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BINGO!-Jackpot erreicht erstmalig maximale Höhe von 5.000.000,00 €
#21
Der Jackpot steigt selten auf 5 Mio. € an, dann wird das aber eine sehr unregelmäßige Tippgemeinschaft, ich spiele und verfolge Bingo nun schon ein paar Jahre und dass ist nun das erste mal in der Geschichte.
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#22
Ja, dann ist es so. Wink
Wir sagen ja nur, wo wir mitspielen. Wir müssen ja nicht immer alle möglichen Lotterien spielen.

Happig sind die Gebühren - pro Schein (Tippfeld)...
Übersicht über alle von uns (mir, Gerd und Daniel („Daniel86“)) angebotenen Tippgemeinschaften:

http://www.lotto-gemeinsam-tippen.de
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#23
Ja das ist wohl wahr, 3€ für einen Schein und jedes mal 0,60€ Gebühren oben drauf, also 20%.
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#24
Ich habe mir soeben die von "Ecart" eingestellte Gewinntabelle (die man übrigens hier findet) mit den angeblich "theoretischen Gewinnquoten" mal genauer angeschaut (auch weil diese von meinen eigenen Berechnungen abweichen) und musste dabei feststellen, dass es sich dabei definitiv nicht um theoretische Angaben handeln kann, sondern höchstwahrscheinlich nur um Durchschnittswerte aus den bislang stattgefundenen Ziehungen. Dies lässt sich auch mathematisch beweisen:

Wenn man in GK 2 und GK 3 die Anzahl der jeweiligen Gewinner (bei Chancen-Angaben wie in diesem Fall kann man, um auf das richtige Verhältnis zu kommen, als Gewinneranzahl die "1 zu Werte" der GK 2 und GK 3 nehmen und miteinander vertauschen, was somit 10.254 Gewinner in GK 3 und 81 Gewinner in GK 2 ergeben würde) mit der entsprechenden Gewinnhöhe multipliziert, dann muss das Ergebnis in GK 3 immer um vier Drittel höher (ca. 2,33 Mal so hoch) als in GK 2 sein, wenn es sich dabei tatsächlich um theoretische Quoten handelt, da von der Gewinnausschüttung, die auf die drei Gewinnklassen dieser Tabelle verteilt werden, gemäß den Teilnahmebedingungen 15 % auf die GK 2 und 35 % auf die GK 3 entfallen. In dieser veröffentlichten Gewinntabelle liegt das Verhältnis jedoch nur bei 1 zu 2. Diese große Abweichung kann auch unmöglich durch Rundungsdifferenzen (weil ja alle Gewinne auf 10-Cent-Beträge abgerundet werden) zustande kommen.

Im Übrigen ist schon die Überschriftenbezeichnung "Gewinnquote" in der Tabelle absolut inkorrekt und müsste für diese Spalte einfach nur "Gewinn" heißen, da es sich bei diesen Angaben um keinen "Quotienten" von zwei Werten handelt. Das nervt mich mittlerweile schon richtig, wenn ich dies immer wieder falsch lesen muss. Denn per Definition (siehe hier) gibt die Gewinnquote das Verhältnis zwischen Gewinn und Spieleinsatz an (also um wie viel Mal so hoch der Gewinn im Vergleich zu meinem Einsatz ist). Folglich müssten bei einem Spieleinsatz von 3,60 € pro Los in Nordrhein-Westfalen alle Werte in dieser Tabellenspalte durch 3,6 geteilt werden, damit auch tatsächlich die "Gewinnquote" angezeigt wird. Doch irgendwie scheint sich das Wort "Quote" im Sprachgebrauch so bei den Spielern durchgesetzt zu haben, dass diese falsche Bezeichnung für einen Gewinn mittlerweile sogar selbst von den offiziellen Landeslotteriegesellschaften verwendet wird. Häufig findet man z. B. die Aussage (auch in diesem Forum) "die Quoten beim Lotto waren dieses Mal wirklich schlecht", obwohl man sich ja eigentlich nur auf die Gewinnbeträge beziehen möchte (falsch ist diese Aussage deswegen aber nicht - zumindest nicht, wenn man keine konkreten Werte, wie in diesem Beispielsatz angibt). Vielleicht hat man diesen Begriff von den Sportwetten übernommen, wo ja bei der Abgabe einer Wette auch tatsächlich immer die "Gewinnquoten" angezeigt werden. Doch bei den Lotterien werden in den veröffentlichten Gewinntabellen immer nur die Gewinne bekanntgegeben und nicht die "Quoten". Merkregel: Befinden sich in einer Tabellenspalte Geldbeträge, dann kann es sich dabei niemals um Quoten handeln!

