten vor Schluss per Kopf ausgleichen. In diesem Sinne hoffen wir auf den ersten Sieg in Wolfsburg seit über 25,6 Millionen Stunden. Auf jeden Fall wünsche ich euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2013. Wir lesen uns pünktlich zur Rückrunde wieder. Bis dahin, bleibt gesund Viele Grüße Euer André Eichhorn Internet-Team Liebe Eintrachtfans, die Winterpause ist beendet und am kommenden Wochenende geht die Bundesliga Saison 2012/13 in - Norbert - 19.01.2013 Liebe Eintrachtfans, die Winterpause ist beendet und am kommenden Wochenende geht die Bundesliga Saison 2012/13 in ihre Rückrunde. Für unsere Eintracht kommt es bei Bayer Leverkusen am Samstag gleich zum Topspiel, schließlich trifft der Zweite auf den Vierten. Wir schauen mal genauer hin. Die aktuelle Situation der Leverkusener Zu Saisonbeginn kam das Team unter dem Trainerduo Sami Hyypiä und Sascha Lewandowski noch schwer in Tritt. Am vierten Spieltag fand man sich nach zwei Niederlagen, einem Remis und einem Sieg auf Platz 13 der Tabelle wieder. Doch mit zwei Siegen in Folge in Augsburg und gegen Fürth kam die Bayer-Elf ins Rollen und es folgten vier weitere Spiele ohne Niederlage, darunter ein beachtlicher 2:1 Sieg bei Bayern München (Münchens einzige Hinrundenniederlage!). So kletterte man in der Tabelle langsam nach vorn und schaffte am 14. Spieltag mit einem 4:1 Sieg in Leverkusen den Sprung auf Platz 2, den man auch in den letzten drei Begegnungen (2 Heimsiege gegen Nürnberg und Hamburg, 1 Niederlage in Hannover) nicht mehr hergab. Bemerkenswert ist auch, dass die Leverkusener die einzige Mannschaft sind, die im heimischen Stadion in der laufenden Saison noch keine Niederlage einstecken mussten: 6 Siege, 2 Remis bei 16:5 Toren – eine makellose Bilanz. In der Heimbilanz sind sie übrigens Punktgleich mit Bayern München und Eintracht Frankfurt. Jedoch haben sowohl die Münchener als auch die Frankfurter eine Heimpartie mehr in der Hinserie absolviert. So gab es wenig Gründe für die Leverkusener am Kader in der Winterpause etwas zu verändern. Mit Milik verpflichtete man ein junges polnisches Sturmtalent und trennte sich auf Leihbasis vom genauso jungen Rechtsverteidiger Carlinhos, der lediglich in drei Europa-League-Spielen für die Bayer-Elf auflief und es in der laufenden Saison schwer haben würde, Einsatzzeiten zu erhalten. Dauerhaft hingegen trennte man sich von Augusto, der nach viereinhalb Jahren Deutschland in seine brasilianische Heimat zurückkehrte. Augusto kam zuletzt auf Grund von Verletzungen über die Reservistenrolle nicht mehr hinaus (fünf Einwechslungen). Die Bilanz beider Mannschaften Für die Eintracht gab es in 27 Pflichtspielen bei Bayer Leverkusen nicht wirklich viel zu holen: 5 Siegen und 8 Unentschieden stehen 14 Niederlagen gegenüber. Der letzte Sieg in Leverkusen liegt vier Pflichtspiele zurück und datiert auf den 29. März 2008 als Kießling per Eigentor (24.) und der erst fünf Minuten zuvor eingewechselte Mantzios (90.) für den hessischen 2:0 Sieg sorgten. Leverkusen rutschte seinerzeit von Platz 3 auf 4 ab, die Eintracht festigte sich auf dem 7. Rang. In den folgenden drei Pflichtspielen gab es ein 1:1 (21.03.2009, Tor: Meier), ein bitterböses 0:4 als die Eintracht bereits nach elf Minuten