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15 Auswahlzahlen / super extrem lange ausstehend
#31
Das Spekulieren mit WNG beruht auf einer Verwechslung der relativen mit der absoluten Häufigkeit.
Je größer die Anzahl der Ziehungen (mathe: Ereignisse), umso kleiner wird die RELATIVE Abweichung von der theoretischen WS - gemessen in Prozent der Ziehungen. Hingegen nimmt normalerweise die direkte Anzahl der Abweichungen zu.
Beispiel: Eine Mio Ziehungen, Abweichung absolut 10'000, das ist relativ 10'000 / 1 Mio = 1 %. Bei zehn Mio Ziehungen sei die Abweichung absolut 20'000, aber die relative Abweichung ist 20'000 / 10 Mio = 0.2 %, also RELATIV kleiner geworden, aber ABSOLUT ausgezählt größer geworden.
Fazit: Mit zunehmender Anzahl Ziehungen nimmt die relative Abweichung von der theoretischen WS immer mehr ab, die theoretische Aussage wird immer genauer von der Wirklichkeit erfüllt, wobei die Anzahl der Abweichungen ABSOLUT ausgezählt durchaus zunehmen kann.
Man kann bei einem einzelnen Ereignis (Ziehung) so gut wie nichts aussagen, die theoretische WS greift erst bei zunehmender Anzahl von Ereignissen bzw. über viele Ausspielungen hinweg. ???
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#32
Hallo Leute,

für Freunde und Anwender der bekannten Spielmethode nun wieder 15 NEUE Auswahlzahlen, welche jetzt seit 24 Ziehungen keine Treffer mehr ab 5 Richtige beinhaltet haben (Stand incl. der Samstagsziehung vom 09.01.2010).

Hier jetzt die entsprechende Zahlenreihe :

01-04-05-12-17-23-24-28-29-42-51-62-64-65-67

Falls es jemand spielen möchte / sollte, zeitnah viel Glück damit...!!!

Gruss

Bernd
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#33
Zitat:Original von PET77
Das Spekulieren mit WNG beruht auf einer Verwechslung der relativen mit der absoluten Häufigkeit.
Je größer die Anzahl der Ziehungen (mathe: Ereignisse), umso kleiner wird die RELATIVE Abweichung von der theoretischen WS - gemessen in Prozent der Ziehungen. Hingegen nimmt normalerweise die direkte Anzahl der Abweichungen zu.
Beispiel: Eine Mio Ziehungen, Abweichung absolut 10'000, das ist relativ 10'000 / 1 Mio = 1 %. Bei zehn Mio Ziehungen sei die Abweichung absolut 20'000, aber die relative Abweichung ist 20'000 / 10 Mio = 0.2 %, also RELATIV kleiner geworden, aber ABSOLUT ausgezählt größer geworden.
Fazit: Mit zunehmender Anzahl Ziehungen nimmt die relative Abweichung von der theoretischen WS immer mehr ab, die theoretische Aussage wird immer genauer von der Wirklichkeit erfüllt, wobei die Anzahl der Abweichungen ABSOLUT ausgezählt durchaus zunehmen kann.
Man kann bei einem einzelnen Ereignis (Ziehung) so gut wie nichts aussagen, die theoretische WS greift erst bei zunehmender Anzahl von Ereignissen bzw. über viele Ausspielungen hinweg. ???


hallo Pet,

wenn du möchtest dass irgend einer (warscheinlich ausser Chris) das verstehen soll was du da grade geschrieben hast, musst du dich bitte mal deutlicher, bzw. verständlicher audrücken.

Verständlich ist für mich immer schon so gewesen, dass ich Ausbleiber in meinem Tip miteinbeziehe.

Beste Beispiel am Samstaslotto. 2 Topausbleiber sind gezogen worden. Und nur so kann man spielen, ob Keno oder Lotto.

Im Allgemeinen gesagt: Es ist sovieso immer alles Zufall und um den ein wenig zu beinflussen kommen eben solche Faktoren wie die Auswahl der Ausbleiber , Wiederholer usw....zusammen.

