Eintracht Frankfurt Newsletter - Druckversion +- Lotto-Totostrategen (https://Lotto-Totostrategen.de) +-- Forum: Private Tippgemeinschaften (https://Lotto-Totostrategen.de/forumdisplay.php?fid=935) +--- Forum: Bereich Toto (https://Lotto-Totostrategen.de/forumdisplay.php?fid=892) +--- Thema: Eintracht Frankfurt Newsletter (/showthread.php?tid=22511) |
Liebe Eintrachtfans, als das heutige Spiel terminlich angesetzt wurde, war die Wahrscheinlichkeit eines „Topspiels - Norbert - 21.09.2012 Liebe Eintrachtfans, als das heutige Spiel terminlich angesetzt wurde, war die Wahrscheinlichkeit eines „Topspiels“ weniger ausschlaggebend, als vielmehr die Teilnahme von sieben deutschen Vereinen an internationalen Wettbewerben, die nur noch wenige Paarungen an diesem Freitag zugelassen haben. Und da bekanntlich weder der 1. FC Nürnberg noch die Frankfurter Eintracht auf internationaler Bühne antreten müssen, fiel die Entscheidung auf diese Begegnung, die nunmehr eine besondere „Brisanz“ genießt, obgleich der Gewissheit, dass am Wochenende erst der 4. Spieltag ausgetragen wird. Aber dennoch; so spielen heute Abend zwei Mannschaften gegeneinander, die noch keins ihrer drei Spiele verloren haben und zudem mit einem Sieg immerhin über Nacht die Tabellenspitze erklimmen können. Den Hessen würde sogar ein Remis genügen, um für mindestens 19 Stunden von Platz 1 grüßen zu können. Sind wir also gespannt, ob unsere Mannschaft auch weiterhin auf der Erfolgswelle schweben kann und die nächsten Punkte für das eigentliche Ziel, nämlich den Klassenerhalt, einfahren kann. Bevor es soweit ist, werfen wir einen Blick auf den Gegner. Die aktuelle Situation des FCN Die „Clubberer“ sind mit 2 Siegen und 1 Remis in die Saison gestartet und hatten dabei ebenfalls alles andere als ein leichtes Auftaktprogramm. Zum Saisonstart gab es ein 1:0 beim Hamburger SV, ehe man eine Woche später im heimischen Stadion den amtierenden Deutschen Meister, Borussia Dortmund, begrüßte und mit einem 1:1 nach Hause schickte. Am vergangenen Wochenende schlug man Borussia Mönchengladbach mit 3:2 und belegt nicht unverdient den derzeit 6. Tabellenplatz. Eine weitere Parallele zu den Hessen haben die Nürnberger im Pokal, denn hier schieden sie auch schon in der 1. Runde aus. Beim Regionalligisten TSV Havelse verloren sie mit 2:3 nach Verlängerung. In jedem Fall können die Nürnberger auf alle Spieler zurückgreifen, doch wer heute Abend auf dem Feld stehen wird, wollte FCN-Trainer Dieter Hecking noch nicht bekannt geben. Das Spiel gegen die Eintracht „wird eine Aufgabe, die viel von uns abverlangen wird“, meinte der Trainer im Vorfeld. „Die Frankfurter sind sehr gut in die Saison gestartet, mit Selbstbewusstsein aus der erfolgreichen letzten Spielzeit in der zweiten Liga.“ Die Bilanz beider Mannschaften Ausgeglichener könnte die Bilanz nicht sein. Von 34 Pflichtspielen gewannen sowohl die Hessen als auch die Franken je 12. 10 Partien endeten unentschieden. Beim letzten Aufeinandertreffen am 23. Spieltag der Saison 2010/11 verlor die Eintracht mit 0:3, wobei zwei der Treffer erst in den letzten drei Minuten fielen. Der letzte Sieg beim FCN datiert auf den 20. Spieltag der Saison 2005/06 als die Eintracht durch ein Tor von Amanatidis (44.) mit 1:0 gewann. Zwischenzeitlich gab es noch eine DFB-Pokalhalbfinalbegegnung (2006/07), auf welche ich aber nicht weiter eingehen möchte… In diesem Sinne freuen wir uns auf ein tolles Flutlichtspiel und drücken die Daumen, dass Kapitän Pirmin Schwegler nach seiner schweren Erkältung doch noch rechtzeitig fit ist. Viele Grüße Euer André Eichhorn Internet-Team Liebe Eintrachtfans, kaum ist der 4. Spieltag vorüber, wartet auch schon der 5. Spieltag in der englischen Woche a - Norbert - 24.09.2012 Liebe Eintrachtfans, kaum ist der 4. Spieltag vorüber, wartet auch schon der 5. Spieltag in der englischen Woche auf uns. Nach dem 2:1 Sieg am vergangen Freitag beim 1. FC Nürnberg haben wir nun zwei Heimspiele vor der Brust. Zunächst am morgigen Dienstag gegen Borussia Dortmund und dann am Sonntag (15:30 Uhr) gegen den SC Freiburg. Zunächst einmal werfen wir also einen Blick auf den BVB. Die aktuelle Situation der Dortmunder Der amtierende deutsche Meister und Pokalsieger musste am vergangenen Wochenende die erste Niederlage seit 31 Bundesligapartien hinnehmen. Ausgerechnet der führende Rekordhalter Hamburger SV (36 Spiele in Folge ohne Niederlage) hinderte die Borussen daran, ihnen diesen Rekord streitig zu machen. Hierbei ging es den Hanseaten sicher weniger um die historische Statistik, als vielmehr darum, endlich den ersten Saisonsieg einzufahren. Bei der Borussia sieht es ansonsten nicht schlecht aus: Von den restlichen drei Partien gewannen sie zwei und spielten ein Mal unentschieden. Die Siege gelangen beide zu Hause (2:1 gegen Bremen und 3:0 gegen Leverkusen). Das Unentschieden fuhren sie am zweiten Spieltag in Nürnberg ein (1:1). Nach der Niederlage beim HSV am Samstag haben die Dortmunder somit ihr zweites Auswärtsspiel binnen vier Tagen in Folge. Eine Belastung, an die sich der BVB in der laufenden Saison gewöhnen muss, schließlich