mit 0:3 hinten lag (06.11.2009) und ein ärgerliches 1:2 als die Leverkusener in der 90. Minute durch einen Foulelfmeter (Ochs an Vidal mit Folge Gelb-Rot) den Siegtreffer erzielten (22.09.2010). Aus dem Nähkästchen geplaudert: Wenn einfach alles schief läuft Weihnachten ist eine schöne Zeit, die Familie kommt zusammen, man isst gemeinsam und beschenkt sich. Wenn Kinder rund um den Tannenbaum versammelt sind und die Kinderaugen glitzern, ist das Fest nicht mehr zu toppen. Im Vornherein wird schon mal darüber gesprochen, wer dieses Jahr das wohl unbrauchbarste Geschenk erhält. Während Erwachsene dies mit Humor nehmen, kann es für die Kleinen schon mal ein traumatisches Erlebnis werden. Wie mir ein Bekannter kurz nach den Weihnachtsfeiertagen erzählte, war es für seinen Sohn alles andere als toll. Der kleine siebenjährige Niklas ist, wie sein Vater, Eintracht-Fan und hat sich dieses Jahr vom Christkind (!) das Trikot von Alex Meier gewünscht. Es sollte sein erstes Eintracht-Trikot sein. Mit leichter Verspätung klingelte der ältere Bruder meines Bekannten an der Tür. Er war verkleidet – als Weihnachtsmann mit Geschenken in der Hand. Niklas war verwundert, ein wenig verängstigt. „Ho ho!“, machte der Bruder. Niklas konnte damit nicht viel anfangen. Als sich die Scheu etwas legte, traute er sich dann doch zum Weihnachtsmann. Dieser drückte ihm sein Geschenk in die Hand. Es fühlte sich an, wie ein Kleidungsstück, ja es fühlte sich durch das Geschenkpapier an, wie… wie ein Trikot!! Der Junge war begeistert, freute sich und riss das Geschenkpapier wild auf. Doch dann: Schock! „Das ist kein Eintracht-Trikot!“ Er hält es hoch: Es ist knallrot mit einem weißen „T“ auf der Brust – das Jersey des FC Bayern. „Das will ich nicht, das kannst du wieder haben!“ Er knallte es dem Weihnachtsmann vor die Füße und rannte weinend in sein Zimmer. So hart kann Weihnachten für einen Siebenjährigen sein. Der Onkel hat mal ganz dezent falsch eingekauft. Mittlerweile sind aber alle Wogen geglättet und er ist im Besitz eines tollen Eintracht-Trikots mit dem Schriftzug von Alex Meier. In diesem Sinne immer dran denken: Mit einem Eintracht-Trikot wäre das sicher nicht passiert Dann hoffen wir mal darauf, dass unsere Elf am Samstag nach dem Spiel zwar auch Trikots tauscht, aber im Gegenzug Trikots von einer – für diesen Tag – Verlierermannschaft erhält. Viele Grüße euer André Eichhorn Internet-Team Liebe Eintrachtfans, über das Leverkusen-Spiel ist in jeder Hinsicht schon ausreichend geschrieben worden, weshalb - Norbert - 25.01.2013 Liebe Eintrachtfans, über das Leverkusen-Spiel ist in jeder Hinsicht schon ausreichend geschrieben worden, weshalb wir uns direkt dem kommenden Spiel widmen wollen. Am Samstag ist die TSG Hoffenheim in Frankfurt zu Gast. Wir werfen einen ausführlichen Blick auf die Kraichgauer und die gemeinsame Bilanz. Die aktuelle Situation der TSG Im Sommer wurde die Schatulle weit geöffnet und mit Spielern wie Delpierre (VfB Stuttgart), Derdiyok (Leverkusen) oder Wiese (Bremen) vermeintlich gutes Fußballerpotential verpflichtet. Man schmückte sich auch mit guten Zweitligafußballern, wie Schröck (Fürth) oder Volland (1860 München). Das Ziel war klar: Internationale Qualifikation. Torwart Wiese wollte gar um die Championsleague-Plätze kämpfen. Doch es kam alles ganz anders. Schon vor der Saison flog man im DFB-Pokal durch eine 0:4 Klatsche beim Viertligisten Berliner AK aus dem Wettbewerb. In der Bundesliga folgten drei weitere Niederlagen. Trotz eines kurzzeitigen Hochs hält die Schwächephase an und man belegt seit dem 13. Spieltag den Relegationsplatz 16. 