Es ist ja auch irgendwie klar, dass wenn du drei Tage nicht aufm Klo warst, dass du dann ma vierten gehst :was:

gruß
nico
[Bild: besen_smilie_163.gif]

Nein, ich bin nicht die Signatur, ich mache hier nur sauber

Es kommt immer anders und das meistens
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#34
Zitat:Original von nico

Es ist ja auch irgendwie klar, dass wenn du drei Tage nicht aufm Klo warst, dass du dann ma vierten gehst :was:

gruß
nico

Hi Nico,

ein treffendes Beispiel, ich glaube das versteht jeder :D :grins:

Gruß PeterSmile
Erfahrung ist eine nützliche Sache.
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte.
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#35
Hallo nico,
Genau Deine Idee vom Klo ist falsch. An anderer Stelle habe ich geschrieben, dass die WS eine ekelhafte Eigenschaft hat: Ist die WS groß, dann kann man darauf bauen und damit rechnen. Ist sie - wie bei den Treffern im Lotto - sehr klein, dann kann hundertmal oder tausendmal nix kommen bis man Pleite ist - aber dann zum Ausgleich IRGENDWANN einmal kommt es knüppeldick hintereinander. Mist

Beispiel: Die WS einen Sechser zu erwischen beträgt beim Lotto 6 aus 45 1/8145060. Im DURCHSCHNITT wird also etwa alle 8 Mio zufälligen Tipps ein Sechser dabei sein. Trotzdem rate ich Dir nicht, auf diese GERINGE WS zu setzen: Es kann bei 30 oder 40 Mio Tipps kein Sechser dabei sein und Du gehst Pleite, aber dann kann es ein paar mal hintereinander höllisch einschlagen ... :kalt:

Deine Idee vom Ausgleich ist völlig richtig, dagegen sage ich nichts. Aber Du vergisst dabei das heilige Wort bei allen WS: LANGFRISTIG; jede WS-Überlegung stimmt erst bei vielen "Ereignissen", bei einem einzelnen Ereignis sagt die WS gar nichts aus ! Völlig falsch ist es, wenn Du glaubst, Du könntest bei einer einzelnen Ausspielung damit etwas aussagen und gewinnen. Das soll heissen, dass man bei einer EINZELNEN Ausspielung nix aussagen kann. Heul

Nix heisst: GAR NIX ! :guck:

Probier es aus ! Probieren geht über studieren. ???
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#36
Hallo Leute,

also nun mal etwas grundsätzliches aus meiner Sicht hierzu. Wer sich an "Glücksspielen" beteiligt muß einkalkulieren, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Verlust erleiden wird. Wer dieses "Risiko" von vornherein nicht eingehen möchte, sollte lieber erst gar nicht daran teilnehmen.

Um bei dem zunächst erwähnten Beispiel des Lottospiels zu bleiben ( 6 aus 49 ) ist festzuhalten, dass seit der 1. Ziehung im Jahre 1955 pro Ziehung nur rund 1,4 - 3,0% aller abgegebenen Tipps überhaupt in die Gewinnränge gelangen und das der Rest, -Ziehung für Ziehung-, ohne jegliche Gewinnrückläufe im Mülleimer landet.

Hieran hat sich bis heute nichts geändert...! Diese Statistik lässt sich für jedes "Glücksspiel" erheben und daraus kann man dann auch das gegebene Chanchenverhältnis absehen.

Angestrebte Strategien laufen darauf hinaus, dass man in erster Linie versucht den Einsatzverlust zu minimieren und in der Folge versucht besser abzuschneiden, als es von dem Chancenverhältnis her zu erwarten ist, bei gleichzeitiger Hoffnung, dann irgendwann dennoch mal auch einen größeren Treffer landen zu können, wozu man natürlich unbestritten alles Glück dieser Welt braucht.

Bezgl. der o.g. Strategie will ich mal ein Beispiel meiner persönlichen Spielweise darstellen.

Bei einer Verwendung von 15 Auswahlzahlen beim Kenospiel beträgt das Chancenverhältnis z.B. auf das Treffen von 7 oder 8 Auswahlzahlen

1 zu 17,34

bzw.

1 zu 57,34.

Erziele ich mit meinem System nach spätestens 8 oder 9 Ziehungen einen 7er-Treffer bzw. nach spätestens 28 oder 29 Ziehungen sogar mind. einen 8er-Treffer, so ist leicht erkennbar, dass ich hierbei schon mind. 50% besser abschneide, wie es vom reinen Chancenverhältnis her gegeben ist.

Wenn ich nun also 15 Auswahlzahlen ermitteln kann, die von vorn herein z.B. beim Treffen von z.B. 7 oder 8 Zahlen bis dato schon Faktor 2-3 ausstehen und ich diese Zahlenketten dann anfange zur persönlichen Ausspielung zu bringen, dann dürfte zu erwarten sein, wie sich bei meinen bisherigen Zahleneinstellungen auch größtenteils ergeben hat, dass solche Treffer halt weit vor dem o.g. Chancenverhältnis eintreffen bzw. ja auch größtenteils eingetroffen sind.

Prozentual schneidet man dann zumindest besser ab, als es von der Chancenerwartung her gegeben ist, was ich schon als Vorteil ansehe. Je schneller natürlich ein solcher Treffer gelingt, um so positiver fällt hierbei natürlich auch die persönliche Bilanz aus.

