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Die "Zeitreise" zur Überprüfung von Theorien - Druckversion

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Seiten: 1 2


Hallo @all :wink: Leider war Erich der Meinung, er müsste einige seiner älteren Beiträge löschen. Schade, dass er - Jaera - 08.08.2009

Hallo @all Wink

Leider war Erich der Meinung, er müsste einige seiner älteren Beiträge löschen.

Schade, dass er das ohne(!) Rücksicht auf vorhandene Antworten getan hat.

Damit hat er einige Threads vollständig zerschossen !!

Dort stehen nun "unmotivierte" Antworten auf Fragen, die scheinbar nie gestellt wurden. Mist

Besonders "hart" finde ich das in den Fällen, wo er extra um eine Antwort gebeten hat !


Für mich stellt sich somit die Frage, ob sich Antworten auf seine Beiträge unter solchen Umständen überhaupt
noch lohnen oder ob man "sicherheitshalber" seinen Beitrag vollständig zitieren müsste ? :was:


Die in meiner Antwort angesprochene Vorgehensweise war aber nicht nur speziell für Erich gedacht, sondern könnte
auch für andere, die eine These zur Zahlenfindung, Vorhersage oder Platzhalterwahl haben, von Interesse sein.

Sie ist auch schon bei anderen auf positive Resonanz gestoßen und deshalb habe ich diese Beiträge aus einem
solchen zerschossenen Thread (Was kann der Computer leisten) herausgenommen und hier erneut als eigenes Thema
eingestellt, um ihnen wieder einen Sinn zu geben.

Viele stehen oft vor dem Problem
"Jetzt habe ich ein für mich brauchbares System, aber wie belege ich die Platzhalter ?"
:was: :was: :was:

Obwohl für die mathematische Wahrscheinlichkeit unerheblich, habe diese Leute oft eine Vorstellung (These),
welche Zahlenkombinationen "wahrscheinlicher" kommen könnten.
Mit der Zeitreise ist eine realitätsnahe Überprüfung solcher Thesen möglich. :tanz:

Eine solche "Umbesetzung" der Systeme schadet auch nicht, wenn alle Platzhalter wirklich exakt umgesetzt werden.

Und wer weiß, vielleicht greifen in unserem winzigen Zeitfenster von 50 Jahren (ca. 2600 Ziehungen, :da: 0,01859 % der Möglichkeiten)
doch gerade jetzt die ein oder anderen Tendenzen, die mathematisch über alle Möglichkeiten betrachtet irrelevant sind.

Auch mathematisch betrachtet sind Abweichungen vom Durchschnitt ja möglich und berechenbar (Standardabweichung).

Und warum sollte eine immer mögliche Abweichung im Bereich der vielleicht 10ten Stelle hinter dem Komma bei der kleinen Menge
der von uns hoffentlich noch erlebten Ziehungen nicht doch zufällig :D zum Erfolg führen ?

Es gibt genug Leute, die diese "Umstellerei" zur vermeintlichen Verbesserung der Trefferwahrscheinlichkeit mathematisch gesehen
als absoluten "Unsinn" bezeichnen. Mathematisch gesehen stimmt das !!!

Aber es sollte solchen Leuten gegenüber das "Gegenargument" gelten dürfen:

:da: "Wenn es keinen Einfluss hat, dann kann es dir auch egal sein, wenn ich es mache !!!"


Gruß Jaera


Erich hatte in dem Thread >> Lotto-Totostrategen.de » Lotto » Was kann der Computer leisten eine Theorie zur Zahlener - Jaera - 08.08.2009

Erich hatte in dem Thread
>> Lotto-Totostrategen.de » Lotto » Was kann der Computer leisten
eine Theorie zur Zahlenermittlung und seine Ergebnisse vorgestellt.

Inklusive der von ihm verwendeten Prüfung seiner Ergebnisse.

Er suchte Zahlenketten, die eine große Anzahl Treffer in hohen Gewinnklassen in sich vereinigen.
Diese Zahlenketten wollte er dann als Pool für ein System nutzen.

