Zitat:Der Totalisator, oft als "Toto" oder "Pari-Mutuel"-System bezeichnet, spielt eine zentrale Rolle bei Pferdewetten.

Wettpools:
Alle Wetten auf ein bestimmtes Rennen werden in einem gemeinsamen Pool gesammelt.

Gewinnauszahlung:
Nach dem Rennen berechnet der Totalisator die endgültigen Quoten und zahlt die Gewinne an die Wettenden aus, die auf die siegreichen Pferde gesetzt haben.

Automatisierung:
Moderne Totalisatoren [PMU, Frankreich] nutzen fortschrittliche Technologien zur Automatisierung der Wettannahme, -verwaltung und -berechnung.
Dies umfasst sowohl Softwarelösungen als auch Hardwarekomponenten.

Solange diese 13er TOTO-Wette, weiterhin verantwortlich von solchen "politischen Pappnasen" "gesteuert" wird, die dort viel Geld [aus "Gebühren"] von uns für "nichts" bekommen, bleibt es ein Nischenprodukt.

Hier nur mal für die Leser eine von sehr vielen, von diesen ex "politischen Koryphäen" => klick

Zitat:Für ex Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) ergibt das Lobbying für staatliches Glücksspiel keinen Sinn.
„Wenn der Chef einer Landeslottogesellschaft etwas auf dem Herzen hat, kann er direkt im Finanzministerium des Landes oder bei den Fachpolitikern anrufen, dafür braucht es keine weiteren Interessenvertreter“, so Kubicki.

„Die Beschäftigung von Frau Schröder und vielen anderen hat nur den Zweck, ehemalige Politiker oder Amtsträger mit gut bezahlten Posten im Lotto-Block zu versorgen.“

Beispiel Baden-Württemberg:
2013 löste die ehemalige Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Marion Caspers-Merk (SPD) den CDU-Mann Friedhelm Repnik als Lotto-Chef ab.
Fünf Jahre später übergab sie den gut dotierten Posten - aus unseren Gebühren - an den CDU-Politiker Georg Wacker.

Beispiel Rheinland-Pfalz:
Nach einer Lotto-Affäre übernahm 2014 der ehemalige Staatssekretär des Innenministeriums, Jürgen Häfner (SPD), die Geschäftsführung – ohne Ausschreibung.

usw. usw.