Bei der letzten Ziehung hätte man (wie von "Peter K." korrekt angemerkt) tatsächlich die Möglichkeit gehabt ein Dreifach-BINGO in der vertikalen Ebene in der ersten, zweiten und vierten Zahlenspalte zu erzielen (lediglich horizontal und diagonal hätte niemand ein BINGO haben können). Interessant ist aber, dass es tatsächlich möglich wäre (auch wenn dies ziemlich unwahrscheinlich ist), dass ganz unabhängig von der Anzahl der verkauften BINGO-Lose kein einziger Spieler mit seinem Los ein Dreifach-BINGO ankreuzen kann. Dies wäre z. B. dann der Fall, wenn für die Zuordnung "B" und "I" je 7 Zahlen, für die Zuordnung "N" und "G" je 4 Zahlen und für die Zuordnung "O" keine Zahl gezogen wird. Gemäß den Teilnahmebedingungen ist 7 übrigens auch die Höchstsumme an Zahlen, die für eine Zuordnung gezogen werden können. Würde dagegen in jeder Ziehung nur eine Zahl mehr gezogen werden (also 23 statt 22), wäre ein Dreifach-BINGO grundsätzlich immer möglich.

@Ecart: Deine Berechnung der Ø AQ von 32,2 % in Deinem Beitrag, auf Grundlage der angegebenen Werte in der Tabelle, wäre bezogen auf einen Lospreis von 3 € korrekt und kommt auch der von mir berechneten Ø AQ mit den tatsächlichen theoretischen Gewinnen sehr nahe. Da aber noch die Bearbeitungsgebühr dazukommt, ist die Ø AQ, wenn man diese lediglich auf die drei Gewinnklassen dieser Tabelle bezieht, in Wirklichkeit sogar noch geringer. Dafür kommen aber noch ein paar zusätzliche Geld- und Sachgewinne durch die Quiz-Show dazu, die man für die Berechnung der Ø Gesamt-AQ auch noch berücksichtigen muss.
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#25
Die Gebühren hat man aber auch beim Lotto 6 aus 49 und, zwar nicht auf jede einzelne Reihe, sondern auf den ganzen Schein, aber dann hätte man da ja auch eine schlechtere Auszahlungsquote, dann müsstest du deine anderen Berechnungen ja auch ändern.
Wenn ich nur ein Feld Lotto spiele, dann zahle ich statt 1,20€ direkt 50% mehr, also 1,80€ und das senkt die Auszahlungsquote ja enorm.
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#26
Wenn man bei LOTTO 6aus49 tatsächlich nur ein Feld spielen würde, dann würde die Ø AQ bei einer Scheingebühr von 0,60 € nur bei 33,3 % liegen (50%*1,2/1,8). Das machen aber vermutlich nur wenige. Wenn man möglichst viele Felder mit einer langen Laufzeit spielt, kommt man aber zumindest sehr nahe an die 50 %. Das Problem dabei ist, dass ich die Gebühren z. B. beim LOTTO 6aus49 nicht in die Ø AQ einfließen lassen kann, weil ich ja gar nicht weiß, welche Gebühr ich für wie viele Spielfelder dafür ansetzen soll. Soll ich die Gebühr von Baden-Württemberg nehmen, wo es online nur 0,20 € pro Schein sind oder vielleicht doch lieber die von Hamburg, wo es online 0,70 € pro Schein sind (und bei manchen Landeslotteriegesellschaften ändern sich die Gebühren ja sogar noch zusätzlich bei der Auswahl einer längeren Laufzeit)? Entscheide ich mich für die von Baden-Württemberg für eine Tippabgabe von 5 Feldern, wäre die Angabe der Ø AQ für die meisten Leser, die aus einem anderen Bundesland kommen oder im selben Bundesland mit einer anderen Tippanzahl spielen schon nicht mehr richtig. Ich müsste dann also jedes Mal wenn ich die Ø AQ von LOTTO 6aus49 angebe dazuschreiben wie hoch die dafür veranschlagte Gebühr ist und auf wie viele Spielfelder sich diese bezieht. Das würde es für einen Leser aus einem anderen Bundesland oder für jemanden, der mit mehr oder weniger Tippfelder spielt und bei dem somit der Gebührenanteil am Gesamteinsatz ein anderer ist, noch schwerer machen die tatsächliche Ø AQ für seinen Fall zu berechnen.

