Lotto-Totostrategen

Gestern und am Freitag gab es in Deutschland mal 1 Gewinner im Typ 8 mit 8 Richtigen. Die beiden haben also mindestens 10000,- gewonnen. Mit wieviel Einsatz sie gespielt haben, wird ja nicht angegeben.
Bei Typ 9 und 10 waren schon länger keine Höchstgewinner.

Heute hatte ich beim Typ 8 zum ersten Mal 0 Treffer. Das gibt ja wenigstens den Einsatz zurück.

Heute habe ich 5 Treffer bei Typ 9. Gibt den doppelten Einsatz als Gewinn.

Und täglich grüßt das (Verlierer) Murmeltier!
Eine 5-Ballung in den Fünfzigern plus den üblichen Überraschungen.
Bei apport.de kann sich wenigstens einer über 15 € freuen.
Für mich tendiert es zu eine "Saure Gurken" Woche. Bis dato komplett nix, trotz den täglichen 10 Tipps. (K-10 inkl. 2xK-9)

Wenn ich ehrlich bin, habe ich leichte Zweifel an dem Ziehungsgerät von Keno. Warum ist das ein elektronisches und kein mechanisches (wie beim Lotto) ? Die reden zwar immer von ihrer "Pyramide", und dass da niemand von außen Zugang zu dem Gerät hätte, aber so ganz und gar glauben kann ich das nicht.
Der tägliche Spieleinsatz ist immer knapp 400000,- Euros. Trotzdem ist allein schon die zweithöchste Gewinnsumme, wie ihr hier als Experten alle wisst, höher als der tägliche Gesamteinsatz. Auch durch diesen Umstand werden meine Zweifel bekräftigt. Die Regeln sind zwar, dass die Höchstgewinne bei mehr als 5 Gewinnern geteilt werden, aber dennoch wäre es theoretisch möglich, dass es täglich, sagen wir, 3 Millionengewinner und 3x 500000 Gewinner gibt. Das wären dann täglich 4,5 Millionen alleine für die beiden höchsten Gewinnstufen - und das bei knapp 400000,- Gesamteinsatz pro Tag. Wie sollte sich sowas rechnen???

Zitat:Original von Robby13
Wenn ich ehrlich bin, habe ich leichte Zweifel an dem Ziehungsgerät von Keno. Warum ist das ein elektronisches und kein mechanisches (wie beim Lotto) ? Die reden zwar immer von ihrer "Pyramide", und dass da niemand von außen Zugang zu dem Gerät hätte, aber so ganz und gar glauben kann ich das nicht.
Der tägliche Spieleinsatz ist immer knapp 400000,- Euros. Trotzdem ist allein schon die zweithöchste Gewinnsumme, wie ihr hier als Experten alle wisst, höher als der tägliche Gesamteinsatz. Auch durch diesen Umstand werden meine Zweifel bekräftigt. Die Regeln sind zwar, dass die Höchstgewinne bei mehr als 5 Gewinnern geteilt werden, aber dennoch wäre es theoretisch möglich, dass es täglich, sagen wir, 3 Millionengewinner und 3x 500000 Gewinner gibt. Das wären dann täglich 4,5 Millionen alleine für die beiden höchsten Gewinnstufen - und das bei knapp 400000,- Gesamteinsatz pro Tag. Wie sollte sich sowas rechnen???

Warum soll sich das nicht rechnen? Um die Million zu gewinnen, muss ein Spieler 10 Euro für eine KENO-TyP-10-Reihe zahlen. Selbst wenn wir davon ausgehen, dass die 400.000 € Tagesumsatz für die Millionen-Jagd ausgegeben werden, beträgt die „Gefahr“ für den Veranstalter, die Million ausreichen zu müssen, lediglich ca. 2 %. Denn die Chance auf den 10er ist 1 : 2.147.181, getippt werden – wie unterstellt – maximal 40.000 Reihen.

Gruß

Gagga

Besonderheit in dieser Ziehung:
(Fast) alle 9ner Endzahlen - 9,19, 29, 49, 59, 69 plus Beiwerk.
Statistisch gesehen wären lt. Auswertung der letzten 100 Ziehungen die 1er Endzahl/Gruppen dran...


Nachtrag zu meiner gestriges Tippabgabe, 15 Wahlzahlen und 6 Spiele. Das ist im Prinzip auch Glück! :guck:

Meine Zahlen vom Donnerstag

Heute 2 Richtige bei Typ 9.
Morgen werde ich mal den Typ 6 spielen. Sind zwar maximal nur 5000,- möglich, aber bei 6 muss auch nur jede dritte Zahl treffen.

Ab heute gibt es bei Keno 14 Tage lang deutschlandweit eine Zusatzauslosung mit 7 BMW und 200 mal 100,- Euro, soweit ich es richtig verstanden habe.