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Atomkraftausstieg - Druckversion

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Hallo @all Wem es wirklich wichtig ist ... Unterschriftaktion Campact: Atomkraft abschalten [URL=http://www.ca - Jaera - 14.03.2011

Hallo @all

Wem es wirklich wichtig ist ...

Unterschriftaktion Campact:

Atomkraft abschalten
http://www.campact.de/atom2/home

oder direkt:
http://www.campact.de/atom2/sn11/signer

bisher 281.000 Unterzeichner (22.03.2011)

und

Am Montag, 14. März 2011, haben bereits in über 450 Orten bundesweit Mahnwachen stattgefunden,
an denen mehr als 110.000 Menschen teilnahmen.

Am Montag, 21. März 2011,fanden in mehr als 720 Orten Mahnwachen statt.
Insgesamt beteiligten sich über 140.000 Menschen im ganzen Bundesgebiet daran.

Erneute Mahnwachen sind auch für die kommenden

Montage von 18 Uhr bis 18.30 Uhr geplant:

Bundesweite Mahnwachen für den Atomausstieg
Fukushima ist überall - Atomausstieg jetzt!

Auskunft über Versammlungsorte (sicherlich auch einer in eurer Nähe):

http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/fukushima/mahnwache.html

Nicht aussitzen, sondern AUSSCHALTEN !

Aussteigen statt aussitzen Bündnis 90/Die Grünen


Gruß Jaera


Quelle: DPA Wie baut man ein Atomkraftwerk ab? Obrigheim (dpa/lsw) - Ein stillgelegtes Atomkraftwerk kann - katzenkopf - 15.03.2011

Quelle: DPA

Wie baut man ein Atomkraftwerk ab?



Obrigheim (dpa/lsw) - Ein stillgelegtes Atomkraftwerk kann man
nicht einfach mit der Abrissbirne plattmachen - die Demontage des
Meilers kostet viel Zeit und Geld. Ein Beispiel dafür ist das 2005
vom Netz genommenen Kraftwerk Obrigheim (Neckar-Odenwald-Kreis). Seit
rund zwei Jahren sind Fachleute damit beschäftigt, das alte Kraftwerk
abzubauen. Mehr als zehn Jahre werden die Arbeiten insgesamt dauern
und rund 500 Millionen Euro kosten. 275 000 Tonnen Material müssen
abgebaut werden, darunter 2300 Tonnen radioaktiver Abfall.

Die Demontage hat in Obrigheim mit den nicht-nuklearen Teilen des
Meilers begonnen, zum Beispiel mit dem Maschinenhaus und dem
Überwachungsbereich. In einem zweiten Schritt stehen die leicht
kontaminierten Anlagenteile des Kontrollbereichs auf dem Programm.
Von dort an geht es unter anderem mit Hilfe einer Fernbedienung oder
auch mit Arbeiten unter Wasser an Teile wie das Druckgefäß, das dem
Neutronenbeschuss direkt ausgesetzt war. Im vierten Abschnitt kommen
die Hilfseinrichtungen wie Kräne, Lüftungen sowie Anlagen zur
Wasseraufbereitung und zur Reinigung dran.

Nur sehr wenige Teile des ehemaligen Kernkraftwerks sind so stark
verstrahlt, dass sie nicht gereinigt werden können. Ein Großteil
landet in einer Wasserstrahlkabine, wo es mit Hochdruck gesäubert
wird, so dass es anschließend wie normaler Abfall entsorgt werden
kann.

Eine «grüne Wiese» wird der Standort allerdings auch nach der
Demontage des Kraftwerks nicht: Die 342 abgebrannten radioaktiven
Brennelemente bleiben bis zu 40 Jahre lang in einem Zwischenlager auf
dem Kraftwerksgelände. Kritiker fürchten, dass die Castor-Behälter
mit dem Atommüll undicht werden und dann die Umwelt verstrahlen
könnten.


Hallo Leute, muß mal etwas dazu sagen, weil...... Erstmal vorweg, damit keine Missverständnisse aufkommen, ich bin ga - ochjoo - 15.03.2011

Hallo Leute, muß mal etwas dazu sagen, weil......

Erstmal vorweg, damit keine Missverständnisse aufkommen, ich bin ganz klar für den Ausstieg aus der Atomenergie, lieber heute als morgen.

In der Diskussion um den Atomausstieg, müssen wir aber sehen, daß dies kein nationales, sondern ein globales Problem ist.

Einer muß anfangen und alle müssen schnellstens nachziehen, sonst wird das nix.

Was nutzt es mir, wenn wir in Deutschland ab 2012
kein Atomkraftwerk mehr haben und einen Tag später fliegt 400 km entfernt in Frankreich oder England eines in die Luft, dann können wir hier auch das Buch zu machen, denn dieses Gift kennt keine Grenzen!!