Natürlich kann man auch nicht zwingend erwarten, dass dies gleich bei der 1. oder 2. zur Ausspielung gebrachten Ziehung gelingt, daher spreche ich im vorgenannten Sinne auch immer von absehbar anberaumten "Zeitnahen" Treffern.

Mit einem Zahlenbereich von 14-15 Auswahlzahlen habe ich persönlich meine besten Erfahrungen gemacht, da hier meines Erachtens ein gesundes Verhältnis zw. der Größe der Auswahlzahlen und der bezahlbaren Systemgenerierung besteht, insb. auch im Hinblick auf eine mögliche Gewinnerwartung (z.B. 3xKenotyp 10 mit dem garantierten Mindestgewinn von 2x5 Richtigen beim Treffen von 7 Zahlen, wobei natürlich wie immer auch Treffer darüber hinaus enthalten sein können).

WICHTIGER Z U S A T Z :

Meine Darstellung bezieht sich nur auf meine ganz PERSÖNLICHE Spielweise, um hier auch mal zur Kenntnisnahme einen kleinen Einblick zu gewähren....!
Ich möchte hier auch keinen Glaubenskrieg anzetteln, denn JEDER sollte meiner Meinung nach so spielen, wie er es PERSÖNLICH am sinnvollsten erachtet.

Daher weiterhin ALLEN viel Glück, denn das braucht letztendlich jeder....

Gruss

Bernd
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#37
Danke, Bernd, für Deine vernünftigen Worte. Es geht mir persönlich bei den WS-Berechnungen nur darum, dass sich niemand Illusionen macht und Kopf und Kragen riskiert. Es soll Spiel-Süchtige geben, die sogar Kredite aufnehmen.
Jeder soll so spielen, wie er es finanziell vermag, d.h. wenn er einen wahrscheinlichsten Verlust verschmerzen kann und wenn ihm der Nervenkitzel das wert ist, dann ist es ok. :danke:
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#38
Hallo Leute,

für Freunde und Anwender der bekannten Spielmethode gleich am Sonntag ein neuer Beitrag....

1.
Die eingestellten -15- Auswahlzahlen vom zurückliegenden Montag haben gestern bei der 6. Ziehung auch sechs Auswahlzahlentreffer enthalten, somit schnitt diese 15er- Zahlenreihe diesmal leider nur um 19,25% besser ab, als es von dem reinen Chancenverhältnis her gegeben ist ( 6 Treffer bei 15 Auswahlzahlen = Chance 1 : 7,43 )

2.
Für die NEUE Woche gleich ein aktuell bis dato

ermittelter R E K O R D W E R T

im Hinblick auf das Ausbleiben von mind. 5 Zahlentreffer bei einer Verwendung von 15 Auswahlzahlen.

Bei der nachfolgenden aufgeführten 15er-Zahlenreihe stehen Treffer ab mind. 5 Richtige seit nunmehr 35 Ziehungen ( also bis auf eine einzige Ziehung 6 Wochen lang ) aus ( Stand incl. der gestrigen Samstagsziehung vom 16.01.2010 / bisheriger Rekord lag zuvor bei 32 Ziehungen ).

3.
Hier nun die aktuelle Zahlenreihe :

08-12-16-22-23-24-27-36-37-40-42-55-57-61-62

Mal sehen, was diesmal diese Zahlen zeitnah für Treffer erzielen werden...??? !!!

Gruss

Bernd
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#39
Hallo Leute,

die zuletzt eingestellten -15- Auswahlzahlen haben gestern am 2. Ausspielungstag / Ziehungstag gleich

6 Treffer

enthalten und haben somit um

73,71 %

besser abgeschnitten,

als es vom reinen Chancenverhältnis her ( 1 zu 7,43 ) gegeben ist.

Gruss

Bernd
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#40
Hallo Leute,

nach dem die seit Montag gültige 15er-Zahlenreihe für diese Woche nunmehr gestern erneut einen weiteren 6er-Treffer enthalten hat ( somit 2 x 6 Richtige innerhalb 4 Ziehungstagen )

nunmehr 14 NEUE Auswahlzahlen, welche jetzt aktuell

seit 35 Ziehungstagen

keine Treffer mehr ab 5 Richtige

enthalten haben ( Stand incl. des gestrigen Ziehung vom 21.01.2010 ).

Hier nun die aktuelle neue Zahlenreihe :

01-04-12-14-16-23-24-42-45-52-58-62-64-66

Mal sehen, welche Treffer sich auch diesmal zeitnah erzielen lassen...

Gruss

Bernd
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