Das hatte mich zu folgenden Antworten animiert:


------
Kopie des Originalbeitrags vom 07 Jun, 2009 19:41 05


Hallo Erich,

bei deinem Problem kann ich dir leider im Moment noch nicht direkt helfen, aber mir ist ein kleiner Gedankenfehler in deiner Ausführung aufgefallen.

Es fängt alles so gut an. Du triffst eine Zahlenauswahl unabhängig von bisherigen Ergebnissen ...
... aber dann machst du einen Fehler, den ich leider schon viel zu häufig, sogar schon innerhalb der "Beweisführung" für die unterschiedlichsten Ideen, gesehen habe.

Du selektierst weiter auf der Basis der heute(!) aktuellen Favoriten, Top, Hot oder Sonstwie Zahlen.
Und prüfst das Ergebnis deiner Bemühungen rückwirkend in der Vergangenheit an den Daten, die die Grundlage der Favoriten sind.

Was wäre gewesen wenn ... :was:

In aller Regel erhält man ein optimistisch stimmendes "Gewinn"-Ergebnis. :tanz:
Gut fürs Ego und prima für die Nährung der Hoffnung. Aber eigentlich ein Selbstbetrug.
Leider von manchen Leuten auch noch als "Beweis" für die Qualität ihrer Thesen genutzt. X(

Wie ich schon mal zu Peter sagte, ist solch ein nun scheinbar gutes Ergebnis, die zwangsläufige Folge der genutzten Favoritenzahlen,
die eben nur wegen dieser Daten die Favoriten geworden sind.


Vom Grundsatz her spricht nichts gegen die Idee mit Favoriten zu arbeiten, aber im "Test"-Szenario verbirgt sich ein gravierender Fehler. Mist
Die Nutzung aller(!) verfügbaren Daten sowohl zur Zahlenfindung ... als auch zur Prüfung.

Hier mal ein Vorschlag für eine Realitätsnähere Umsetzung:

Als Test anwendbar bei allen Thesen und Ideen zur Zahlenfindung, die sich auf schon erfolgte Ziehungen stützen.
Oder auch für Methoden, die bestimmte Zeiträume oder Zeitpunkte zur Findung nutzen.
Deine Methode dient mir jetzt hier als Beispiel. Trost

Mache für die realistischere Prüfung deiner Idee eine Reise in die Vergangenheit ...
... z.B. zum Tag nach der 1000sten Ziehung im deutschen Lotto.

In dieser fiktiven "Gegenwart" erstellst du deine Zahlenauswahl. Genau so, wie du es heute auch tun würdest.
Du lässt dir die beste 8er, 12er oder 10er Reihe auf der Basis der Ziehungen 1 bis 1000(!) erstellen.
(Wenn ich das richtig verstanden habe, kannst du doch jeden beliebigen Zeitraum in deinem Programm einstellen ?)
Oder einer anderen Zeitspanne, die du auch heute nutzten möchtest.
z.B. die letzten 2 Jahre, aber eben vor(!) der 1000sten Ziehung. Deiner fiktiven aktuellen "Gegenwart".

Dann setzt du deine Zahlen in das System deiner Wahl um und ...
... testest nur(!) in eine mögliche (uns ja heute tatsächlich bekannte) "Zukunft" (die Ziehungen 1001 bis 27xx).
Oder eben nur so lange, wie du auch von heute an deine Zahlenauswahl unverändert lassen würdest.
Den nächsten Monat, das nächste Jahr oder, oder, aber eben ab(!) der Ziehung 1001.

Welches Ergebnis hätte diese Methode gebracht ?

Zeitsprung:
Du nimmst eine neue fiktive "Gegenwart" an, z.B. den Tag nach der 1500sten Ziehung.
Gleiches Prozedere. Suche nach der besten Reihe auf Basis der Ziehungen 1 bis 1500(!).
Oder eben auf Basis deiner gewählten Zeitspanne. Haben sich die Reihen geändert ?
Systemerstellung, Test in eine mögliche "Zukunft" (jetzt natürlich nur die Ziehungen 1501 bis xx).