sind sie noch in allen drei Wettbewerben (Bundesliga, DFB-Pokal und Championsleague) aktiv. Während man sich in der Sommerpause u.a. von Spielern wie Barrios (83 BL-Spiele für Dortmund), Kagawa (49), Kringe (151) oder da Silva (27) trennte, war Trainer Jürgen Klopp auf dem Transfermarkt nur wenig tätig. Mit Marco Reus von Borussia Mönchengladbach landete man bereits frühzeitig einen besonderen Coup. Die restlichen sieben Neuzugänge dienen bis dato in erster Linie als Ergänzungsspieler. Klopp baut also im Großen und Ganzen auf seinen erfolgreichen Kader aus 2011/12. Die Bilanz beider Mannschaften 41 Pflichtspiele absolvierte die Borussia bislang in Frankfurt. Davon gewannen die Hessen 21, die Westfalen nur 11. Die restlichen 9 Partien endeten unentschieden. Beim letzten Aufeinandertreffen in der Mainmetropole gewann die Eintracht durch einen Treffer von Gekas kurz vor Schluss mit 1:0. Ein Jahr zuvor gab es ein 1:1, als Amanatidis nur sieben Minuten nach Zidans Führungstreffer den Ausgleich erzielte. Im Mai 2009 gab es die letzte Niederlage für die Frankfurter. Erneut brachte Zidan den BVB in Führung. Bellaid erhöhte mit einem Eigentor auf den 0:2 Endstand. Fast auf den Tag genau vor 21 Jahren (28.09.1991) ließ die Eintracht den Gästen keine Chance. Weber (20.), Sippel (55.) und Möller (71.) schossen das Team von Ottmar Hitzfeld mit 3:0 aus dem Waldstadion. Seinerzeit war es bereits der 11. Spieltag und die Eintracht war vor dem Spiel ebenfalls, wie im aktuellen Fall, Tabellenzweiter. Nach dem Sieg über den BVB rückte die SGE auf Platz 1 vor. Auch wenn heute nicht mehr Yeboah, Bein, Falkenmayer oder Andersen zur Startelf zählen, vielleicht gelingt ja ein ähnliches "Kunststück" und man darf nach der Partie von Rang 1 grüßen. Damals machte der VfB Stuttgart auf Grund eines 1:1 gegen den Hamburger SV "das Feld frei". Insofern dürften die Bayern gegen Wolfsburg nicht gewinnen. Nun ja, alles nur nette Spielerei, schlussendlich dürfen wir ruhig bis zum Ende der Saison hinter den Bayern stehen - so lange wir mindestens drei Vereine hinter uns lassen In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein spannendes Spiel gegen die Borussia. Viele Grüße Euer André Eichhorn Internet-Team Liebe Eintrachtfans, momentan läuft es einfach bei der Mannschaft von Armin Veh. 13 von 15 möglichen Punkten, eine - Norbert - 28.09.2012 Liebe Eintrachtfans, momentan läuft es einfach bei der Mannschaft von Armin Veh. 13 von 15 möglichen Punkten, eine perfekte Ausbeute. So darf es gern weiter gehen. Insofern freuen wir uns natürlich, dass wir bis zur nächsten Partie gar nicht so lange warten müssen, zumal es sich erneut um ein Heimspiel handelt. Am Sonntag ist der SC Freiburg zu Gast, auf den wir im heutigen Newsletter einen Blick werfen. Die aktuelle Situation der Breisgauer Nach einer desolaten Hinrunde in der Vorsaison (13 Punkte, -18 Tore) und dem Verkauf von Papiss Cisse zur Winterpause wurden die Freiburger als Abstiegskandidat Nummer 1 gehandelt. Die Situation war zwar nicht aussichtslos, aber durch den Weggang von Cisse, der an über 50% der Hinrundentore beteiligt war, schien auch der letzte Hoffnungsschimmer bei den Buchmachern erloschen. Doch es kam anders und der Erfolg kehrte zurück. Schnell hatte man das Abstiegsgespenst vertrieben und schloss die Saison auf Platz 12 ab. Auf eben dieser Positionierung findet sich der SCF auch nach fünf Spieltagen der laufenden Saison wieder. In die Saison gestartet mit einem 1:1 gegen Mainz, folgte beim ersten Auswärtsspiel eine 0:2 Niederlage in Leverkusen. In einem packenden und abwechslungsreichen Spiel folgte gegen Hoffenheim der erste Sieg (5:3). Daraufhin gab es in Düsseldorf nur ein 0:0, sowie vergangenen Mittwoch trotz 1:0 Pausenführung eine 1:2 Niederlage gegen Bremen. Gefährlichster Mann bei den Freiburgern ist bislang Neuzugang Max Kruse vom FC St. Pauli, der an fast allen Toren (7) beteiligt war: 2 Tore, 3 Vorlagen. Der 23 Jährige Mittelfeldspieler macht damit weiter, wo er bei den Hamburgern in der Vorsaison aufgehört hat (13 Tore, 8 Vorlagen). Die Bilanz beider Mannschaften Von 11 Pflichtspielen in Frankfurt gewann die Eintracht 7, der SC Freiburg 3. Das einzige Unentschieden stammt aus der Zweitligasaison 2002/03, als man sich vor 22.000 Zuschauern 1:1 (Torschütze Skela) trennte. Beim letzten Aufeinandertreffen am 4. Spieltag der Saison 2010/11 verloren die Hessen kurz vor dem Schlusspfiff durch einen Treffer von Rosenthal mit 0:1 (89.). Das erste Mal trafen beide Teams am 8. September 1993 aufeinander. Ein Mann im Trikot der Hessen besiegte den damaligen Aufsteiger beinah im Alleingang: Anthony Yeboah. Der Ghanaer steuerte beim 3:0 Erfolg vor 29.000 Zuschauern alle drei Treffer bei. Seinerzeit war es der 7. Spieltag und die Eintracht stand noch ungeschlagen auf Platz 1 mit 13:1 Punkten (6 Siege, 1 Unentschieden, 21:5 Tore) – verfolgt von den Nordklubs Hamburg und Bremen (je 11:3 Punkte). Die Frankfurter beendeten die Saison auf Platz 5. Freiburg rettete sich am letzten Spieltag auf Platz 15. In diesem Sinne hoffen wir, dass die Erfolgsserie nicht