3 Siege, 4 Remis, 11 Niederlagen. Das bedeutet in der Addition magere 13 Pünktchen und einen Rückstand von beachtlichen 8 (!) Punkte auf Platz 15. Mit 41 Gegentoren ist man zudem mit Abstand die „Schießbude“ der Liga. Die zweitschlechteste Defensive stellt Hannover mit 36 Gegentoren. Bereits seit 8 Spielen sind die Hoffenheimer ohne Sieg. Aus dieser Serie entstammt eine weitere: Sechs Spiele in Folge verloren (Spieltag 12 bis 17). Somit datiert der letzte Sieg auf den 3. November 2012, als man Schalke zu Hause mit 3:2 schlagen konnte. Am Sieg war nicht nur Wiese dank starker Paraden beteiligt, sondern auch Schipplock, der mit seinem Treffer in der 90. Minute den Dreier überhaupt erst möglich machte. Seit dieser Saison stehen bei den Blau-Weißen auch zwei alte Bekannte unter Vertrag: Patrick Ochs und Chris. Ochs brachte es in der laufenden Saison auf drei Spiele und wurde vom neuen Trainer Marco Kurz im ersten Spiel der Hinrunde nicht berücksichtigt. Genauso wie den Brasilianer Chris, der allerdings auch unter den Vorgängern keine Chance erhielt und noch keinen Einsatz vorzuweisen hat. Mitunter spielen hier sicherlich seine beiden Muskelfaserrisse in der Hinrunde eine Rolle, die ihn beide Male mehrere Wochen außer Gefecht setzten. Insofern ist davon auszugehen, dass wir beim Heimspiel die beiden ehemaligen Frankfurter eher auf der Tribüne zu Gesicht bekommen werden. Eine Statistik noch zum Schluss: In der Auswärtstabelle liegt die TSG mit mageren vier Pünktchen auf dem letzten Platz. Sie schafften nur 1 Sieg in der Ferne (3:0 in Stuttgart am 5. Spieltag) und 1 Remis (1:1 Düsseldorf am 11. Spieltag). Dem gegenüber stehen 6 Niederlagen. Die Bilanz beider Mannschaften Die oben genannte Statistik spricht also keine gute Sprache für die Hoffenheimer. Will man sie mit Statistiken motivieren, würde (leider aus unserer Sicht) nur noch die nun folgende einen Motivationsschub verursachen können. Denn von drei Pflichtspielen in Frankfurt konnte die Eintracht keins gewinnen. Man spielte 1 Mal unentschieden und verlor sogar 2 Mal. Trotz des Aufwindes der Hessen zu Beginn der Saison 2010/2011 mit sieben Spielen ohne Niederlage in Folge ging die Partie gegen die TSG verloren, deutlich verloren. Vor 44.300 Zuschauern blieb die Eintracht beim 0:4 chancenlos. Aus dem Nähkästchen geplaudert: Hurra, hurra, der Winter ist da... Nach einer milden Weihnachtszeit ist nun auch "endlich" der Winter komplett hervorgekrochen. Es schneit, der Schnee bleibt liegen und es ist eine klirrende Kälte. Da heißt es vor allen Dingen, sich im Stadion mit Anfeuerungsrufen, Klatschen und Hüpfen warm zu halten. Denn nur auf diese Art hält man sich im wahrsten Sinne des Wortes vom Kopf bis zum Fuß warm. Ich glaube, ich werde mir am Samstag im Stadion in ein Ohr Kopfhörer stecken und über diesen warme Rythmen hören, wie vor ein paar Tagen als ich nach dem Schneewegräumen