Welche Ergebnisse erhältst du nun ?

Diese "Zeitsprünge" kannst du beliebig oft machen und auch die Abstände beliebig wählen.
Monatlich, Jährlich, sogar jede Ziehung, wenn du möchtest. Ebenso den Beginn deines Tests.

Wähle ungefähr die Abstände die du auch heute einhalten würdest, bevor du eine "neue" Zahlenketten einsetzt.
Bzw. als Basis die Zeitspanne, die du auch heute zu Grunde legen möchtest.
Aber eben immer(!) bezogen auf deine jeweilige fiktive "Gegenwart".

Lässt sich immer noch eine Tendenz erkennen, die eine berechtigte(!) Hoffnung auf Gewinne in der Zukunft macht ?

Ja ?? Herzlichen Glückwunsch !!! :huegli:

Du nährst das Pflänzchen "Hoffnung", dass deine Methode auch in einer Zukunft ab heute(!) funktionieren könnte(!),
nun mit einer realistischeren Berechtigung.


Gruß Jaera

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------ Kopie des Originalbeitrags vom 09 Jun, 2009 15:27 40 Hallo Erich, [QUOTE] Wenn ich jetzt den Zeitraum v - Jaera - 08.08.2009

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Kopie des Originalbeitrags vom 09 Jun, 2009 15:27 40


Hallo Erich,

Zitat:Wenn ich jetzt den Zeitraum von 20 / 2005 und

bis 20 / 2009 sehe mit 5 verschiedenen 10 er ketten

warum sollte eine nicht noch einmal in Kürze ( aber

was ist das für ein Zeitraum sein ) zum 3 mal

auftreten ?

mit meinem Vorschlag wollte ich dir ein Möglichkeit geben, genau solche Fragen näherungsweise zu beantworten.

Doch wenn ich mir deine erneute Ausführung anschaue, kann ich sehen, dass die Idee noch nicht richtig rübergekommen ist.

Du hast erneut den Datenbestand bis heute(!) zur Ermittlung deiner 10er Ketten genutzt und damit dann in der Vergangenheit herum gestochert.

Eigentlich wollte ich aber erreichen, dass du deinen Gedankengang "umdrehst" und von einem Standpunkt in der Vergangenheit heraus
auf den Teil der damaligen "Zukunft" schaust, der uns heute bekannt ist. :guck:

Ich werde nochmal versuchen, das zu veranschaulichen, aber mit den Daten, die du auch in deinem Beispiel benutzt hast.


Deine Frage lautet eigentlich vollständig:

"Wenn ich mir, auf der Basis der Ziehungen der letzten 4 Jahre, die erstbeste 10er Kette heraussuchen lasse, mit welcher ungefähren Wahrscheinlichkeit
trifft diese dann, unter Verwendung eines bestimmten Systems (welches ist eigentlich egal, darf sich aber gegenüber den Tests nicht verändern),
bei dauerhaftem Einsatz der ebenfalls nach der Erstellung unveränderten(!) Tippreihen, in den nächsten 1,2,3 Jahren erneut einen 5er oder 6er ??"

Wow, ist das ein Wust um alle Bedingungen des Szenarios unter zu bringen. :schiel:

Aber eine genaue Erfassung aller Punkte ist wichtig, damit auch die Tests genau so ablaufen, wie du sie später auch einsetzten willst.
Ich habe das Ganze jetzt mal auf eine 10er Kette eingeschränkt (jeweils die Erste, die ermittelt wird). Du kannst natürlich auch mit 5 Ketten testen. Dann aber immer.
Als beispielhaftes System nutzen wir das 50 Reihen 5aus5 System für 10 Zahlen.
Und "heute" ist der Tag nach der 20sten Ziehung 2009.