abreißt und wir genauso wie 1993/94 nach sechs Spieltagen mit fünf Siegen und einem Remis auf dem Konto dastehen. Viele Grüße Euer André Eichhorn Internet-Team Liebe Eintrachtfans, unsere Mannschaft lässt einfach nicht nach und kann auch nach einem etwas schwächeren Start g - Norbert - 06.10.2012 Liebe Eintrachtfans, unsere Mannschaft lässt einfach nicht nach und kann auch nach einem etwas schwächeren Start gegen Freiburg nachlegen und siegt mit toller Moral noch 2:1. Wir können uns gar nicht nicht mehr vorstellen, dass unsere Mannschaft ein Spiel verlieren wird, aber auch das wird irgendwann in dieser Saison noch passieren. Lasst uns einfach diese tolle Phase geniessen. Wir reisen am morgigen Sonntag nach Mönchengladbach, zum Überraschungs-Team der vergangenen Saison. Die Borussen sind aktuell noch in der Findungsphase und haben sowohl in der Bundesliga als auch in der Euroleague einen holprigen Start hingelegt. Man sollte gespannt sein, wann der Knoten von Lucien Favre's Team platzen wird. Die aktuelle Situation Mönchengladbach Mönchengladbach ist seit fünf Bundesliga-Spielen sieglos (drei Remis, zwei Niederlagen) - eine solche Durststrecke hatte es unter Lucien Favre zuvor nie gegeben. Die aktuellen zwölf Gegentore hatte es für Mönchengladbach letzte Saison erst nach 18 Spieltagen gegeben. Juan Arango steht vor seinem 100. Bundesliga-Spiel. Armin Veh bestritt seine 65 Bundesliga-Spiele von 1980 bis 1984 alle für Borussia Mönchengladbach. Die Bilanz beider Mannschaften Eintracht Frankfurt feierte in seiner Bundesliga-Geschichte gegen keine andere Mannschaft so viele Siege wie gegen Borussia Mönchengladbach (30). Mönchengladbach gewann drei der vergangenen vier Partien gegen Frankfurt, historisch ist die Bilanz aber negativ. Frankfurt feierte in seiner Bundesligageschichte gegen keine andere Mannschaft so viele Siege wie gegen Mönchengladbach (30). Die Borussia siegte gegen Frankfurt acht Mal nach einem 0:1-Rückstand - das gelang gegen keine andere Mannschaft so oft. 1980 standen sich die beiden Vereine im UEFA-Cup-Finale gegenüber, Frankfurt behielt mit 2:3 (in Gladbach) und 1:0 (zuhause, das Tor erzielte Fred Schaub) die Oberhand. Bei keinem Verein gewann Frankfurt häufiger als in Mönchengladbach (zehn Mal wie in Bremen). Dann wünschen wir uns, dass wir weiter fleißig Punkte holen. Und warum nicht in M'Gladbach? Viele Grüße Euer Internet-Team Liebe Eintrachtfans, nun haben wir auch die letzte Länderspielpause hinter uns gebracht und es geht Woche für Woc - Norbert - 19.10.2012 Liebe Eintrachtfans, nun haben wir auch die letzte Länderspielpause hinter uns gebracht und es geht Woche für Woche weiter mit der allseits geliebten Bundesliga. Die nächste Unterbrechung ist dann erst wieder die Winterpause, die am 17. Dezember beginnt und am 18. Januar endet. Doch es ist lange noch nicht so weit, denn am morgigen Samstag steht erst der 8. Spieltag an. Hier wird Hannover 96 in Frankfurt zu Gast sein. Also werfen wir einen Blick auf den kommenden Gegner. Die aktuelle Situation der Hannoveraner Nach dem knappen Klassenerhalt in der Saison 2009/10 (Platz 15 mit 33 Punkten) mauserten sich die Niedersachsen zu einem Team im oberen Tabellendrittel. Überraschend folgte, wie man es in der Vorsaison bei den Mönchengladbachern verfolgen konnte, im Jahr darauf (2010/11) der 4. Platz (60 Punkte). Auch in der Vorsaison qualifizierte man sich erneut für den internationalen Wettbewerb, wenngleich auch „nur“ mit dem 7. Platz (48 Punkte). Auch in der laufenden Saison läuft es bei den Hannoveranern richtig gut: Im DFB-Pokal sind sie in der 2. Runde, in der Europa-League stehen sie in der Gruppenphase und haben noch keines der 6 Spiele verloren (5 Siege, 1 Remis) und in der Bundesliga stehen sie mit dem 5. Platz (11 Punkte) auch sehr ordentlich da. 96-Trainer Slomka scheint seine Spieler perfekt auf die Doppelbelastung eingestellt zu haben. Ausbaufähig könnte man da höchstens die Auswärtsbilanz in der Bundesliga bezeichnen. Zuletzt regnete es in Hamburg (0:1) und Hoffenheim (1:3) Niederlagen. Lediglich das erste Auswärtsspiel der Saison beim bis heute noch nicht in Tritt gekommenen VfL Wolfsburg wurde deutlich mit 4:0 gewonnen. Am vergangenen Spieltag erreichte man im Heimspiel gegen den amtierenden Deutschen Meister, Borussia Dortmund, ein 1:1 kurz vor Schluss durch Diouf (86.). Die Bilanz beider Mannschaften Aus Frankfurter Sicht kann man sich rein statistisch auf ein Unentschieden gegen Hannover 96 einstellen, denn 39 % aller Pflichtspiele in Hessen endeten Remis – immerhin 9 von 23. Ein Sieg für die Niedersachsen ist hingegen mit 17 % eher unwahrscheinlich (4 Niederlagen). Am Wahrscheinlichsten ist aber noch immer der Sieg, wenn auch nur knapp vor dem Unentschieden: 44 % der Spiele brachten den Adlerträgern einen Sieg ein (10). Beim letzten Aufeinandertreffen läuteten die Gäste jedoch die Talfahrt der Hessen ein. In der negativ bekannten Rückrunde der Saison 2010/11 waren die 96er am 18. Spieltag in Frankfurt zu Gast und ließen der Eintracht mit einem 3:0 keine Chance. Wohlgemerkt fielen bei der Eintracht an diesem Tag