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Probelauf ( täglich 30 x "KT 10" ) ( TG - Test )Beiträge aus Thema genommen! - Druckversion

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Hallo Christian, Wenn Du hintereinander folgende Tipps aus Ziehungen brauchst, so lässt sich das am besten mit einem - PET77 - 09.01.2010

Hallo Christian,

Wenn Du hintereinander folgende Tipps aus Ziehungen brauchst, so lässt sich das am besten mit einem PC mit einer programmierten Zufalls-Funktion bewerkstelligen - egal für welche Art von Lotto / Keno, man muß es nur entsprechend anpassen. Für 6 aus 45 oder 49 braucht eine moderne Maschine für eine Million zufällig gezogenen Tippreihen nur wenige Sekunden, dazu kommen noch ein paar Sekunden für die statistische Auswertung, also um interessante Ideen auszuprobieren oder um formelmäßig nicht zu berechnende WS ziemlich genau auszählungsmäßig zu ermitteln. Der Kreativität, dem Einfallsreichtum sind keine Grenzen gesetzt.

Wenn Du genauer sagst, was Du genau brauchst und was Du damit machen möchtest, dann kann ich Dir vielleicht gute Hinweise geben.

Danke für Deine freundlichen Antworten, ich helfe Dir gerne; ich muß nur ganz genau wissen, was Du möchtest.


Macht doch mal paar Probeläufe.. Ich bin schon gespannt!! :wink: pet Herzlich Willkommen im Forum.. chris pet und - Norbert - 09.01.2010

Macht doch mal paar Probeläufe.. Ich bin schon gespannt!! Wink

pet Herzlich Willkommen im Forum..

chris pet und nico..Das muss doch Treffer bringen!!

Grüsse ..:schnee:


- - chris2k - 10.01.2010

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Hallo Christian, Die implementierte Zufalls-Funktion ist selbstverständlich bezüglich Verteilungsfunktion und Streuun - PET77 - 10.01.2010

Hallo Christian,

Die implementierte Zufalls-Funktion ist selbstverständlich bezüglich Verteilungsfunktion und Streuung überprüfbar. Die einfachste und meistens ausreichende Prüfung ist, dass man Ausspielungen machen lässt und das Auftreten der einzelnen Zahlen summiert. Jede Zahl muß dann gleich oft vorkommen, wenn der Random-Generator i.O. ist, und die relative Abweichung lässt man in Prozent anzeigen. Die Streuung untersucht man, indem man die absolute Differenz nacheinander gezogener Zahlen als VerteilungsFunktion erfasst (wie oft diff = 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6,...,45-1 oder 49-1]. Das alles und vielleicht mehr braucht man nur einmal zu machen, dann weiß man, dass die Sache ok ist und man sich darauf verlassen kann.

Wem das zu theoretisch ist, der kann es auch anders machen. Man kann einen Memory-Stick in einen USB-Anschluss stecken und bei jedem Anwerfen eines Programmes eine beliebig große, darauf gespeicherte Datei tatsächlicher Ziehungen einlesen lassen. Dazu eine (aus Geschwindigkeitsgründen wenig empfehlenswerte) Überlegung: Bei 6 aus 49 ergibt das 13'983'816 vollmathematische Kombinationen zu je 6 Zahlen, also nur 84 MegaByte, was sogar der billigste Flash-Stick locker packt.

Ein PC kann dazu dienen, dass man Gesetzmäßigkeiten erforschen kann. Man kann, wie ich geschrieben habe, neue Ideen untersuchen und - realistisch simuliert - ausprobieren ... bevor man Geld dafür ins Blaue hinaus verballert.

Die Aufteilung der GrundGesamtheit in Bereiche ist eine interessante Idee. Ich habe mal bei 6 aus 45 in neun Bereiche zu 9 mal bk=5 Zahlen aufgeteilt und interessante Zusammenhänge festgestellt. Nachdem es um 6 Zahlen - aufzuteilen in neun Bereiche - geht, müssen IMMER mindestens 3 Bereiche leer bleiben - das ergibt schon eine Reduktion auf 45 minus (3 mal 5) = 30 Zahlen, womit sich die dk=6-WS vervieltausendfacht ... wenn man alle 3 richtigen = leeren 5-er-Bereiche erwischt (WS = 1.2 %). Dazu kann man eine WS-Verteilungsfunktion aufstellen über 0 bis 5 Zahlen enthalten in einem 5-er-Bereich. Ich nehme meistens hundert Mio Ziehungen und kann dann genau die einzelnen WS ersehen. Auch sind Deckungen der 5-er-Bereiche mit vergangenen Ausspielungen interessant, z.B. die WS, dass zwei leere 5-er-Bereiche aufeinander folgen; oder die WS für das Auftreten anderer "Muster". :was:

Es zeigt sich immer wieder, dass der Mensch ein sehr schlechtes Schätzvermögen bei großen Zahlen und bei den damit verbundenen WS hat. Wenn eine Idee wirklich etwas bringt, so sieht man das bei Simulationen sofort und - kostenlos. Man kann dann sehr genau das Risiko abschätzen und einkalkulieren. Ein mit Sicherheit eintretender und bleibender Gewinn ist auch dabei: man lernt und übt das Programmieren.


Nur um kurz einen Begriff davon zu geben, wie gut der Zufall auf dem PC funktioniert, möchte ich eine kleinste und größt - PET77 - 11.01.2010

Nur um kurz einen Begriff davon zu geben, wie gut der Zufall auf dem PC funktioniert, möchte ich eine kleinste und größte Abweichung zeigen. Bei 75 Mio Ziehungen (6 aus 45) wird jede Zahl 75 mal 6 durch 45 = 10 Mio mal gezogen. Die größte Abweichung ist 0.06 %, die kleinste 0.0005 %. Mit etwa derselben Genauigkeit und Zuverlässigkeit lassen sich Ideen ausprobieren, was für die Praxis mehr als ausreichend ist.