ins Auto eingestiegen bin und im Radio "36 Grad" von 2Raumwohnung "36 Grad" lief. Aktuell höre ich von Klangkarussell "Sonnentanz". Vielleicht wären auch ein paar Reggae-Töne angebracht, denn für die Partie sind Temperaturen zwischen -7 bis -3°C vorausgesagt. In diesem Sinne zieht euch warm an und denkt daran, es ist an der Zeit, den ersten Heimsieg gegen die Hoffenheimer einzufahren. Viele Grüße euer André Eichhorn Internet-Team Liebe Eintrachtfans, mit dem Hoffenheim-Sieg im Rücken wollen wir auch bei unserem nächsten Spiel etwas Zählbares - Norbert - 01.02.2013 Liebe Eintrachtfans, mit dem Hoffenheim-Sieg im Rücken wollen wir auch bei unserem nächsten Spiel etwas Zählbares mitnehmen. Am frühen Samstagabend sind wir zu Gast beim Hamburger SV, die ihr letztes Spiel ebenfalls gewinnen konnten. Im Nordduell schlugen sie den SV Werder Bremen 3:2. Wir werfen einen Blick auf den Gegner und unsere Bilanz gegen den HSV. Die aktuelle Situation der Hamburger Der Hamburger SV entkam in der vergangenen Saison kurz vor Ende dem Abstieg. In der laufenden Saison wollte man damit nichts mehr zu tun haben und wieder in der oberen Tabellenregion mitmischen. So krempelte man den Kader ordentlich um. Es wurden namhafte Spieler wie Adler, Rudnevs oder van der Vaart verpflichtet und nicht weniger unbekannte Spieler wie Guerrero oder Petric abgegeben. Mit dem Kampf um den Klassenerhalt dürften die Norddeutschen in der Tat dieses Jahr nichts zu tun haben, stehen sie mit 28 Punkten schon sehr gefestigt auf Rang 9 mit einem starken Blick auf den internationalen Wettbewerb, schließlich trennen sie davon nur ein Punkt zum derzeit Sechstplatzierten Schalke 04. Nachdem man zu Saisonbeginn nicht richtig in Tritt kam und sich nach fünf Spieltagen auf dem 14. Platz wiederfand, kam langsam ein wenig Kontinuität ins Spiel. Würde man nur die letzten sechs Spieltage in einer Tabelle zusammenfassen, stünden die Hamburger mit 3 Siegen, 2 Remis und 1 Niederlage auf Platz 6 (Eintracht auf Platz 9). Ein Vorteil könnte sicherlich der 3:2 Sieg im Derby gegen Bremen sein, zumal dies bereits ein Heimspiel war und die Partie gegen die Eintracht damit das zweite Heimspiel in Folge bedeutet. Für die Hanseaten ist es das zweite Topspiel am Samstagabend. Das erste fand am 10. Spieltag gegen den FC Bayern statt - man verlor 0:3. Für die Frankfurter hingegen ist das Samstagstopspiel bislang ein gutes Omen: 2:1 gegen Leverkusen und 4:1 gegen Bremen. Die Bilanz beider Mannschaften Viele Eintrachtfans werden die Wochenendreise nach Hamburg antreten, um ihre Eintracht siegen zu sehen. Die Bilanz spricht gegen die Eintracht: 9 Siege (20%), 5 Remis (11%) und 31 Niederlagen (69%) gab es beim HSV. Also nur jedes fünfte Spiel konnten die Hessen an der Alster gewinnen. Der letzte Sieg liegt bereits über 14 Jahre zurück oder um es in Spielen auszudrücken: 10 Partien. Insofern ist es an der Zeit, dass mal wieder ein Dreier eingefahren wird und sich nach Thomas Sobotzik wieder ein anderer Adler als Siegtorschütze bezeichnen darf. Beim Sieg am 14. November 1998 spielten in der Elf des HSV Spieler wie Butt, Dahlin, Yeboah oder Hollerbach. Bei uns Hubtchev, Epp, Pedersen, Brinkmann oder Weber. An diesen Namen merkt man, wie lange es schon