gleich vier Innenverteidiger aus, weshalb Kraus und Clark als Not-Innenverteidigung herhalten mussten. Den höchsten Heimsieg gegen die Niedersachsen gab es im November 2008 als ein Doppelpack von Liberopoulos, Russ und Fenin ein 4:0 Sieg für die Hessen einbrachte. Dies war der höchste Sieg seit dem 5:1 im März 1976. Im Oktober trafen beide Mannschaften erst drei Mal aufeinander. Einmal in Hannover am 14.10.2006 (1:1) sowie am 26.10.2007 (0:0) und 17.10.2009 (2:1) in Frankfurt. Somit ist die Eintracht im Oktober noch ungeschlagen gegen Hannover. In diesem Sinne sind wir gespannt, welche Statistik sich in welcher Form bestätigen wird. Auf jeden Fall wird es noch einmal ein richtig toller Herbsttag bei gut 20°C und Sonnenschein. Wer also noch kein Ticket hat, sollte über einen Besuch im Stadion nachdenken. Viele Grüße Euer André Eichhorn Internet-Team Liebe Eintrachtfans, unsere Elf hat die Niederlage in Mönchengladbach gut weggesteckt und gegen eine starke Hannov - Norbert - 27.10.2012 Liebe Eintrachtfans, unsere Elf hat die Niederlage in Mönchengladbach gut weggesteckt und gegen eine starke Hannoveraner Mannschaft am Ende verdient mit 3:1 gewonnen. Die Erfolgsgeschichte geht also weiter. Auch gegen den VfB Stuttgart? Die zuletzt etwas ihrer Form hinterher hinkenden Schwaben scheinen sich gefangen zu haben, denn mit dem überraschenden Sieg beim Hamburger SV (1:0) konnten sie sich etwas Luft verschaffen und sind für den kommenden Sonntag nicht wirklich ausrechenbar. Dennoch werfen wir einen Blick auf die Statistik. Die aktuelle Situation des VfB Der Saisonstart der Schwaben verlief alles andere als wünschenswert. Der Tabellensechste aus der Vorsaison kam nicht wirklich in Tritt. Das Umfeld musste bis zum 6. Spieltag auf den ersten Saisonsieg warten (2:0 in Nürnberg). Bis dato vermeldete man 3 Niederlagen (0:1 gegen Wolfsburg, 1:6 gegen München und 0:3 gegen Hoffenheim) und 2 Remis (0:0 gegen Düsseldorf und 2:2 in Bremen). Doch seit nunmehr drei Partien ist der VfB ungeschlagen. Zwei Auswärtsspiele in Folge gewonnen und nach dem zwischenzeitlichen 2:2 gegen Leverkusen kam die sog. „Wutrede“ von VfB-Trainer Bruno Labaddia. Im DFB-Pokal ist man ebenso noch vertreten, wie in der Europa-League, wenngleich man in der Gruppenphase noch auf den ersten Sieg wartet (2 Remis, 1 Niederlage). Am Donnerstag gab es im Heimspiel gegen den FC Kopenhagen vor 15.000 Zuschauern nur ein 0:0. Mit 14 Gegentoren in der laufenden Saison stellt man nach der TSG Hoffenheim (17) allerdings – gemeinsam mit dem 1. FC Nürnberg – die schwächste Defensivleistung. Die Bilanz beider Mannschaften Bereits 46 Pflichtspiele absolvierten die Hessen in Stuttgart. Klare 28 Mal (60%) davon gewannen die Hausherren. Die Eintracht schaffte es nur zu 9 Auswärtssiegen (20%). Die restlichen 9 Begegnungen endeten unentschieden. Beim letzten Aufeinandertreffen im Oktober 2010 gewannen die Frankfurter durch Tore von Gekas und Chris mit 2:1. Für die Ergebniskorrektur sorgte kurz vor Schluss Pogrebnyak (85.). Erst eine Minute zuvor wurde der Stuttgarter Delpierre mit einer Roten Karte des Feldes verwiesen und eigentlich schien damit alles klar zu sein. Doch mit dem Anschlusstreffer wurde es noch einmal richtig hektisch. Trotz Unterzahl erzielten die Hausherren in Person von Cacau in der 90. Minute sogar den Ausgleich. Dieser wurde jedoch vom Schiedsrichtergespann auf Grund eines scheinbar nicht vorhandenen vorangegangenen Foulspiels an Jung aberkannt. So blieb es beim am Ende glücklichen Sieg. Der heute im Adlertress agierende Celozzi stand seinerzeit übrigens in der Stuttgarter Startelf und wurde nach 70 Minuten für Martin Harnik ausgewechselt. Die Frankfurter kletterten damit in der Saison 2010/11 nach dem 7. Spieltag vom 13. auf den 10. Tabellenplatz. Stuttgart behielt die „Rote Laterne“ bei. Aus dem Nähkästchen geplaudert: Das Glückspiel in Restaurants Wer kennt sie nicht: Die ungewollt gewollten Überraschungen, die einem Bedienungen und Köche immer wieder machen (wollen)?! Man bestellt etwas und erhält am Ende doch etwas völlig Anderes. Eine besondere Art von Glücksspiel. Teilweise machen wir uns schon den Spaß daraus und wetten vorab, welches Gericht dieses Mal falsch sein wird. Ist dann doch alles richtig, ist die Erleichterung zwar groß, aber kurioserweise herrscht dann auch leichte Verwunderung. Vor kurzem bestellten wir bspw. Pizza u.a. mit Ananas. Statt Ananas wurde Mais geliefert. Nun ja, ist ja auch gelb. Farben scheinen in der Küche sowieso eine große Rolle zu spielen. So bestellte ich vor einigen Wochen in einem völlig anderen Restaurant Nudeln in Broccoli-Sahnesoße und erhielt Nudeln in Zucchini-Sahnesoße. Auf Rückfrage, was da passiert sei, erhielt ich die Antwort: „Wir hatten kein Broccoli mehr da und haben deshalb Zucchini genommen. Ist doch auch grün.