Ich muss mich bei meinen Angaben zur Ø AQ daher auf einen einheitlichen Wert beziehen, weshalb ich beschlossen habe, die Bearbeitungsgebühr in den Fällen, in denen diese zu unterschiedlich sind, nicht zu berücksichtigen. Meistens gebe ich dies aber auch bei meinen Beiträgen an und schreibe, wenn ich mich z. B. auf eine Ø AQ von 50 % beim LOTTO 6aus49 beziehe, dass dieser Wert ohne Berücksichtigung der Gebühr ermittelt wurde (in einigen meiner Beiträgen habe ich sogar eine Berechnungsformel hinzugefügt mit der man die tatsächliche Ø AQ für seinen Fall berechnen kann). Falls Dir ein Beitrag von mir auffällt, bei dem ich dies nicht angegeben habe, dann darfst Du mir gerne Bescheid geben und ich füge diesen Hinweis noch hinzu.

Beim BINGO! ist der Fall eindeutiger, weil diese Gebühr für jedes Los anfällt und sich nur je nach Bundesland unterscheidet. In meinem BINGO-Beitrag den ich schreibe, werde ich daher die Gebühren von allen Bundesländern bei denen man diese Lotterie spielen kann auflisten und anhand dieser dann die tatsächliche Ø AQ berechnen, da sich unabhängig von Anzahl und Laufzeit der Lose der Gebührenanteil und somit die tatsächliche Ø AQ nicht verändert.
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#27
Als Threadstarter nehme ich das hier noch von @Lottoexperte unbedingt rein:

=> Die wichtigsten Infos und Analysen zur Umweltlotterie BINGO!

[Bild: 6441a562f28f3.png] [Bild: 6441a5764bd0d.png]

[Bild: 6441be6bf2a7a.png]
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#28
[Bild: 64457a906c804.jpg] [Bild: 64457af166776.jpg]
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#29
Am WE ein paar Lose in RLP gekauft.

Gewinnprüfung lief heute einwandfrei.

JP steht aktuell bei € 1.400.000

Komme zum WE wieder an RLP vorbei.

€ 3,50 einfach überweisen und ich kaufe neue BINGO Lose für Sonntag, 18.06.2023

Kann die Lose dann per Foto z.B. über Whats App versenden - und ein TG TN stellt diese dann hier für uns alle ein. Wink

Gewinnwahrscheinlichkeit

Die Chance auf einen dreifach BINGO! (Gewinn des Jackpots) liegt bei 1 zu 1.299.780.

Die Wahrscheinlichkeit für einen zweifach BINGO! liegt bei 1 zu 10.254 und für einen einfach BINGO! bei 1 zu 81.

[Bild: 6486efb40f775.jpg]

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[Bild: 6486f00d2359c.jpg]
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#30
Zitat:Original von Ecart
€ 3,50 einfach überweisen und ich kaufe neue BINGO Lose für Sonntag, 18.06.2023

Bin heute in Niedersachsen und werde Lose kaufen.

Aktuell sind wir 3 TG-Teilnehmer = 3 BINGO-Lose

[Bild: 648bf3514060c.jpg]
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