Also starten wir unsere Reise in die Vergangenheit:

Wir schreiben das Jahr 1961. Unendliche Weiten ... (Ääh ... falscher Film) :tongue:

Der Startpunkt 1961 jetzt als Beispiel, weil wir von hier nochmals 4 Jahre zurück müssen (wegen der Basisdaten) und das Ziehungsgerät mit der
klassischen elektromechanischen Trommel erst am 6. Januar 1957 (Ziehung 01/1957) eingeführt wurde. Davor wurden die Kugeln von Hand gezogen.
Und wir wollen ja auch eine möglichst genaue Beantwortung der Frage. Also möglichst viele Testläufe unter den gleichen(!) Bedingungen wie heute.

An diesem angenommen schönen Tag nach der 20sten Ziehung 1961 stellt du dir also die Frage: "Wenn ich mir ..."

Du lässt dir also von deinem Programm die erste, beste 10er Kette des Zeitraumes 21/1957 bis 20/1961 (4 Jahre zurück bis zum Tag deiner fiktiven Gegenwart) ermitteln.

Setzt die 10er Kette auf das 50 Reihen System um und testet diese Reihen unverändert über die, von dort(!) aus ja noch 1, 2, 3 Jahre in der Zukunft liegenden,
Ziehungen 21/1961 bis 20/1962 (1963, 1964).

Welches Ergebnis hätte diese, damals beste, 10er Kette als System gebracht ?? Aufschreiben !

Nun springen wir in das Jahr 1962, an den Tag nach der 20sten Ziehung. Wieder stellst du dir deine Frage: "Wenn ich mir ..."

Du vergisst jetzt das erste erstellte System und lässt dir jetzt erneut von deinem Programm die erste, beste 10er Kette des Zeitraumes 21/1958 bis 20/1962 ermitteln.
Umsetzung dieser 10er Kette ins System und über die Ziehungen 21/1962 bis 20/1963 (1964, 1965) testen.
Ergebnisse aufschreiben !

Nächster Sprung 1963. Neue 10er Kette, Systemumsetzung, Testen, Ergebnisse aufschreiben.

Diese Prozedur wiederholst du nun Jahr für Jahr, bis du im Jahr 2006 landest.
Weiter können wir in diesem Moment noch nicht gehen, da du ja bis zu 3 Jahren in die "Zukunft" schauen möchtest.

Im Jahr 2006 lässt du, vorläufig ein letztes Mal, die erste, beste 10er Kette des Zeitraumes 21/2002 bis 20/2006 erstellen.
Wie nun schon gewohnt Umsetzung ins System und ein letzter Test auf die Daten der Ziehungen 21/2006 bis 20/2007 (2008, 2009).

Du hast nun 46 mögliche Antworten auf deine gestellte Frage. Würde man das Intervall des Zeitsprungs kleiner machen, wären es entsprechend mehr.
Dann müssen natürlich auch die Zeiträume für die Kettenermittlung und den anschließenden Test immer entsprechend mit angepasst werden.
Auch die Spanne des möglichen Blickes in die "Zukunft" könnte vergrößert werden auf z.B. 5 Jahre. Dann aber immer bei allen Tests.
Oder auch komplett neue Testreihen machen mit verändertem Stichtag, nicht die 20ste sondern z.B. die 52ste Ziehung. Oder ... :was:

Wie oft kam es bei diesen Antworten nun dazu, das tatsächlich (in unterscheidbaren Fällen bzw. Ziehungen) eine auf diesem Weg ermittelte 10er Kette
in ihrer "Zukunft" nach 1, 2, 3 Jahren erneut einen 5er oder 6er getroffen hat ?

Sagen wir mal, unabhängig von den sich tatsächlich ergebenden Antworten:
0x im ersten Jahr, 3x im zweiten Jahr und 23x im dritten Jahr.

Nun hast du eine, auf einfacher Statistik beruhende, näherungsweise Antwort, wie hoch ca. die Wahrscheinlichkeit für das erneute "Treffen"
von 5er oder 6er in 1, 2, 3 Jahren ist, wenn du heute(!) (reale Zukunft ab der 21sten Ziehung 2009) diese getestete Prozedur durchführst.
Und natürlich, wie im Test, die heute erstellten Systemreihen die nächsten 3 Jahre unverändert einsetzt.