her ist. Es folgten daraufhin 7 Niederlagen und 2 Remis. Das letzte Tor erzielte die Eintracht vor 290 Minuten: Kyrgiakos traf im März 2008 per Kopf in der 70. Minute zum zwischenzeitlichen 1:2. Am Ende ging die Begegnung 1:4 verloren. Aus dem Nähästchen geplaudert: Mal eben schnell gefrühstückt... Ich hole mir unterwegs gern mal ein belegtes Brötchen beim Bäcker, wenn ich zu Hause nicht mehr zum Frühstücken komme. Als ich am Ende der Hinrunde schon früh morgens auf dem Weg nach Wolfsburg war, sollte es allerdings schnell gehen und ich probierte mal den Drive-Frühstückschalter einer Fastfood-Kette aus. Seit Jahren spricht man seine Bestellung ja nur noch in einen Monitor. Früher haben mir meine Eltern noch erzählt, ich solle aufhören, mich mit dem Fernseher oder PC zu unterhalten. Wie soll man das in der heutigen Zeit bloß den Kindern erklären? Nun denn. Vor mir stand ein Auto an der Bestellannahme, rund zwei Minuten, dann fuhr es weiter - da hatte wohl jemand eine Großbestellung aufgegeben. Ich fuhr vor, starrte auf den Bildschirm und wartete auf eine Stimme mit dem altbekannten Satz: "Willkommen bei XY. Ihre Bestellung bitte?" Doch es rürrte sich nichts, im Radio wünschte sich gerade ein Hörer "Guten Morgen, liebe Sorgen" von Jürgen von der Lippe. Ich tippte auf dem Lenkrad, summte gut gelaunt mit. Als das Lied zur letzten Strophe kam, fuhr ich vor. An der Ausgabe stand keiner. Aber an der Kasse standen drei Herren, die sich unterhielten. Man nahm mich war, kam aber erst nach gut einer Minute zu mir. Man habe ein Problem mit der Kassensoftware. Gut, kann ja passieren, man hätte zwar Bescheid sagen können, aber es gibt Schlimmeres. Ich bestellte das auf der Karte stehende Käse-Schinken-Brötchen, allerdings ohne Schinken. Der Verkäufer: "Also nur das Brötchen mit Tomate und Salat?" Ich: "Ja und Käse." Er: "Also Käse?" Ich: "Ja und kein Schinken." Ich bekam meine Bestellung, fuhr ein paar Meter vor, schaute in die Tüte, wunderte mich über die flachen Brötchen und stellte fest, dass mir der gute Mann auf die nackten Brötchen nur eine Scheibe Käse gelegt hatte - mehr nicht. Das war dann wohl die Spar-Spar-Menü-Ausgabe. Ich fuhr kurzerhand noch mal rum. "Soll das ein Witz sein?", fragte ich den Verkäufer. "Sie haben nur Käse bestellt." - Er wollte tatsächlich anfangen, mit mir zu diskutieren. Am Ende bekam ich das, was ich bestellt hatte und so konnte ich nach gut zwölf Minuten weiterfahren. Zum Spiel kam ich dennoch pünktlich. In diesem Sinne wird morgen noch mal in Ruhe zu Hause gefrühstückt bevor es zur Partie in Hamburg geht, von wo wir hoffentlich nicht mit leeren Händen zurückkommen werden. Viele Grüße euer André Eichhorn Internet-Team Liebe Eintrachtfans, nur noch vier Punkte trennen uns von der theoretischen Klassenerhaltsgrenze, dieser magischen - Norbert - 08.02.2013 Liebe Eintrachtfans, nur noch vier Punkte trennen uns von der theoretischen Klassenerhaltsgrenze, dieser magischen 40-Punkte-Marke. Und das, obwohl wir am Wochenende erst den 21. Spieltag schreiben. Man kann sich in der laufenden Saison nicht oft genug kneifen, so gut läuft es und so überzeugend spielt unsere Mannschaft. Man genießt jedes Spiel und hofft doch schon klammheimlich darauf, am Ende auf einem Platz