“ Aaaaah ja… Wenn ich das nächste Mal also ein Schnitzel mit Pommes bestelle, habe ich mit etwas Glück ein paniertes Pengasius-Filet auf dem Teller liegen. Die Farbe der Panade ist ja auch identisch. Doch wie komme ich darauf? Nach dem Heimsieg gegen Hannover sind wir abends noch mit Freunden etwas essen gegangen. Hier überschlug sich unsere Bedienung geradezu mit Eigenkreationen. Einer von uns am Tisch bestellte eine Pizza u.a. mit Schafskäse... Bedienung: "Ok, Pizza scharf." Er: "Nein, nein, nix scharf! Schafskäse." Sie: "Jaja, Käse!?!" Er: "Schaaaafskäse. Feta, Pecorino." Sie: "Ja, Schafskäse, schon klar." Natürlich, das hat sie doch von vornherein gesagt Dass am Tisch auch noch ein Mochito ohne Alkohol bestellt, dann aber mit geliefert wurde, soll nur eine Randnotiz bleiben. Meine Frau bestellte eine Pizza mit Peperoniwurst. Sie erhielt eine Pizza mit Peperoni. In diesem Sinne hat so mancher Restaurantbesuch gleich drei Dinge auf einmal: Spannung, Spaß und Überraschung. Hoffen wir, dass unsere Eintracht uns am Sonntag wieder ein besonderes Spiel auftischt und uns drei Punkte auf der Rechnung präsentiert. Viele Grüße Euer André Eichhorn Internet-Team Liebe Eintrachtfans, die Niederlage gegen Stuttgart ist schon verdaut. Gefühlt war es mindestens ein Remis. Insofe - Norbert - 02.11.2012 Liebe Eintrachtfans, die Niederlage gegen Stuttgart ist schon verdaut. Gefühlt war es mindestens ein Remis. Insofern machen wir es im kommenden Spiel wieder wett und holen gegen die SpVgg Greuther Fürth drei Punkte – aber leicht wird’s nicht… Die aktuelle Situation der Fürther Der starke Aufsteiger aus dem Vorjahr ist noch nicht so richtig in Tritt gekommen, hat aber dennoch schon den einen oder anderen Nadelstich setzen können. Die aktuelle Platzierung (18.) mit 6 Punkten und 6:15 Toren täuscht ein wenig darüber hinweg. Die Franken sind nicht nur seit zwei Spielen ungeschlagen (1:1 letzte Woche gegen Bremen und ein 3:3 in Hoffenheim), sondern stehen in der Auswärtstabelle sogar auf Platz 11. Bemerkenswert war vor allen Dingen das packende 3:3 in Hoffenheim. Trotz dreimaligen Rückstands, schafften sie immer wieder den Ausgleich und zeigten somit Moral. Dieser Teamgeist kann für die Fürther noch wertvoll werden, denn wer in der 84. Minute den 2:2 Ausgleich erzielt, fünf Minuten später in der 89. Minute wieder mit 2:3 in Rückstand gerät, dann aber in der 90. Minute abermals den Ausgleich markiert, der bleibt bis zum Abpfiff unberechenbar. Es wird also keinesfalls ein Selbstläufer gegen den Tabellenletzten. SpVgg-Trainer Mike Büskens hebt vor seinem Auftritt in der Mainmetropole den Gegner positiv hervor und will sich somit den Druck aus dem „Aufsteigerduell“ nehmen: „„Frankfurt hat eine Mannschaft, die hervorragend gestartet ist und die damit ihr Ziel sich über die nächsten Jahre in der Bundesliga zu etablieren, untermauert hat. Die Eintracht ist mehr als nur ein gefühlter Bundesligist und hat nicht umsonst schon so viele Punkte eingefahren.“ Dennoch gibt er seine Mannschaft keinesfalls auf und nimmt aus dem 0:0 aus der Zweitliga-Rückrunde in Frankfurt, welches für die Eintracht sehr glücklich verlief (u.a. schoss Prib vor dem leeren Tor gegen den Pfosten), mit, dass seine Mannschaft „sehr mutig und sehr kompakt“ aufgetreten ist. In jedem Fall wird Büskens bis auf die Langzeitverletzten aus den Vollen schöpfen können. Auch Asamoah wird mit dabei sein, der am Dienstag kurzfristig das Training aussetzte. Die Bilanz beider Mannschaften Von der Startelf aus dem 0:0-Rückspiel der vergangenen Saison dürften am heutigen Freitagabend mit Jung, Anderson, Rode, Schwegler und Meier nur noch fünf Akteure in der Startformation stehen. Somit steht die Partie sowieso unter ganz anderen Voraussetzungen. In Frankfurt gab es bislang 9 Pflichtspiele, von denen die Hessen 5 gewinnen konnten. 3 endeten Remis und nur 1 ging verloren. Diese Niederlage stammt vom 8. Spieltag der Zweitligasaison 2001/2002, als man in einer kuriosen „Elfmeterpartie“ mit 1:4 unterging. Zwei der vier Fürther Treffer resultierten aus Elfmetern. Zudem sah Karel Rada auf Grund seines Handspiels, welches zum zweiten Fürther Elfmeter der Partie führte, in der 85. Minute die Gelb-Rote Karte. Azzouzi verwandelte, wie auch beim 2:0, diesen zum 3:1 in der 86. Minute. Unmittelbar nach Wiederanpfiff setzte Batista noch einen drauf und markierte den deutlichen 4:1 Endstand. Die Führung erzielte Surmann (10.) und der zwischenzeitliche Anschlusstreffer gelang Kryszalowicz (66.). Aber auch die Eintracht durfte vom Punkt antreten: In der 35. Minute hatte Skela den Ausgleich auf dem Fuß, doch er scheiterte an Torwart Reichold. Trainiert wurde die Eintracht seinerzeit von Martin Andermatt, der zum vergangenen Heimspiel gegen Hannover zu Besuch in der Commerzbank Arena war. Im Oberhaus sind beide Mannschaften noch nie aufeinander getroffen, da es das erste Bundesligajahr der Gäste ist. In diesem Sinne sind wir gespannt, ob wir die positive Statistik weiter ausbauen und weitere drei Punkte für den Klassenerhalt sichern können. Viele Grüße euer André Eichhorn Internet-Team Liebe Eintrachtfans, tabellarisch steht es uns nun am Samstag also in der Tat bevor: Das Topspiel zwischen dem Ta - Norbert - 09.11.2012 Liebe Eintrachtfans, tabellarisch steht es uns nun am Samstag also in der Tat bevor: Das Topspiel zwischen dem Tabellenersten, FC Bayern München, und dem Tabellendritten (zugleich Punktgleich mit dem Tabellenzweiten), Eintracht Frankfurt. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es noch einige Verschiebungen in der Tabelle bis zum Ende der Saison ergeben, doch nach zehn Spieltagen schon dort oben zu stehen, will schon etwas heißen. Nicht umsonst sagt mancher Trainer und Spieler nach den ersten Spieltagen, dass man „bis zum 10. Spieltag abwarten muss. Dann zeichnet sich eine erste Tendenz ab.“. Also genießen wir weiterhin den Moment und sind gespannt, was es bei den derzeit nahezu unschlagbaren Bayern zu holen gibt. Die aktuelle Situation des FC Bayern 10 Ligaspiele: 9 Siege, 1 Niederlage, 27 Punkte bei 30:4 Toren. Die Superlative kennt bei den Münchenern in der aktuellen Saison keine Grenzen. Keine Mannschaft hat Ansatzweise so viele Tore geschossen, wie der FC Bayern (30). Erst die Eintracht ist die erste Mannschaft, die direkt hinter den Bayern folgt mit 21 Toren. Kein Team hat weniger Gegentore erhalten (4). Auch hier ist der Verfolger mit 11 Gegentoren weit entfernt (Schalke und Dortmund). Somit ist auch die Tordifferenz von +26 für die anderen Mannschaften weit entfernt, denn damit „glänzen“ – sofern man das in dem Zusammenhang noch sagen darf – höchstens ebenfalls noch Schalke und Dortmund mit +9. Positiv für die Eintracht hierbei ist allerdings, dass die „Schwäche“ in der Defensive auf die heimische Allianz-Arena zurückzuführen ist. Während sie auswärts nämlich noch kein Gegentor gefangen haben, gab es alle vier Gegentreffer sowie die Niederlage (1:2 gegen Leverkusen) auf dem heimischen Rasen. Die Bilanz im DFB-Pokal trübt das Ergebnis der Bundesliga in keiner Weise: Beide Spiele souverän mit 4:0 gewonnen gegen die Zweitligisten Regensburg und Kaiserslautern. Die Championsleague ist ebenfalls bis auf einen Ausrutscher beim weißrussischen Bate Baryssau (1:3) als äußerst erfolgreich zu bezeichnen. Denn die weiteren drei bis dato absolvierten Begegnungen wurden allesamt gewonnen: 2:1 gegen Valencia, 1:0 beim Hinspiel in Lille und das Rückspiel am vergangenen Mittwoch wurde zu einem 6:1 Scheibenschießen. Ein Unentschieden gab es in der Bilanz also nicht: 16 Pflichtspiele, 14 Siege, 0 Remis, 2 Niederlagen. Bester Bundesliga-Scorer bei den Bayern ist Thomas Müller (7 Tore, 7 Vorlagen). Zweitbester Vorlagengeber ist Ribery mit 6 Toren (bereits 3 Mal „Mann des Tages“ im kicker Sportmagazin) und bester Torschütze Mario Mandzukic (8 Tore). Dessen Namensvetter Mario Gomez befindet sich nach einer Sprunggelenksverletzung nach wie vor im Aufbautraining. Die Bilanz beider Mannschaften 46 Pflichtspiele gab es bereits in München. Davon gewann die Eintracht lediglich 5, 35 gingen verloren. Die restlichen 6 Partien endeten unentschieden. Der letzte Sieg bei den Bayern liegt auch schon fast auf den Tag genau 12 Jahre zurück. Am 18. November 2000 drehten Schur (38.) und Fjörtoft (63.) die frühe 1:0 Führung durch Sergio (13.) im alten Münchener Olympiastadion. Trainer bei den Bayern war einst Ottmar Hitzfeld, während Felix Magath auf unserer Seite den Sieg feiern durfte. Wo wir auch schon bei einer ganz anderen Statistik wären. Manche Newsletterleser unter euch kennen sie noch, meine „Monatstatistik“, die ich an der Stelle auch wieder auskramen möchte. Im November haben wir (inkl. der Spiele in Frankfurt) bereits 10 Mal gegen den FCB gespielt. Davon 6 Mal gewonnen, 3 Mal unentschieden gespielt und nur 1 Mal verloren. Darauf fielen auf München drei Partien: Je 1 Sieg, 1 Remis und 1 Niederlage. Auffällig ist dabei, dass diese drei Begegnungen alle im 21. Jahrhundert stattfanden. Seit der Bundesligagründung 1963 fand bis zum Zeitpunkt des eben genannten Spiels im Winter 2000 kein einziges Aufeinandertreffen im November in der bayrischen Landeshauptstadt statt. Einer der unvergessenen Momente ist sicherlich das 0:3 vom 1. Spieltag der Saison 1988/89. Nachdem Augenthaler in der 75. Minute die Gastgeber mit 1:0 in Führung brachte, blieb Eintracht-Torwart Uli Stein aus Frust demonstrativ an der Werbebande hinter dem Tor stehen. Schiedsrichter Witke forderte den Schlussmann auf, ins Tor zurückzukehren, doch dieser weigerte sich. Also zeigte ihm der Unparteiische die gelbe Karte. Stein klatschte dafür höhnisch Applaus und flog kurzerhand mit Rot vom Feld. Hans-Jürgen Gundlach wurde für Kostner eingewechselt und bestritt damit nicht nur sein letztes von insgesamt 87 Bundesligaspielen, sondern kassierte in den letzten zwölf Minuten auch noch zwei Gegentore durch den späteren Frankfurter Ekström (81.) und abermals Augenthaler (90.). Trainer bei den Bayern war damals übrigens Jupp Heynckes. Aus dem Nähkästchen geplaudert: Familienpflichten Trotz dem die Vorzeichen so schlecht zu stehen scheinen, freut man sich auf das Spiel am Samstag in München. Einfach weil man hofft, dort eine Überraschung landen zu können. Keiner fährt in die Allianz Arena, um nur einen Wochenendausflug zu machen und mit 0 Punkten wieder nach Hause zu fahren. Auch Eintracht-Trainer Armin Veh will die Bayern ärgern. Ärgerlich ist dann allerdings, wenn man das Spiel nicht verfolgen kann, weil man