Du könntest bei solchen Ergebnissen aber auch eine 10er Kette für den Zeitraum 21/2003 bis 20/2007 erstellen. Ins System umsetzen und nur für
den Zeitraum von 21/2007 bis 20/2008 (2009) testen. Ergebnis = Null ?
Ab heute befindest du dich nun im realen 3ten Jahr dieser 10er Kette. Unsere für dieses Beispiel angenommene Statistik zeigt, das in 50% der
Fälle im 3ten Jahr der 5er oder 6er erneut getroffen wurde. Die Chancen stehen also fifty/fifty das dir dies auch mit dieser, sich nun im 3ten Jahr
befindlichen Reihe, im realen nächsten Jahr auch gelingt.

Das ist verständlicherweise keine Garantie, sondern gilt nur unter der Annahme(!), das sich wirklich zukünftige Lottoziehungen ähnlich verhalten wie in der Vergangenheit.
Denn möglich ist fast (die Zahl 50 wird mit Sicherheit nicht gezogen :D ) alles.
Und eine heute ermittelte Reihe könnte auch die sein, die die Statistik verändert und schon im ersten Jahr erneut einen 6er trifft. Keine Ahnung
Und Vorsicht, die Ergebnisse eines solcherart durchgeführten Tests sind sehr(!) ernüchternd, was den rosaroten Blick in die Zukunft betrifft. Mist

Wenn die Statistik nun z.B. zeigt, dass es nur in 1 oder 2 Fällen zu Wiederholungen gekommen ist, solltest du deine Theorie vielleicht
verwerfen und deine Frage neu formulieren. Größere oder kleinere Datengrundlage oder Ketten die in dem Grundlagenzeitraum keine(!) Treffer hatten ?
Vielleicht stellen dir Bernd oder prolo ihre Programme zur Verfügung ? :was:

Ich hoffe aber, das zumindest die Idee eines realistischeren Tests jetzt etwas besser rübergekommen ist.

Es ergibt sich so eine Spielwiese, auf der man auch die verrücktesten Theorien und Ideen, realistischer auf ihre Wirksamkeit testen kann,
da die Daten dann nicht mehr auf sich selber getestet werden, sondern in eine mögliche "Zukunft" hinein.

Gruß Jaera

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Hallo Jaera , nach mehrmaligen lesen deines Beitrages hab ich es so langsam kapiert . Es ist aber auch zeitaufwen - erich - 11.08.2009

Hallo Jaera ,

nach mehrmaligen lesen deines Beitrages hab ich

es so langsam kapiert . Es ist aber auch zeitaufwendig.

Warte jetzt erstmal bis ich das Programm wie Bernd

habe , war bei dem Hersteller mal Zuhause únd warte

nun das es kommt . Es dauert dann einige Zeit bis

ich damit arbeiten kann bis ich alle Funktionen

behersche . :was:


So und nun zu dem was man auch so aus dem PC

herausbekommt .

Diese 13 er Zahlenkette :

4 - 6 - 7 - 9 - 21 - 23 - 28 - 29 - 34 - 36 - 37 - 41 - 43


hatte schon insgesamt :

3 er ----------------------- 283 mal

3 er mit Zz. -------------103 mal

4 er ----------------------- 70 mal

4 er mit Zz. ------------- 18 mal

5 er --------------------- 9 mal :D

5 er mit Zz. ----------- 0 mal Mist

6 er --------------------- 5 mal :huegli:


Das alles nur Samstagziehungen von 1 bis 2809 Zieh.