zu landen, der einen zum internationalen Wettbewerb zulässt. Aber sprechen wollen wir noch nicht darüber, denn in 14 Spielen kann noch eine Menge passieren. Seien wir also gespannt darauf, wie die Adlerträger am Samstag mit den "Clubberern" fertig werden und ob der Abstand zur eingangs genannten Marke auf drei oder gar ein Pünktchen herunterschmilzen konnte. Die aktuelle Situation der Nürnberger In der vergangenen Saison standen die Franken ähnlich da, wie jetzt, konnten sich dann aber so langsam aus dem Abstiegskampf verabschieden. In der laufenden Saison pendeln sie schon seit dem 7. Spieltag wie ein Ping-Pong zwischen den Plätze 13-15 hin und her. Immerhin beträgt das Punktepolster zum Relegationsplatz acht Punkte, was etwas beruhigend wirkt, waren es in der Vorsaison doch nur magere drei Pünktchen. Weniger beruhigend dürfte die Auswärtsbilanz sein. In fremden Stadien ergatterten die Nürnberger nur acht Punkte (2 Siege, 2 Remis, 6 Niederlagen). Zudem weisen sie die schwächste Offensive in der Fremde auf: Mit nur sieben Toren sind sie Negativspitze der Bundesliga. Mut könnte immerhin die Formtabelle machen, denn bildet man eine Tabelle anhand der letzten Spiele, stünde der 1. FCN auf Platz 10: 2 Siege, 2 Remis, 2 Niederlagen. Die Eintracht würde Platz 3 belegen (4 Siege, 2 Niederlagen). Am vergangenen Wochenende gewannen die "Clubberer" mit einem 2:1 über Mönchengladbch ihr erstes Spiel seit dem 08. Dezember (2:0 gegen Düsseldorf). Die zwei einzigen Auswärtssiege liegen schon viel länger zurück, denn diese waren am 1. (1:0 in Hamburg) und 3. Spieltag (3:2 in Mönchgladbach). Der letzte "Auswärtsdreier" liegt somit schon knapp fünf Monate zurück. Die Bilanz beider Mannschaften 32 Pflichtspiele gab es bereits zwischen beiden Teams in Frankfurt. Davon gewann die Eintracht 15 (47%), die Nürberger 7 (22%). Die anderen 10 Begegnungen endeten unentschieden (31%). Das letzte Aufeinandertreffen in Frankfurt gewann die Eintracht am 25. September 2010 mit 2:0. Gekas und Chris trafen für die Hessen. In diesem Sinne hoffen wir darauf, dass auch am Samstag wieder ein Sieg drin ist. Viele Grüße Euer André Eichhorn Internet-Team Liebe Eintrachtfans, mit Sicherheit erinnert ihr euch alle noch an dieses aufregende 3:3 im Hinspiel gegen den amt - Norbert - 15.02.2013 Liebe Eintrachtfans, mit Sicherheit erinnert ihr euch alle noch an dieses aufregende 3:3 im Hinspiel gegen den amtierenden Deutschen Meister. Es war ein Auf und Ab im Spiel und die Presse überschlug sich nach der Partie mit Lobeshymnen, selbst international in Form der New-York-Times gab es positive Schlagzeilen. Unsere Eintracht war im Aufwind, doch alle hoben den Zeigefinger und sprachen davon, dass man den Moment genießen solle. Auch unser Trainer Armin Veh und keiner wollte ihm widersprechen. Dies ist nun 17 Spieltage her und er hätte sicherlich nie damit gerechnet, dass er mit seiner Mannschaft eine halbe Saison später als Viertplatzierter und damit zum Topspiel bei Borussia Dortmund, dem Tabellenzweiten antritt. Es wird allerdings wahrlich schwer, das Spiel bei der Borussia. Doch sie ist nicht unverwundbar und das ist es, was unserem Team die Hoffnung geben kann, mit dem nötigen Rückenwind für eine Überraschung zu sorgen und