selbst anderweitig „verplant“ ist. Mein Schwager, seines Zeichens jahrelanger Bayern München Fan, tauft am Samstag seinen Sohn. Soweit so gut. Allerdings nicht vormittags, sondern um Punkt 16:00 Uhr. So führt einen der Weg zur heiligsten Bundesligazeit also ins heilige Gotteshaus – ganz ohne Live-Bild, Live-Radio, geschweige denn Live-Ticker. Einen Bittbrief an den Pfarrer, Tore unauffällig in seine Predigten einzubauen, habe ich mir gespart. So bleibt mir also am Samstag der spannende Moment bis nach Abschluss der Taufe aufbewahrt. Vielleicht darf ich im Gegenzug meinen Schwager am Rest des Tages ein wenig striezen. Ich würde es mir und dem Rest des Frankfurter Anhangs wünschen In diesem Sinne auf ein tolles Wochenende mit einer Überraschung in München. Viele Grüße Euer André Eichhorn Internet-Team Liebe Eintrachtfans, gutes Spiel in München, das am Ende leider doch nicht zu drei Punkten gereicht hat. Am Samsta - Norbert - 16.11.2012 Liebe Eintrachtfans, gutes Spiel in München, das am Ende leider doch nicht zu drei Punkten gereicht hat. Am Samstag ist nun der FC Augsburg in Frankfurt zu Gast. Wir werfen einen Blick auf den kommenden Gegner. Die aktuelle Situation des FCA Der Aufsteiger von 2011 tut sich auch im zweiten Erstligajahr schwer. Während man in der Vorsaison bis zum Ende um den Klassenerhalt kämpfen musste, zeichnet sich dies aktuell auch wieder ab: Aus 11 Begegnungen wurden nur 6 Punkte eingefahren. Dies reicht in der laufenden Saison nur für den letzten Tabellenplatz. Den einzigen Saisonsieg feierten sie am 5. Oktober im Heimspiel gegen Werder Bremen (3:1). Ansonsten stehen noch drei Remis zu Buche, die allesamt torlos 0:0 endeten (3. Spieltag gegen Wolfsburg, 6. Spieltag in Hoffenheim, 8. Spieltag in Nürnberg). Mit nur 6 erzielten Toren stellen die Augsburger zudem die schlechteste Offensive der Liga. Nur ansatzweise genauso schwach sind Fürth, Wolfsburg und Nürnberg mit 9 erzielten Toren. Nur ein einziges Tor gelang dem FCA auf fremdem Grund, bei der 1:3 Niederlage auf Schalke am 2. Spieltag. Somit sind sie seit vier Spielen in der Ferne ohne Torerfolg. Eine weitere Serie ist die der Niederlagen: Drei Spiele in Folge gingen verloren: 0:2 gegen Hamburg, 0:2 in Hannover und zuletzt 1:3 gegen Dortmund. Positive Vorzeichen sehen anders aus, doch gerade das Beispiel Fürth sollte den Frankfurtern aufzeigen, dass es ein unangenehmes Spiel werden kann, in dem die drei Punkte noch lange nicht sicher sind. Die Bilanz beider Mannschaften Da die Augsburger erst seit der Saison 2011/12 dem Fußball-Oberhaus angehören, gab es noch kein Duell beider Mannschaften seit 1963. Man traf weder in der 1. oder 2. Bundesliga aufeinander, noch im DFB-Pokal. Lediglich in der damaligen höchsten Spielklasse vor Einführung der Bundesliga gab es in der Oberliga Süd vier Duelle. Damals nannte sich der FCA zwischenzeitlich Ballspiel-Club Augsburg. 2 Mal gewann die Eintracht jeweils 1:0 gegen den BCA (20. Spieltag 1961/62, Tor Stinka, 27. Spieltag 1962/63, Tor Stein). Die anderen beiden Partien endeten 2:2 (5. Spieltag 1961/62, Tore Kreß und Stinka) und 0:0 (12. Spieltag 1962/63) unentschieden. In diesem Sinne sind wir gespannt darauf, ob die Eintracht diese kleine positive Bilanz weiter fortsetzen und sich mit einem Sieg in der oberen Tabellenhälfte festigen kann. Viele Grüße euer André Eichhorn Internet-Team Liebe Eintrachtfans, „wenn am 13. Spieltag der Zweite auf den Dritten trifft, ist das ein Spitzenspiel“, sagte Tra - Norbert - 23.11.2012 Liebe Eintrachtfans, „wenn am 13. Spieltag der Zweite auf den Dritten trifft, ist das ein Spitzenspiel“, sagte Trainer Armin Veh im Vorfeld der morgigen Partie und fügte noch die Worte „na klar“ an. Damit möchte ich den heutigen Newsletter einleiten, denn auch wenn dem FC Schalke 04 die Favoritenrolle am Samstag zugesteht, braucht sich unsere Eintracht nicht zu verstecken. Die Hessen spielen keinen Glücksfußball, bei dem am Ende ein Zufallstreffer den 1:0 Sieg sichert. Sie verzaubern die Zuschauer und stehen verdient dort, wo sie jetzt sind: Punktgleich mit dem Zweitplatzierten Schalke und nur wegen eines kleinen Törchens Unterschied auf Platz 3. Die Liga hat die Frankfurter als ernsten Gegner und Überraschungsmannschaft der Saison 2012/13 anerkannt. Nahezu durch die Bank weg gibt es gute Kritiken für die Adlerträger. Eine Situation die wir allesamt genießen. Dennoch hebt keiner ab, es wird von Spiel zu Spiel gedacht. Natürlich fängt man ein wenig an zu träumen, das ist auch erlaubt, so lang man es nicht voraussetzt. Dies dürfte auch nicht geschehen, denn jeder hat noch die zwei Gesichter der Hin- und Rückrunde des Abstiegsjahrs 2010/11 im Hinterkopf. Gerade deshalb darf so etwas nicht wieder passieren und wird auch nicht wieder passieren. Mal schauen, ob es der Mannschaft gelingt, sich mit einem Sieg oder einem Punkt auf Schalke weiter im oberen Tabellendrittel festzubeißen. Vorab werfen wir einen Blick auf den Gegner. Die aktuelle Situation der Schalker Mit einem 1:0 Heimsieg über Olympiakos Piräus in der Champions League am vergangenen Mittwoch konnten sich die „Knappen“ schon vorzeitig für das Achtelfinale qualifizieren. Im letzten Gruppenspiel geht es nur noch um den Gruppensieg. Mit 3 Siegen und 2 Remis sind die Blau-Weißen die einzigen in ihrer Gruppe B ohne Niederlage. Ein beeindruckender Wert. In der Bundesliga weisen die Schalker dieselbe Statistik, wie unsere Eintracht, vor: 7 Siege, 2 Unentschieden, 3 Niederlagen. Hätten die Leverkusener am vergangenen Samstag die Elfmeterchance zum 3:0 genutzt (Kießling scheiterte an Unnerstall), wäre sogar die Tordifferenz identisch gewesen. So haben die Schalker 22:14 (+8) Tore, die Eintracht 25:18 Tore (+7). Beeindruckend ist allerdings auch die Heimstatistik der Schalker: Von zehn Pflichtspielen in der laufenden Saison haben sie nur ein Spiel verloren. Das war am 4. Spieltag eine 0:2 Niederlage gegen Bayern München. Gerade bei diesem Lauf ist es verwunderlich, dass es intern beim FCS04 Probleme zu geben scheint, so vermitteln es zumindest die Medien. Bei der 0:2 Niederlage in Leverkusen meckerte Farfan nach seiner Auswechslung ordentlich Trainer Stevens an, welcher ihn dann kurzerhand in die Kabine schickte. Außerdem applaudierte und schrie Verteidiger Papadopoulos mit einem grimmigen Gesicht nach seiner Gelb-Roten Karte in der 82. Minute in Richtung Trainerbank. Die Bilanz beider Mannschaften 40 Pflichtspiele wurden bislang in Gelsenkirchen absolviert. Dabei ging die Eintracht nur 6 Mal (15 %) als Sieger vom Platz. Die Schalker gewannen 20 Partien (50 %). Mit 14 Unentschieden (35 %) ist die Quote der Remis aber auch beachtlich hoch. An die letzte Begegnung vom 12. März 2011 erinnern sich mit Sicherheit noch alle Fans, denn diese war an Kuriositäten nur schwer zu überbieten. In der 45. Minute legte sich Fährmann im Strafraum den Ball selbst vor, ohne zu erkennen, dass hinter ihm Raúl lauerte. Der Schalker schlich sich von hinten heran und schnappte dem Keeper den Ball weg. Fährmann wusste sich nur mit einem Foul zu helfen. Den fälligen Elfmeter verwandelte Jurado zum 1:0. Nach dem Seitenwechsel war es Tzavellas, der aus der eigenen Hälfte heraus eine Vorlage in den Strafraum der Schalker schlug. Gekas kam an den Ball nicht mehr heran, das Leder sprang über Neuer hinweg ins Tor zum 1:1 Ausgleich – ein Treffer aus 73 Metern Torentfernung. Man hätte fast meinen können, dass dies Neuer nicht auf sich sitzen lassen wollte. Der Schalker Schlussmann klärte einen Ball am eigenen Strafraum mit einem Schuss weit nach vorne, Russ verlängerte den Ball vor den Füße des erst Sekunden zuvor eingewechselten Charisteas, der sich mit dem 2:1 Siegtreffer für die Hausherren bedankte. Die letzten 4 Spiele auf Schalke hat die Eintracht allesamt verloren (1:2, 0:2, 0:1, 0:1). Seit 9 Spielen ist man dort sieglos. Der letzte Sieg stammt aus der ebenfalls kurioses Nicht-Abstiegs-Saison unter Jörg Berger, als die Eintracht am 33. Spieltag trotz 0:2 Rückstands noch mit 3:2 gewinnen konnte. Aus dem Nähkästchen geplaudert: Manchmal darf’s ein bisschen mehr sein Auf Grund diverser Messenger muss man sich heutzutage um die Wortanzahl in Textnachrichten bei Smartphones kaum noch Gedanken machen. Bei einer üblichen „SMS“ war man stets darum bemüht, sich im Bereich der 160 Zeichen aufzuhalten. Schließlich begann ab dem 161. Zeichen eine zweite SMS, die weitere rund 20 Cent gekostet hätte. Das galt es zu vermeiden und so wurden die extremsten Wortabkürzungen geschaffen. Manch einer verzichtete gegen Ende der Nachricht auf Leerzeichen oder strich „unnötige“ Worte aus der Textnachricht – der Empfänger wird es schon verstehen, zur Not kann er ja anrufen… Wie gesagt, das war einmal, glaubt man. Ich berichtete euch vor kurzem, dass ich beim Bayern-Spiel auf einem Familienfest war. Ich bat einen Bekannten vor dem Spiel darum, dass er mir Bescheid geben möchte, ob Karim Matmour oder Olivier Occéan von Beginn an spielt. Kurz vor Anpfiff erhielt ich folgende Kurznachricht, die ihrem Namen mehr als gerecht wurde: „Er spielt“ … … … Ahhhhhh ja… Immerhin hat er nicht auf das Personalpronomen verzichtet. Die Kirchenglocken leuteten, ich betrat die Kirche und war genauso schlau wie vorher. Eine ähnlich tolle Erfahrung wird einem stets zu Teil, wenn Freunde eine neue Handynummer erhalten. Es scheint drei Arten der neuen Handybesitzer zu geben: 1. Die „Ähm, wer bist du?“-Art: Man erhält von der neuen Handynummer folgende Nachricht: „Das ist meine neue Nummer!“ 2. Die „Welcher von den fünf aus meinem Adressbuch?“-Art: Man erhält von der neuen Handynummer folgende Nachricht: „Hey, das ist meine neue Nummer! Grüße Michael!“ 3. Die „Danke, logisch!“-Art: Man erhält von der neuen Handynummer folgende Nachricht: „Hallo, das ist meine neue Nummer! Grüße Michael Sturz!“ oder Art 1, 2 oder 3 schlichtweg noch von der alten Nummer aus gesendet, allerdings mit dem Inhalt der neuen Rufnummer In diesem Sinne hoffe ich für alle, dass ihr am Samstag beim Spitzenspiel nicht auf Textnachrichten angewiesen seid und die Partie in Bild, Ton oder ausführlichen Texten verfolgen könnt. Falls doch: Schult euren Schreiber vorab noch einmal kurz Viele Grüße Euer André Eichhorn Internet-Team |