Jetzt habe ich erstmal die 5 er herausgesucht :

04 / 1958 ----- 04 - 06 - 07 - 23 - 27 - 41 / 14

21 / 1968 ----- 09 - 21 - 29 - 31 - 37 - 43 / 26

27 / 1971 ------ 07 - 09 - 21 - 29 - 41 - 49 / 42

35 / 1976 ------ 04 - 06 - 08 - 09 - 29 - 43 / 49

25 / 1981 ------ 07 - 10 - 23 - 34 - 36 - 43 / 02

31 / 1988 ------ 04 - 06 - 23 - 29 - 38 - 41 / 10

15 / 1990 ------ 04 - 09 - 23 - 24 - 28 - 34 / 42

08 / 1996 ------ 04 - 23 - 29 - 31 - 37 - 43 / 08

04 / 2005 ------ 09 - 14 - 21 - 23 - 28 - 36 / 47


jetzt aber mal zu den 6 er Treffern :

28 / 1971 ---- 04 - 21 - 34 - 36 - 37 - 41 / 20

42 / 2004 ---- 06 - 07 - 21 - 23 - 28 - 29 / 04 mit Zz.

21 / 2005 ---- 06 - 07 - 28 - 29 - 34 - 43 / 16

20 / 2007 ---- 04 - 07 - 09 - 21 - 29 - 34 / 18

38 / 2008 ---- 04 - 06 - 07 - 28 - 34 - 43 / 39

und wo geht die Zeitreise oder das Glück wohin

im Jahre 2009 oder 2010 :was:

Es bleiben viele Fragen offen Keine Ahnung

Viel Glück weiterhin

erich Wink


- - chris2k - 11.08.2009

-


:mist: - Jaera - 12.08.2009

Mist


Was soll das bedeuten :was: am besten man behält sene Gedankengänge für sich und locht sich als Geist ein , ist d - erich - 12.08.2009

Was soll das bedeuten :was:

am besten man behält sene Gedankengänge für sich und locht sich als Geist ein ,

ist das der Sinn eines Forums Keine Ahnung

Viel Glück weiterhin

erich :ball:


Hallo Erich, ein purer Akt der Verzweiflung über deine erneute "Ermittlungsart" der vorgestellten 13er Kette. Dr - Jaera - 12.08.2009

Hallo Erich,

ein purer Akt der Verzweiflung über deine erneute "Ermittlungsart" der vorgestellten 13er Kette.


Drücke ich mich wirklich sooo missverständlich aus ???

Zitat:Das alles nur Samstagziehungen von 1 bis 2809 Zieh.

Du solltest zur Ermittlung der Kette (für eine "Zeitreise") eben NICHT alle Ziehungen von 1 bis 2809 benutzen.

Suche die beste 13er Kette unter den Ziehungsergebnissen z.B. von 1 bis :da: 1500 !!!! (Beispiel !!)

Aber eben NICHT bis heute (2809) !!!

Diese Kette "testest" du nun NUR !!! mit den Ziehungen :da: 1501 !!! bis 2809. (Oder nur 1 Jahr = 52 Ziehungen in die "Zukunft", also bis 1553)

Hat die "beste" Kette DANN (Ziehungen 1501 bis 2809 oder bis 1553) nochmal irgendwelche nennenswerte Erfolge erzielt ??

Wenn ja, dann könnte(!) auch eine heute unter den Ziehungen 1309 bis 2809 "gesuchte" und gefundene Kette
im Zeitraum der Ziehungen 2810 bis 4119 (oder bis 2862) entsprechend "treffen".

Eine Zeitreise = eine mögliche Antwort


Übrigens:
Da du als Forumsmitglied ja feststellen kannst, dass :da: ich hier "rumgeister", ist es doch egal. :clap:

Besucher können das nicht ! Und das ist Sinn der Sache !!

Gruß Jaera


Hallo Jaera , warum hilfst Du mir oder auch uns nicht mit die beste gemeinsame 8 er oder 9 er usw . Kette zu - erich - 12.08.2009

Hallo Jaera ,

warum hilfst Du mir oder auch uns nicht mit die

beste gemeinsame 8 er oder 9 er usw . Kette

zufinden. Du hast doch bestimmt auch verschiedene

Programme auf dem Rechner .

Ich find es immer lustig das von Millionen Lotto-

spielern , ich hier im Forum den HAus und Hofdepp

spiele . Am besten man schreibt garnix und

:was:

Viel Glück weiterhin

erich Wink


- - chris2k - 12.08.2009

-