vielleicht, ja vielleicht schon am 22. Spieltag mit einem Sieg das Saisonziel 40 Punkte perfekt zu machen. Werfen wir mal einen Blick auf die kommende Begegnung. Die aktuelle Situation der Borussia Am Mittwoch haben sie noch im Championsleague-Achtelfinale 2:2 in Donezk gespielt und haben mit der Eintracht direkt den nächsten Gegner vor der Brust. Beim ukrainischen Meister traf einmal mehr Robert Lewandowski, der es in der laufenden Saison schon auf 14 Tore in 20 Bundesliga, 5 Tore in 7 Championsleague- und 1 Tor in 3 DFB-Pokalspielen brachte. Eine Bilanz, die jeden mit der Zunge schnalzen lässt. Erst recht, wenn man hier noch seine Torvorlagenbilanz hinzu fügt: 4 in der Bundesliga, 1 in der Championsleague und 4 im DFB-Pokal. Somit ist der Pole an 29 Toren aus 30 Pflichtspielen beteiligt gewesen! Man könnte es also als Glück bezeichnen, dass der Top-Torschütze des BVB ausgerechnet am vergangenen Wochenende auf Grund eines groben Foulspiels mit der Roten Karte des Feldes verwiesen wurde und gegen die Eintracht nur auf der Tribüne sitzen darf. Trotzdem haben die Dortmunder auch andere Asse im Ärmel und werden es den Hessen nicht leicht machen. Zumal sie nach der 1:4 Heimpleite gegen den HSV noch etwas gut zu machen haben. Überraschenderweise sind die "Schwarz-Gelben" in dieser Saison im heimischen Stadion sowieso sehr schwach. Eine Bilanz die man von ihnen nicht kennt. In der Heimtabelle schwanken sie gerade mal auf Platz 10 herum: 5 Siege, 2 Remis und 3 Niederlagen bei 21:19 Toren. Eine heimstarke Mannschaft würde andere Zahlen vorweisen können. Doch sie wollen an die Leistung aus dem Championsleague-Spiel anknüpfen, so sagte Dortmunds Trainer Jürgen Klopp im Hinblick auf das Eintracht-Spiel: "Es muss nicht viel besser laufen, es muss nur mindestens genauso gut laufen und dann kann das mit der entsprechenden Konzentration gelingen." Gleichfalls äußerte er sich zur aktuellen Platzierung der Hessen: "Das ist natürlich ein ganz ganz wichtiges Spiel gegen einen direkten Konkurrenten. Die Eintracht spielt eine unfassbar gute Saison, ist stabil, hat großes Glück mit der Personalsituation, denn die Stammspieler konnten fast immer spielen. Das ist wichtig für einen Aufsteiger. Es gibt viele Menschen, die immer damit rechnen, dass so eine Mannschaft noch mal einbricht, das kann ich bei Frankfurt überhaupt nicht erkennen. Total stabil und dementsprechend schwer für uns." Die Bilanz beider Mannschaften 42 Pflichtspiele gab es in Dortmund, von denen die Frankfurter 9 (22%) und die Dortmunder 27 (64%) gewannen. Die restlichen 6 Partien (14%) endeten unentschieden. Torlos endete davon nur eine Begegnung: Am 11. April 1990 hielten Wolfgang de Beer für die Borussia und Uli Stein für die Eintracht ihre Kästen sauber. Die Tabellenkonstellation am 29. Spieltag der Saison 1989/90 war ähnlich der heutigen: Die Eintracht war 4., die Borussia 5. Den letzten Sieg für Frankfurt gab es beim vorletzten Aufeinandertreffen, welches ebenfalls im Februar stattfand. Köhler brachte die Eintracht nach acht Minuten per Kopf mit 1:0 in Führung, doch Hummels (17.) und Barrios (57.) drehten das Spiel, wenn da nicht Jung (65.) und Meier (74.) gewesen wären, die das Ergebnis abermals drehten und den 3:2 Sieg perfekt machen