Hoffen wir das Beste.

Gruß ochjoo

Wink


[quote][i]Original von ochjoo[/i] Hallo Leute, muß mal etwas dazu sagen, weil...... Erstmal vorweg, damit keine Miss - Liane - 15.03.2011

Zitat:Original von ochjoo
Hallo Leute, muß mal etwas dazu sagen, weil......

Erstmal vorweg, damit keine Missverständnisse aufkommen, ich bin ganz klar für den Ausstieg aus der Atomenergie, lieber heute als morgen.

In der Diskussion um den Atomausstieg, müssen wir aber sehen, daß dies kein nationales, sondern ein globales Problem ist.

Einer muß anfangen und alle müssen schnellstens nachziehen, sonst wird das nix.

Was nutzt es mir, wenn wir in Deutschland ab 2012
kein Atomkraftwerk mehr haben und einen Tag später fliegt 400 km entfernt in Frankreich oder England eines in die Luft, dann können wir hier auch das Buch zu machen, denn dieses Gift kennt keine Grenzen!!

Hoffen wir das Beste.

Gruß ochjoo

Wink

Wink 100%iger Zustimmung meinerseits....wir haben das AKW Fessenheim höchstens 50 km von uns entfernt...der älteste Bau in Frankreich :kotz:

Grüße, LianeZwinker


[CODE] 100%iger Zustimmung meinerseits....wir haben das AKW Fessenheim höchstens 50 km von uns entfernt...der ältes - Norbert - 15.03.2011

Code:
100%iger Zustimmung meinerseits....wir haben das AKW Fessenheim höchstens 50 km von uns entfernt...der älteste Bau in Frankreich  

Grüße, Liane

:bier: auf eine strahlende Zukunft..


[quote][i]Original von Norbert[/i] [CODE] 100%iger Zustimmung meinerseits....wir haben das AKW Fessenheim höchsten - Liane - 15.03.2011

Zitat:Original von Norbert
Code:
100%iger Zustimmung meinerseits....wir haben das AKW Fessenheim höchstens 50 km von uns entfernt...der älteste Bau in Frankreich  

Grüße, Liane

:bier: auf eine strahlende Zukunft..

:lol1:....Humor ist, wenn man TROTZDEM lacht...in diesem Sinne :bier:


[quote][i]Original von Norbert[/i] [CODE] 100%iger Zustimmung meinerseits....wir haben das AKW Fessenheim höchsten - katzenkopf - 16.03.2011

Zitat:Original von Norbert
Code:
100%iger Zustimmung meinerseits....wir haben das AKW Fessenheim höchstens 50 km von uns entfernt...der älteste Bau in Frankreich  

Grüße, Liane

:bier: auf eine strahlende Zukunft..


Stimmt natürlich, trotzdem wenn es zu einem Super-Gau z.B. in Frankreich kommen sollte(wollen wir natürlich alle nicht hoffen) ist man direkt am Ort am schlimmsten betroffen. Trotzdem kennt Strahlung keine Grenzen ... ??? :kotz:


[B]Hochrisikotechnologie Atomkraft[/B] [SIZE=3][B]Wie Deutschland auf einen GAU vorbereitet ist[/B][/SIZE] [URL]ht - Ralf - 20.03.2011

Hochrisikotechnologie Atomkraft

Wie Deutschland auf einen GAU vorbereitet ist

http://www.spiegel.de/video/video-1115256.html


Einer der größten Pannenmeiler der Republik steht an der Elbe: Krümmel. In der Umgebung des Reaktors häufen sich Leukämiefälle. Wie schlecht die Betreiber auch hierzulande auf Krisensituationen vorbereitet sind, zeigte der Trafobrand am AKW-Krümmel im Sommer 2007. Die automatischen Löschsysteme versagten. (13.03.2011)


Gruß Ralf


[SIZE=3][B]Übersicht Atomkraftwerke in Europa [/B][/SIZE] [URL]http://wiwo.circ-it.de/infografiken/kraftwerke/kernkra - Ralf - 25.03.2011

Übersicht Atomkraftwerke in Europa

http://wiwo.circ-it.de/infografiken/kraftwerke/kernkraftwerk.gif



Bundesamt für Strahlenschutz

http://odlinfo.bfs.de/



Gruß Ralf


naja Geld scheffeln und dann wenn was passiert die Regierung und die Bürger anpumpen und zweitere Ausrauben, obwohl man - Tito - 25.03.2011

naja Geld scheffeln und dann wenn was passiert die Regierung und die Bürger anpumpen und zweitere Ausrauben, obwohl man vorher ja immer sich schön alles in die Taschen steckt mit den ungerechtfertigten/undurchdachten strategien/preisen...

*wallstreet anschiel*