konnten. In diesem Sinne wünschen wir uns eine ähnlich torreiche Partie für den Samstagabend mit demselben Ausgang für uns Viele Grüße Euer André Eichhorn Internet-Team Liebe Eintrachtfans, es hat gegen die Borussia nicht sollen sein, aber nun steht am Freitagabend schon wieder das - Norbert - 22.02.2013 Liebe Eintrachtfans, es hat gegen die Borussia nicht sollen sein, aber nun steht am Freitagabend schon wieder das nächste Flutlichtspiel auf dem Programm: Wir sind beim SC Freiburg zu Gast, welche nach ihrem 3:2 Sieg in Bremen weiter Höhenluft schnuppern und uns mit einem Sieg sogar erstmals seit dem 15. Spieltag wieder von Rang 4 verdrängen könnten. Deshalb werfen wir einen Blick auf den Gegner unseres zweiten Auswärtsspiels in Folge. Die aktuelle Situation der Freiburger Die Breisgauer sind mitunter genauso überrascht von ihrer bisherigen Saisonbilanz, wie wir. Verbrachten sie in der Vorsaison einen Großteil der Zeit auf einem Abstiegsplatz (21 von 34 Spieltagen, davon trugen sie an 9 Spieltagen sogar die "Rote Laterne"), dem sie erst gegen Ende der Saison entkommen konnten, mischen sie in der laufenden Saison oben mit. Dort, wo sie sich sukzessive über den Saisonverlauf langsam hinschleichten. Nun haben sie 34 Punkte bei 29:22 Toren und belegen damit Rang 5. Mit einem Sieg gegen den direkten Tabellennachbarn aus Frankfurt, würden sie an den Hessen vorbeiziehen können. Zu Hause sind die Freiburger seit drei Spielen ungeschlagen (1:0 gegen Düsseldorf, 0:0 gegen Leverkusen und 1:0 gegen Fürth). Die letzte Niederlage im heimischen Stadion gab es am 14. Spieltag beim 0:2 gegen Bayern München. Am vergangenen Wochenende ließ sich der SCF zwei Führungen beim SV Werder Bremen streitig machen, behielt aber nach dem dritten Treffer dann doch die Oberhand und gewann mit 3:2. Die Bilanz beider Mannschaften 12 Pflichtspiele bestritte beide Teams bislang in Freiburg, wovon die Eintracht 4 (33%) gewann. Die Freiburger konnten 6 Mal (50%) gewinnen, während die restlichen 2 Partien (17%) unentschieden endeten. Das letzte Aufeinandertreffen endete 0:0 (21. Spieltag 2010/11). Im Jahr zuvor gewann die Eintracht 2:0. Das erste Pflichtspiel überhaupt zwischen den Teams im Breisgau fand am 11. September 1993 statt. Man traf in der 3. Runde des DFB-Pokals aufeinander. Erst drei Tage zuvor wurde der Bundesliga-Aufsteiger mit 3:0 in Frankfurt abgefertigt und man sollte sich schnell revanchieren können. Rraklli (19.) und Freund (48.) brachten die Freiburger mit 2:0 in Front. Beins Verkürzung auf 1:2 (52.) währte nicht lang, denn Braun stellte nur drei Minuten später den alten Abstand wieder her. In der Schlussphase bewiesen die Hessen jedoch Konditions- und Willensstärke. So brachte Furtok mit einem Doppelschlag (82. und 87.) die Hessen in die Verlängerung. Hier waren es jedoch erneut Freund (99.) und Rraklli (102.) die den Adlern den Spaß vermiesten und für den Einzug ins Viertelfinale sorgten, wo sie dann allerdings im Heimspiel gegen Tennis Borussia Berlin ausschieden. In diesem Sinne wünschen wir uns ein ähnlich spannendes Flutlichtspiel, das aber am Ende zu unseren Gunsten entschieden wird, um den alten Abstand auf die Freiburger wieder herzustellen. Viele Grüße Euer André Eichhorn Internet-Team |